Hallo Manfred, lass Dir keine grauen Haare wachsen: um die Mensch-Maschine-Schnittstelle gab es immer schon Auseinandersetzungen. Ich erinnere mich noch ganz gut an die Zeit, als (welch Sakrileg!!) an den Computern plötzlich Bildschirme und Tastaturen auftauchten. Damals waren es die Hardcore-Puristen, die den Lochkarten oder -streifen nachjammerten. Einige von denen waren tatsächlich in der Lage, den Binärcode der kleinen Betriebslämpchen im laufenden Betrieb mitzulesen! Es ist offenbar immer so: Wenn die anwenderfreundliche Oberfläche dazu führt, daß Spezialwissen zum Allgemeingut werden kann, bäumt sich die Besatzung der selbsternannten Elfenbeinturm-Elite erstmal auf. Gruß von Heimo (der sich auch gerade mit Linux auseinandersetzt - und benutzerfreundliche grafische Oberflächen gerne mag) On Monday, 3. December 2001 21:20, Heinz W. Pahlke wrote:
Wie soll er das? Es gibt doch kein KDE-Icon fuer diese Aufgabe :-(
Thomas Templin <thomas.templin@epost.de> schrieb am 03.12.2001 23:01:
Huaa huaa huaa, ... Beim der momentanen Migrations- Geschwindigkeit eines durchschnittlichen Linux, besser wäre wohl SuSE Users, in Richung Ein-Zellen-Hirn einer Blaunase kann das nicht mehr lange dauern.
Am Dienstag, 4. Dezember 2001 10:27 schrieb Manfred Misch:
Da das ganze jedoch sehr komplex ist, vor allem, wenn man sich jahrelang nur mit Windows befasst hat, habe ich mich in die Liste eingetragen um zu lernen. Dazu gehört für mich, zuerst mal mit einer "gewohnten" klickibunten Oberfläche anzufangen um sich dann nach und nach in die Tiefe des OS hinab zu wagen.
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