On Fri, 27 Sep 2002, Peter Blancke wrote:
On Fri, Sep 27, 2002 at 11:06:54 +0200, Axel Heinrici wrote:
On Thursday 26 September 2002 22:58, Siegfried Janutta wrote:
kann mir mal jemand erklären, warum man hier unbedingt smbclient, smbmount und wer weiß was noch alles braucht (samt dem ganzen dazugehörigen Fachchinesisch) ?
Ja, zum mounten eines smb-shares (fachchinesisch: Windows Freigabe) braucht man smbmount. Da führt überhaupt kein Weg dran vorbei.
Zusammenfassung der ganzen Vorschlaege: 1. mount -t smbfs //server/share /local_mnt einfach, quick&dirty 2. mount /local_mnt einfach, elegant, erfordert aber Eintrag in /etc/fstab 3. [Samba] smbmount ... siehe 1. 4. [Samba] smbclient ... einfach, umstaendlich (wenn halt nix anderes geht) 5. [KDE konqueror smb://server/share einfach (AFAIK, ist konqueror hier aber noch buggy, nicht generell zu empfehlen, z.B. wegen Timeouts) 6. [Gnome] nautilus smb://server/share wie 5. 7. [KDE?] LinNeighborhood (habe ich nie ausprobiert, ich benutzte mount :-) 8. [Tcl/TK] xsmbbrowser einfach, elegant (wenn man das Shell-Fenster zumacht;-) funktioniert auf jedem UNIX/Linux (weil es smbclient und nmblookup und smbmount verwendet) Such dir einfach was passendes aus.