Hallo Ratti Am Freitag, 4. Oktober 2002 21:58 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Ratti:
Das ist nix halbes und nix ganzes. Man muß aufpassen, daß man das letzte Fenster nicht schliesst.
Frank Reifenstahl:
Ich glaube, das verwechselst Du mit der .xinitrc. Vom KDE-Autostart-Verzeichnis kenne ich ein derartiges Verhalten nicht.
Ne, du verstehst das falsch.
Wenn du unter Windows Mozilla installierst, lädt er sich im Hintergrund beim Systemstart. Wenn du auf das Mozilla-Icon klickst, wird Mozilla bloß in den Vordergrund geholt. Ladezeit: Unter 1 Sekunde. Wenn du das letzte Mozilla-Fenster schliesst, beendet sich Mozilla nicht. Es ist nur unsichtbar. Öffnest du es wieder: Ladezeit 1 Sekunde.
Wenn ich mir unter Linux Mozilla in den Autostartordner packe, wird es von Anfang an geladen (gut!). Was schonmal nicht ginge, wäre, Mozilla ganz ohne Fenster laufen zu haben: Kein Fenster, kein Mozilla (Nein, ich habe keine Lust auf gurkige Tricks mit "Fenster auf anderen Screen packen " oder so). Ist auch nicht weiter wichtig, denn der Entscheidende Unterschied: Wenn ich Mozilla beende, ist es im Gegensatz zur Windows-Version "weg": Will ich es wieder öffnen, geht die Laderei von vorne los.
Wenn Du Mozilla (oder beliebiges anderes Programm, etwa OpenOffice) mit: ksystraycmd --startonshow --hidden --tooltip Mozilla --keeprunning mozilla startest, dann geht's. Es ist zwar nicht ganz das, was Du suchst, aber immerhin. Beim ersten Aufruf, z.B. über ein Startscript geht es zwar nicht schneller, da das Programm dann erst geladen wird, aber danach hast Du ein Mozilla Icon im KSystray. Über dieses Icon kannst Du dann Mozilla sichtbar machen und wieder verschwinden lassen. Wenn Du das Fenster schliesst, indem Du auf das Kreuz klickst, bleibt das Icon erhalten, allerdings dauert der nächste Start wieder etwas länger. CU Thorsten