Hallo Thomson Am Freitag, 1. Februar 2002 21:06 schrieb Thomas Hertweck:
Thorsten Körner wrote:
Am Freitag, 1. Februar 2002 20:13 schrieb Thomas Hertweck:
[Es ist...] c) in den Spalten 5 und 6 der /etc/fstab ein "0 0" vorhanden. Das solltest Du fuer ein ext2 System nicht verwenden, da es die Ueberpruefung des Filesystems ausschaltet.
Auch der Eintrag stand schon so da. Verändert habe ich nur den vfs-Eintrag.
Ich koennte mir vorstellen, dass die Home-Partition einen Filesystem-Schaden hatte. Da keine Ueberpruefung beim Hoch- fahren stattfand, wurde das Filesystem (wie Bernd in seiner Email schon andeutete) evtl. mit einer gewissen "failsafe" Option gemountet (ro oder aehnliches), was dann zu Deinen Problemen beim Compilieren im HOME-Verzeichnis fuehrte. Falls Du es noch nicht getan hast, ueberpruefe die unge- mountete ext2-Partition /dev/hda7 auf alle Faelle mit e2fsck. Hab ich eben gemacht. Demnach ist die Partion sauber, sieht man mal vom obligatorischen 'Spurious Interrupt' ab.
Ueberpruefe auch /var/log/boot.msg (falls noch vorhanden, wird bei jedem Booten ueberschrieben) und /var/log/messages auf verdaechtige Eintraege. Woher genau Du die Eintraege in Die üblichen Verdächtigen habe ich auch verhört, allerdings auch ohne Ergebnis.
/etc/fstab hast, kann ich Dir auch nicht sagen -- ueblicher- weise wird die Datei beim Installieren angelegt und kann sowohl ueber Yast als auch direkt (als Root) manipuliert bzw. veraendert werden. Also wohl doch SuSEconfig. Ausser mir hat auch keiner Rootrechte. Also werde ich erstmal darauf verzichten irgendetwas mit YaST zu erledigen. Da wird sonst immer das ganze Programm abgespult. CU Thorsten
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