On Fri, 23 Aug 2002 at 02:31 (+0200), Erhard Schwenk wrote:
On 22-Aug-02 Bernhard Walle wrote:
On Thu, 22 Aug 2002 at 22:34 (+0200), Ratti wrote:
Man muß aber auch sehen, daß man so nicht "alles erschlägt". Bei den meisten Applikationen "für normale User" macht sowas keinen Sinn. Warum sollte ich OpenOffice per Kommandozeile konfigurieren?
Konfigurieren macht sicher keinen Sinn,
IMHO macht das durchaus Sinn. Auf die Art kann man die Konfiguration des Office-Pakets einfach für viele User und Arbeitsplätze vereinfachen und auch nachträglich zentral warten, indem man z.B. direkt bestimmte Optionen ausschalten kann, die sich als problematisch erweisen, oder Erweiterungen entsprechend für alle einbinden.
So gesehen hast Du recht. Bei Opera geht das z. B. recht schön, die haben eine Konfigurationsdatei für Vorgabewerte und eine andere für Optionen, die der Benutzer dann nicht mehr überschreiben kann. Allerdings ist das halt einfach eine Konfigurationsdatei -- mit Kommandozeile hat das nichts zu tun.
Als Chef werde ich z.B. gerne meine Sekretöse eine Woche auf eine TeX-Schulung schicken, wenn sie dafür hinterher doppelt so viel Korrespondenz erledigen kann wie vorher.
Als Chef einer kleinen Firma würde ich meine Briefe selber schreiben, weil mir Diktiergeräte zu blöd wären. ;-) Gruß, Bernhard -- _________ http://www.bwalle.de _________________________________________________ Melchior FRANZ wrote: [Unsinn] -- Melchior Franz in suse-linux