On Thu, 7 Feb 2002, Klein Michael wrote:
Aja, ja, das ist eine gute Anregung. Das heisst allerdings auch, dass die Win-User alle anderen User unter "Homes" sehen koennen, wenngleich sie auch dort wegen der Rechte nicht hineinkommen. Nein, nein ganz anders, Homes heisst nur die Share, dass heisst aber nicht dass du jetzt quasi eine Ansicht wie
-homes |_ UserA |_ UserB
erhältst. Der User wird nur auf sein Home-Verzeichnis verwiesen.
Wenn ich als UserA einlogge, ist die Share "Homes" auf Linux "/homes/UserA" Wenn ich als UserB einlogge, ist die Share "Homes" auf Linux "/homes/UserB"
Naja, das ist schon klar. Das ist doch bei Samba auch ganz normal so. Das Ursprungsproblem ist ein anderes: Richte Dir mal einen Usernamen mit mehr als 13 Zeichen ein, klemme dann eine Windows-Muehle dran und versuche mal, Dein Home-Directory zu oeffnen. Und siehe da: Das geht nicht! Jedenfalls bei mir nicht, mit Samba 2.2.2 und einer Win98-Kiste. Es geht eben bis 13 Zeichen (inkl.). Ich glaube, das 13-Zeichen-Problem hat gar nichts mit Samba zu tun, sondern ist eine Frage des verwendeten Protokolls, allerdings kenne ich mich mit reinen M$-Loesungen nicht aus, um beurteilen zu koennen, ob es dort auch mit Usern groesser 13 Zeichen geht.
... würde mich freuen auch mal geholfen zu haben.
Klar, aber es ist mein Problem "noch nicht ganz" geloest. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...