Moin, Thorsten Haude:
Ich setze praktisch auschließlich Tabbed Browsing ein, da komme ich irgendwie garnicht auf die Idee, den Browser zu schließen, ebensowenig wie ich GKrellM oder Mutt schließe. Vielleicht hilft's ja.
Tabbed Browsing ist die beste Erfindung, seit es Browser gibt. Innerhalb von Mozilla habe ich auch alles, was geht, auf "öffne als Tab im Hintergrund" geschaltet. Leider werden aber externe Übergaben immer in neuem Fenster statt neuem Tab geöffnet, also wenn ich in Evolution einen Link klicke, oder klipper einen solchen übergibt. Das führt dann eben doch dazu, daß man wieder Fenster statt Tabs hat, und -schwupps- , hat man das letzte zugemacht. Dazu kommt, daß ich Mac-verseucht bin. Dort ist die Menüzeile ja immer für den ganzen Bildschirm zuständig, sodaß man ohne nachzudenken alle Fenster schliessen kann, es bleibt dann eben ein "leerer Mozilla" übrig. Um mal wieder die Kurve zu kriegen zum eigentlichen Thema des Threads: Einen Port von Mozilla gibt es unter http://www.beonex.org/ Soll noch ein Stückchen schneller sein, weil optimal kompiliert. Ich hab's nicht ausprobiert. Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de/neu/ | Fontlinge | Die Schriftenverwaltung für LINUX