Hallo Peter, hallo Leute, Am Sonntag, 20. April 2003 02:00 schrieb Peter Wiersig:
Christian Boltz wrote:
root@tux:/tmp> umount /mnt (...) cb@tux:/tmp> /sbin/fsck.ext2 testfs_buggy e2fsck 1.28 (31-Aug-2002) testfs_buggy: clean, 12/128 files, 34/1024 blocks # !!! ^^^^^ !!!
Klar, du hast es ja zuvor sauber ausgehangen.
ein "e2fsck -f" waere interessanter.
Guter Tip ;-)
fsck.ext2 beklagt sich auch nicht (!)
Mit, oder ohne -f?
Meine Versuche habe ich ohne -f durchgeführt. Jetzt aber mal mit -f: cb@tux:/tmp> /sbin/fsck.ext2 testfs_buggy -f e2fsck 1.28 (31-Aug-2002) Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes Pass 2: Checking directory structure Entry 'very_bad/file_name' in / (2) has illegal characters in its name. Fix<y>? yes Pass 3: Checking directory connectivity Pass 4: Checking reference counts Pass 5: Checking group summary information testfs_buggy: ***** FILE SYSTEM WAS MODIFIED ***** testfs_buggy: 12/128 files (0.0% non-contiguous), 34/1024 blocks [1] cb@tux:/tmp> ^^^ Ist der Exitcode von fsck.ext2 und keine Fußnote ;-) Danach findet sich die Datei wieder mit einem gültigen Namen (der "/" wurde durch einen Punkt ersetzt) im Verzeichnis. Frohe Ostern! Christian Boltz -- [Festplatte im Wechselrahmen] Oder meinst du, da du mehrere Platten hast, die sich nicht im Gehäuse in die Quere kommen, springen keine Pinguine auf die Windowsplatte und zertrümmern die Fenster mit ih- ren Watschelbeinchen. [Thorsten von Plotho-Kettner in suse-linux]