----- Original Message -----
From: "Bernd Brodesser"
* Christian Marker schrieb am 08.Nov.2001:
ich habe eben ein Verzeichnis von meiner Linux-Partition auf meine Windowspartition kopiert und musste feststellen, dass ich sowohl das Verzeichnis selbst als auch die darin enthaltenen Daten nicht bearbeiten / verschieben / umbenennen kann. Liegt das an den Dateirechten (700 im Homeverzeichnis) unter Linux? Unter Windows / FAT32 kann ich ja keine Rechte vergeben, auch nicht wenn ich von Linux drauf zugreife. Wie krieg ich trotzdem vollen Zugriff auf meine Daten? In der SDB hab ich leider noch nicht den passenden Artikel gefunden...
Du mußt im mount-Befehl oder im /etc/fstab umask setzen. Das ging heute morgen schon mal durch die Liste.
Okay, hab in die fstab an entsprechender Stelle das "umask" eingesetzt. Inzwischen hab ich aber gemerkt, dass es gar nicht an den Dateirechten liegt. Vielmehr liegt es an den Dateinamen selbst. Enthalten diese unter Linux Umlaute oder Sonderzeichen (ä,ö,ü), werden sie unter Windows a) nicht richtig dargestellt und b) hängt sich Windows eben daran auf. Nachdem ich in allen Dateinamen die Umlaute gegen normale Buchstaben ausgetauscht habe, lief's prima. Gibt's vielleicht doch eine Möglichkeit, die Dateinamen 1:1 zu konvertieren?