Am Dienstag, 30. Juli 2002 20:55 schrieb Jan Trippler:
Du kannst das aber auch ganz elegant umgehen, wenn Du zuerst nur > eine Minimalinstallation durchführst und dann nach und nach die > noch fehlenden Pakete installierst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit dieser Methode ein viel stabileres System erhält.
Es geht aber um eine Standardinstallation. Es kann doch nicht sein das bei dieser, der Standard, das System nicht so stabil ist, wie bei einer Miniinstallation. Das würde ja bedeuten das SuSE von Standard her nicht sonderlich stabil ist, und ich glaube nicht das dies das erklärte Zeit
[...]
BTW: Die Behauptung, dass die SuSE vom Standard her nicht sonderlich stabil ist, gehört IMHO in die gleiche Kategorie wie Deine *Schund*-Behauptung.
Irgendwie fühl ich mich hier ein wenig angesprochen. ;-) Falls ich damit tatsächlich gemeint war, möchte ich folgendes anmerken: a) habe ich nicht behauptet, dass das Standardsystem nicht sonderlich stabil ist. b) Stimmt die Beobachtung (Erfarhrung), dass ein schrittweise installiertes System stabiler läuft. Oder will hier jemand allen Enstes behaupten, dass YaST2 _Alles_ korrekt installiert und auch konfiguriert? Bei ~5000 Paketen Auswahl, eine Unmöglichkeit. ;-) OK, die Standardinstallation sind nicht einmal die Hälfte aber auch bei an die 2000 Paketen ist ein einwandfreier Ablauf der Installation nicht immer sichergestellt. Und die Fehler kummulieren ja. ;-) Im Grunde genommen ist die Installation aber in Ordnung. Das habe ich auch, so denke, ich deutlich zum Ausdruck gebracht. ;-) mfg, Andreas. -- Andreas Scherer, LinguaSoftworks andreas.scherer@lingua.at http://www.lingua.at ICQ# 166088305 Registered Linux User: #157823 - http://counter.li.org/