am Dienstag, 16. Juli 2002 06:01 schrieb Oliver Appel:
Moin ! Ich habe hier einen Xerox Drucker, den ich nicht dazu bewegen kann, anständig zu drucken. Text wird übereinander geschrieben, Farben fehlen oder sind falsch, usw. Ich habe es schon mit kompatiblen druckern versucht, aber ich krieg es einfach nicht auf die Reihe.Und da ich ihn nicht allzu oft benutze, stört es mich eigentlich nur zweitrangig.
Nun hab ich hier noch einen alten P133 mit Win98 rumstehen, und es kam mir in den Sinn, den als Druckerserver zu benutzten. Netzwerkkarten haben meine beiden Pc's drin.
Da der alte Rechenknecht hier nur rumsteht, kann er doch lieber noch n bischen zum Einsatz kommen, oder!? :-)
Das geht problemlos. Nimm Win98 für den Druckerserver, und gib den Drucker frei. Warte bis er in der Browseliste der anderen Rechner erscheint. Dann kannst Du ihn mit Yast2 problemlos als Linux-Drucker definieren. Als Drucker musst Du dann den Rechnernamen und den Freigabe-Namen einsetzen. Ich habe eine ähnliche Konstruktion mit einem der unsäglichen GDI-Drucker am laufen, bei dem HP auch noch die Benutzbarkeit im Netzwerk dank fehlerhaftem Treiber eingeschränkt hat. Jetzt läuft er als Postscriptfarbdrucker für die anderen Clients . -- Mit freundlichen Grüssen Kasimir Müller mailto:Kasimir.Mueller@gmx.de