Moin, Ratti:
Das ist nix halbes und nix ganzes. Man muß aufpassen, daß man das letzte Fenster nicht schliesst.
Frank Reifenstahl:
Ich glaube, das verwechselst Du mit der .xinitrc. Vom KDE-Autostart-Verzeichnis kenne ich ein derartiges Verhalten nicht.
Ne, du verstehst das falsch. Wenn du unter Windows Mozilla installierst, lädt er sich im Hintergrund beim Systemstart. Wenn du auf das Mozilla-Icon klickst, wird Mozilla bloß in den Vordergrund geholt. Ladezeit: Unter 1 Sekunde. Wenn du das letzte Mozilla-Fenster schliesst, beendet sich Mozilla nicht. Es ist nur unsichtbar. Öffnest du es wieder: Ladezeit 1 Sekunde. Wenn ich mir unter Linux Mozilla in den Autostartordner packe, wird es von Anfang an geladen (gut!). Was schonmal nicht ginge, wäre, Mozilla ganz ohne Fenster laufen zu haben: Kein Fenster, kein Mozilla (Nein, ich habe keine Lust auf gurkige Tricks mit "Fenster auf anderen Screen packen " oder so). Ist auch nicht weiter wichtig, denn der Entscheidende Unterschied: Wenn ich Mozilla beende, ist es im Gegensatz zur Windows-Version "weg": Will ich es wieder öffnen, geht die Laderei von vorne los. Das gleiche gibt es nicht nur für Mozilla, sondern auch für QuickView etc. Sprich: Du kaufst etwas RAM (billig!), der Rechner bootet minimal länger, und der Rechner fühlt sich signifikant schneller an. Linux-Applikationen sparen viel zu häufig am RAM, und das ist Sch...ade, denn wenn man richtig RAM verballert, wird der Rechner in vielen Dingen schön schnell, und diese Art von Speed ist einfach billiger als eine schnellere Festplatte oder Prozessor. Sorry für's motzen. Ich bin, glaube ich, einfach KDE-müde, die Perfomance ist weit jenseits von "benutzbar". Ich glaub, ich schmeiss den Schrott langsam raus. Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de - Fontlinge - Die Fontverwaltung fuer Linux Fontmanagement for Linux