Guten Tag Dieter Kluenter,
Am Mittwoch, 31. Oktober 2001 um 09:30 schrieben Sie:
DK> Hallo,
DK> Wolfgang Wershofen
Am Dienstag, 30. Oktober 2001 um 21:13 schrieben Sie: DK> Hallo,
DK> Wolfgang Wershofen
writes: DK> [...] DK> Dadurch wird deine /etc/resolv.conf temporaer überschrieben. DK> Das kannst du aber in /etc/ppp/options<device> deaktivieren, DK> kommentiere mal den Eintrag 'ms-get-dns' aus. DK> [...] das hatte ich auch schon probiert. Die resolv.conf enthält nur die Loopbackadresse 127.0.0.1 und das dynamische Ändern der Datei hatte ich abgestellt. Der DNS auf dem Rechner wurde ja auch korrekt angesprochen, nur bei Adressen, die mein interner DNS nicht kennt und an die unter FORWARDERS angegebenen externen DNS weitergeben soll, gibt es das Problem.
DK> Ein paar Fragen, DK> Läuft dein Rechner imn Dial on Demand Modus ? DK> Wird eine Internetverbindung hergestellt wenn du eine Namensaufloesung DK> versuchtst? DK> Nutzt du Modem oder ISDN ? DK> Bist du sicher, überall Hinweise auf 'ns-get-dns' entfernt zu haben ? DK> Gibt es beim Start von named Fehlermeldungen in /var/log/messages ? DK> Sind die Forwarder-Adressen richtig angegeben ? DK> Wenn du Modem benutzt, bedenke die relativ kurze Wartezeit von named, DK> die bei etwa 7 Sekunden liegt. DK> -Dieter Mein Rechner geht über DoD und ippp0 in's Internet. Die Verbindung wird auch korrekt aufgebaut, wenn ich externe IP-Adressen abfrage. Fehlermeldungen beim Start von named gibt es nicht. Es ist sogar so, daß named meckert, daß er die forwarders nicht erreichen kann, wenn ich named mit gestopptem i4l starte. Ich habe auch schonmal nslookup mit -timeout=30 versucht, die forwarders zum Mitmachen zu bewegen, aber ohne Erfolg. MS-GET-DNS ausschalten habe ich genauso schon versucht wie auch schon MODIFY_RESOLV_CONF_DYNAMICALLY in der rc.config auf "no" zu setzen. Auch das Ausschalten der Personal-Firewall hat nichts genützt. -- Mit freundlichen Grüssen Wolfgang Wershofen mailto:wolfgang@wershofen.com