Am Dienstag, 9. Juli 2002 21:24 schrieb Thorsten Haude:
Moin,
* Jan Trippler
[02-07-09 19:54]: On Mon, 08 Jul 2002 at 22:57 (+0200), Thorsten Haude wrote:
So als Nachgedanke: Schön, daß SuSE so gut weiß, daß die Compiler nicht gebraucht werden.
- Auf einem Standard-Desktop wird kein Compiler gebraucht, der Benutzer soll damit Briefe schreiben, Mails bearbeiten, ...
Das schöne an einem PC ist ja, daß man immer wieder neue Programme installieren kann, das macht ihn zu einem Universalwerkzeug.
Einige dieser Programme werden als Quellen geliefert. Dann braucht man einen Compiler.
- Auf einem Produktionsserver wird kein Compiler gebraucht - er ist hier eher ein Sicherheitsrisiko.
Abgesehen von der Begründung oben gibt es hier noch einen wichtigen Grund: Um Sicherheitspatches einzuspielen, wird evtl. ein Compiler benötigt.
Bevor immer gleich das Gemeckere gegen SuSE losgeht: Denkt mal an die Zielgruppe für die Yast2-Standard-Installation!
Habe ich getan. Jetzt bist Du dran: Es gibt mindestens jeden Monat einmal einen Thread über eben dieses Problem. Bloße Anwender wissen eben nicht, wonach sie suchen sollen.
Thorsten Hallo Leute Ich will es ja nicht unnötig verlängern... aber ich möchte eines zu denken geben: YaST2 wurde entwickelt,um möglichst vielen Leuten das BS nahezulegen. Aber,bevor ich Linux nutzte wusste ich nicht wie man compiler schreibt...nun brauche ich einen :-).Dabei sollte nicht vergessen werden, das die Mehrzahl der Umsteiger sich irgendwann mal ein Programm/Paket saugen werden und ggf. die Readme lesen....und dann fehlt da was :-)..... Wieso ging das bis zur 7.3 alles so problemlos...oder anders gefragt wieso braucht man das ab 8.0 nicht....... Gruss an alle