From: "Martin Falley"
Bei mir auch, Ich kann auch in beiden Richtungen. Allerdings kann ich vom Linux-Rechner aus gesehen mit den Mac-Daten nichts anfangen. Wenn man die von hier aus anfasst und zurückschreibt, ist die Recource- Fork futsch und die braucht der Mac, sonst kann der mit den meisten Daten nichts mehr anfangen.
Hallo, Kommt auf die Applikation an. Quark, SimpleText, Freehand, müsste alles gehen. Bei QuickTime kommt es auf das Format an. Und Screenfonts liegen ganz in der Ressourcefork, die sind dann ganz weg. ;-)
Soweit ich das atalkd bisher verstanden habe, dient es auf Linux nur dazu, den Mac-Rechnern die Möglichkeit zu geben, File- und Print-Services für die Mac-Rechner zur Verfügung zu stellen, jedoch nicht, ein gegenseitiges AppleTalk- Netz zu betreiben. Also nicht dazu, via AppleTalk auf die Macs zuzugreifen.
Ich probiere es nochmal: Wenn du mit einem Client auf einen Server zugreifst, versucht der Server u.U., den _NAMEN_ des Clients in Erfahrung zu bringen. Dafür muss er ihn auflösen, über reverses DNS. Damit er in sein Logbuch schreiben kann "Mac12.unsernetz.foo" statt "192.168.0.13". Das wars schon. Ich will in keinster Weise sagen, der Server würde auf den Client zugreifen. Er will ihn u.U. auflösen, und wenn das nicht geht, gibt es Timeouts über den DNS, und deswegen klappt der Login vom Client auf den Server nicht. Der Client kann gar nix dafür, er ist nichtmal beteiligt. Lösung 1: Den DNS-Server die Clients auflösen lassen Lösung 2: Dem Server die unsinnigen Auflösungsversuche abgewöhnen. Telnet und popper machen das so. Vom atalkd weiss ich es nicht.
Gruß Martin
Gruß, Ratti