Hallo, ich habe seit langem mal wieder in Linux Suse 7.2 hineingebootet, weil ich Programmieraufgaben zu erledigen habe. Der Bootvorgang bleibt manchmal bereits bei der Hardwareerkennung hängen, so dass ich sogar RESETen muss. Meist komme ich jedoch zügig durch die Hardwareerkennung, bleibe dann aber meistens stecken wenn meine Root-Partition getestet werden soll (fsck?). Das dauert verdammt lange und scheint nach ein paar Minuten auch nichts mehr zu tun, da das Festplattenlämpchen anstatt in Intervallen durchgehend leuchtet. Das geht dann solange (bis zu einer halben Stunde, auf einer 5G Partition) bis ich entnervt RESETe. Wenn ich mit einer Notfalldiskette ein RAM-Linux starte und badblocks -s /dev/hdb3 versuche, so bleibt die Statusanzeige bei einer gewissen Blockzahl hängen bis ich RESETe. Bei einem e2fsck passiert das gleiche nur ohne Statusanzeige. Seltsam ist, dass ich bei bisher gut 20 Versuchen 4 Mal in mein System hineingekommen bin. In diesen Fällen geht der Festplattencheck sehr schnell voran. Leider ist KDE das Letzte mal hoffnungslos eingefroren so dass ich RESETen musste und nun wieder das Problem habe, das sich der Festplattencheck aufhängt . Komisch finde ich, dass von Windows aus mit einem LinuxExplorer und auch per Notfalldiskette die RootPartition öffnen kann und manchmal sogar erfolgreich booten kann und dann ganz normal arbeiten kann. Was soll ich nur tun? Gibt es weitere Diagnoseprogramme die ich ablaufen lassen könnte? Um das ständige RESETen einzusparen würde ich gerne Linux als WindowsFenster ablaufen lassen und damit auf die entsprechenden Partitionen zugreifen. Gibt es sowas? Könnt ihr mir da was spezielles empfehlen? Gruss und Danke im Vorraus Harald ---------