Am Mit, 27 Mär 2002 schrieb Christian Marker:
Am Mittwoch, 27. März 2002 16:45 schrieben Sie:
Am Mit, 27 Mär 2002 schrieb Christian Marker:
Am Mittwoch, 27. März 2002 14:00 schrieben Sie:
Am Mittwoch, 27. März 2002 13:32 schrieb Christian Marker:
Am Mittwoch, 27. März 2002 12:38 schrieben Sie:
[...Vi, Emacs oder doch Kedit...] 2. Mit Emacs hab ich mich auch noch nicht großartig befasst. Manchmal glaub ich mir entgeht was und manchmal glaub ich ich würde mir was ersparen. Auf jeden Fall bedarf er der Erwähnung weil er momentan so ziemlich der mächtigste Editor sein dürfte.
Ja...aber was will ein Einsteiger, der gerade mal zwei Tage vor Linux sitzt mit dem mächtigsten Editor? Seine MTU einstellen? *SCNR*
Nein. Für den Anfang ist ein grafischer Editor sicher nicht schlecht,
ACK
aber andererseits kann man auch argumentieren, daß es Unsinn ist, sich erst an die Bedienung von Kirgendeinschrott zu gewöhnen, wenn man doch hinterher auf vi/emacs umsteigen will.
Aha. Das erste was du nach der Linuxinstallation gemacht hast, war also das Auswendiglernen von vi-Kommandos, ja?
Ne, als ich das erste Mal Linux installiert habe, konnte ich vi und Emacs bedienen. Aber als ich das erste Mal an einem Linux-Rechner gesessen habe, habe ich mit emacs gearbeitet (kedit gab's damals AFAIK noch nicht). Dann habe ich irgendwann mal an ner HP_UX-Kiste gesessen und da gab es IIRC nur plain vi. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen