Hallo,
die Lösung steht in der squid.conf.
Dort träügst Du als Parent Proxy den der DATEV ein.
Hier kannst Du auch einstellen wie er sich zu authentifizieren hat
Gruß
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Alex Ascherl
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----- Original Message -----
From: "Dennis Bendowski"
To: "'Suse-Liste (E-Mail)'"
Sent: Monday, September 16, 2002 5:58 PM
Subject: Squid-Proxy für DATEVnet
Hallo zusammen,
wir haben einen Kunden mit DATEVnet-Zugang ((angeblich) sicherer Zugang
zum Internet). DATEVnet erlaubt den Clients ausschließlich einen Zugang
über (Squid)-Proxy-Server. Selbst ein Ping funktioniert nicht.
Da unser Kunde gerne auswerten möchte, wie viel Traffic ein einzelner
Benutzer so verursacht und zur Not auch kontrollieren möchte, welcher
Benutzer sich wo im Netz herumtreibt, bin ich auf die Idee gekommen,
einen Linux-Proxy dazwischen zu setzen.
Jetzt habe ich nur folgendes Problem:
Der Zugang über DATEVnet erlaubt auch keine DNS-Auflösung auf der Client
Seite. (Ich dachte bis jetzt immer, dass zumindest das gehen müsste,
aber dem scheint nicht so zu sein. Das Einzige, was ich auflösen kann
ist der DNS-Name des Proxy-Servers selbst.)
Wie kann ich (wenn überhaupt möglich) Linux bzw. Squid also beibringen,
ausschließlich diesen Proxy von DATEVnet zu verwenden und nicht zu
versuchen, DNS selbst aufzulösen?
Kriege ich es überhaupt hin, dass Squid sich selbst noch bei einem Proxy
anmeldet und diesen Nutzt?
Ich habe unter /etc/sysconfig/proxy den entsprechenden http und ftp
Proxy eingetragen. Reicht das?
Ich habe versucht, eine Seite mit Lynx zu öffnen, aber selbst der
versucht (logischerweise) DNS aufzulösen und meckert dann, dass er
nichts auflösen kann.
Hat jemand eine Idee, wie das ganze überhaupt funktioniert und wie ich
meinen eigenen Proxy zum Laufen bewegen kann?
Danke schon mal.
Mit freundlichen Grüßen
Dennis
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