Hallo, On Sat, 18 May 2002, Christian Boltz wrote:
Am Samstag, 18. Mai 2002 16:25 schrieb David Haller:
Genau. Das kann lange gutgehen, aber spaetestens, wenn ein anderes Partitionierungstool dazukommt ist der Aerger vorprogrammiert. Und IIRC gibt's auch nen Bug in Win9x, der bei obigen Beispiel /dev/hda7 ignorieren wuerde...
Nö, Windows 98 erkennt hda7 ohne Probleme.
Ok. Ist halt nach meiner Erfahrung ein gewisses Risiko.
Allerdings hängt das DOS/Win98-fdisk nach der Abfrage, ob die Unterstützung für FAT32 aktiviert werden soll... Könnte wohl damit zusammenhängen.
Ja.
Naja, DOS fdisk hat mir sowieso schon genug Ärger gemacht :-(
Eben. Finger weg also. ;)
geschrieben[1]). D.h. _jede_ log. Partition beginnt auf "head 1", da head 0 durch den "EPBR" belegt ist (s. [1]).
fdisk /dev/hda - Expertenmodus - Print (leider mit verlorener Partition) Nr AF Kp Sek Zyl Kp Sek Zyl Anfang Größe ID 1 80 1 1 0 254 63 732 63 11775582 0c # Primäre FAT32 2 00 0 1 733 254 63 1022 11775645 14779800 0f # Erweiterte 3 00 0 0 0 0 0 0 0 0 00 4 00 0 0 0 0 0 0 0 0 00 5 00 254 63 1023 254 63 1023 8659098 417627 82 # Linux Swap 6 00 254 63 1023 254 63 1023 63 5703012 83 # Linux Ext2 [1] 7 00 1 1 733 254 63 979 62 3967992 0b # FAT32
Was mich wundert, ist, dass fdisk im Expertenmodus scheinbar Probleme mit der 1024-Zylinder-Grenze hat. Die höchste Zylindernummer in der Auflistung ist 1023, was definitiv nicht stimmen kann.
Doch das stimmt. Offenbar zaehlt fdisk hier richtig ab 0. Und mit 10 bit ergibt das: 0 bis 2^10 - 1, also eben 1023.
Noe, sollte auch so gehen. Schick mir bitte mal die relevanten Sektoren der HD (Angaben in Werten fuer den skip= Parameter von dd):
1. den MBR: 'skip=0' (oder 'skip=' weglassen) [..] Hmm, und Du kannst das wirklich interpretieren? *wunder*
Jo. Ok, die neue 48bit Adressierung von Maxtor fuer HDDs groesser 128 GB, die kenne ich noch nicht, werde mir das aber wohl bald mal "inhalieren" ;)
Ich schick Dir erstmal die komplette Logdatei, der ich die alten Partitionierungsdaten entnommen habe, per PM, die ist weniger kryptisch und enthält vermutlich auch die nötigen Informationen. [2] Falls nicht alles nötige drinsteht, kann ich immer noch zu dd greifen.
Tut es, denke ich. Allerdings bin ich ein wenig paranoid geworden, was das Thema angeht, schick mir also vielleicht doch den MBR, mehr per PM. -dnh -- Netscape als root auszufuehren ist das Aequivalent zum Betreten des Innenhofes eines Hochsicherheitstrakts zur Pausenzeit, sich die Hosen runterzuziehen, weit nach vorn zu beugen und zu bruellen: "Los Jungs, holt es euch!". Oder Windows zu benutzen. [Wolfgang Weisselberg in suse-linux]