On Thursday 15 May 2003 22:46, Thomas Hertweck wrote:
erst einmal den bis- herigen Kernel/System.map/initrd umbenennen (mit Versions- nummer versehen) und damit sichern, ansonsten wird der Kernel naemlich ueberschrieben.
Den augenblicklich installierten Athlon-Kernel von Mantel habe ich auf der HD und kann denn von dort aus wieder installieren.
Installierst Du anschlies- send das k_deflt RPM via "rpm -ihv --nodeps --force" o.ae. dann landen die Module in einem neuen Verzeichnis, und der neue Kernel und dessen System.map landen in /boot (und ueberschreiben nicht den alten Kernel, da Du den ja umbenannt hast).
Spricht also was dagegen den Default-Kernel einfach darüber zu installieren und bei Problemen bzw. ähnlich unerklärlichen Abstürzen mit safe-settings zu booten und dann wieder den "mehr oder weniger" funktionierenden Athlon-Kernel zu installieren?
Anschliessend Bootloader anpassen zum Booten beider Kernel und initrd evtl. neu erstellen (falls nicht automatisch beim Einspielen des RPM ge- schehen), und dann rebooten (bei lilo vorher natuerlich /sbin/lilo aufrufen).
Ich sehe in der von dir beschriebenen Vorgehensweise den Vorteil, dass ich mir beim Booten den Kernel aussuchen kann, oder ist da sonst noch ein Vorteil? Seit heute Abend bis morgen früh läuft mal ein memtest. Bis jetzt wurden keine Fehler angezeigt. Al