Hi, Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt mal wieder in offene Wunden renne ;)
From: Stephan Kurth Am Donnerstag, 14. März 2002 10:25 schrieb Bernd Brodesser:
Also wirklich. Von stabileren Programmen sehe ich nichts. Fast alles, was es in KDE so gibt ist alles andere als stabil. Wenn man Man könnte auch sagen, wenn etwas unter KDE als stable bezeichnet wurde,
entspricht es der Stabilität eines Windoof-Programms. Anders ausgedrückt, für Console und Fvwm2-Anhänger (wie mich): #define KDE-Stable linux-early-beta-version
nur mal kmail mit mutt vergleicht. Dieses Teil zum Dateienfinden, ist ja ganz nett, kommt aber absolut nicht mit find mit. Warum nicht? Jetzt erzähl mir nicht, daß ein GUI hier viele Vorteile hat. Weiß ich selber, aber warum ist es so viel schwächer als find? Warum kann es nicht all das, was find auch kann? Es gibt keinen vernünftigen Grund, man könnte alles, mit Außnahme des oder, was find kann in einem GUI abbilden.
Dann mach Du das doch mal ... und bitte, wenn Du schon einmal dabei bist, bitte für alle anderen Programme auch :-) DANKE .... Wir freuen uns schon darauf!
Es gibbet schon ein nettes kde-Tool, KFinFinder. Es setzt auf find auf, leidet aber ebenfalls an der an der allgemeinen KDE-Blasenschwäche. Mal ganz offen gefragt, was treibt einen dazu unheimlich Festplattenspeicher und Rechenzeit zu opfern und dafür eine ehr mäßige, lahme GUI fast im Stil von Windows mit saumäßigem Stabilitätsfaktor zu bekommen? Weil alles doch soooo viel einfacher anzuklicken ist? Weil man doch gar kein Handbuch/man braucht? Weil man so schöne bunte KlickedieKlick-Dau-Bilderchen hat? Ich bin jedenfalls (incl. Manpage-lesen) i.d.R. schneller (und IMHO komfortabler, sicherer) mit der Console oder Fvwm2. Gruss Ralf