Hallo, Ich habe einen "selfmade-roaring-penguin" :-) Der läuft auch super, nachdem ich gestern den ganzen Tag mit updaten verbracht habe. Leider ist dabei etwas - zumindest in meinen Augen - wundersames aufgetreten. Ich habe für DHCP _eine_Änderung am Kernel vornehmen müssen. Namentlich "Socket Filtering" setzen. Nach dem Neustart habe ich feststellen müssen, daß ein Zugriff auf den sshd, die ganze Kiste in einem unüberwindbaren "STOP"-Zustand versetzt (ausgenommen SysRq, das habe ich noch nicht versucht). Jedesmal neustarten und dann v.a. fsck, was bekanntlich dauert (mit 5 Min noch gut dabei). Einträge in /var/log/messages, welche auf ein Problem hindeuten sind nicht gegeben. Ich habe noch nicht viel versucht, da ich dann gestern in meinen wohlverdienten Feierabend wollte, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, daß das "normal" ist. Das würde ja bedeuten, daß jeder, der dhcpd nutzt letztendlich Probleme mit dem sshd hat. Ich wäre für Ansätze dankbar, vielleicht hat jemand so etwas schon mal gehabt. SuSE 7.2 pro Kernel SuSE 2.4.4 mit Modulunterstützung kompiliert iptables Firewall (die ist nicht das Problem) tia -- Gruß Alex Alex Klein - mansui@web.de