Tach Leute. Mann, da hat sich ja ein Grundlagenthread entwickelt. Linux-Zwischenablage besser als die von Windows, war alles schon immer so, schon seit Unix, auch auf der Konsole, und unabhängig vom Window-Manager, auch gäbe es ja Klipper (wer sagt, daß ich KDE nehme?)... Ich wollte doch nur wissen, ob man das Verhalten ändern kann. Aber dank Volker weiß ich es nun auch: nicht ohne Compiler. Nur das wollte ich wissen. El_Siurell [13:12 25.10.02]:
Wie bitte? Warum machst Du das derart verwirrt und umständlich und nicht ganz normal? Einfügen, Löschtext markieren und DEL? Spart Dir viel Arbeit!
Ob eine Vorgehensweise Arbeit spart oder nicht hängt vom jeweiligen Arbeitsablauf ab. Was Du normal findest, machen andere ganz anders. Und bei meiner Arbeitsweise hängen Text markieren und die Zwischenablage überhaupt nicht zusammen. Ich markiere öfter mal Text (zB um jemand neben mir zu erläutern, welche Stelle ich meine), und habe nichts mit der Zwischenablage im Sinn. Vielleicht schreibe ich grad an einem Text, in dem ein kompliziertes Wort immer wieder vorkommt. Dieses will ich immer wieder und den ganzen Tag lang einfügen können, auch wenn ich dazwischen tausend mal was anderes markiert habe. Und - man traut sich ja kaum, es zu sagen - Klipper macht mir die Arbeit nicht leichter, denn da brauche ich die Maus dazu. Damit ihr weiterhin mit mir redet: Linux' Clipboard ist super. Jenes von Windows ist Scheiße. Gruß. A.