Hallo Michael, * Donnerstag, 25. Oktober 2001 um 16:01 (+0200) schrieb Michael Lootz:
Doch, sie wissen es ganz genau. (Siehe z.B.: "http://services.t-online.de/TOnl/Serv/ci/CP/ci__server.html")
ich kann zwar bei dem Inhalt keinen Bezug zum Thema DNS lesen
Na gut, dann poste ich halt den wesentlichen Aussschnitt: Hier eine Liste mit den T-Online Servern: [ ... ] DNS-Server für die Namensauflösung: Bei der Einwahl werden automatisch zwei DNS-Server über das PPP-Protokoll zugewiesen.
Nichts desto trotz: Eine 'evtl. problembehaftete' DNS-Adresse ist alle Mal besser als eine falsche.
Ich verstehe deinen Einwand nicht. Es gibt bei dynamischer DNS-Vergabe keine falsche DNS-Adresse, jede Adresse wird sowieso beim Verbindungsaufbau durch die richtigen Adressen ersetzt. Der einzige Punkt, der zu beachten ist, ist, dass die Dummy-IPs nicht aus dem (den) Bereich(en) der lokalen Netz-Adresse(n) sind, damit eine Namensauflösung einen Verbindungsaufbau einleitet.
Denk auch an die beiden anderen Artikel in der sdb für ISDN und SuSE6.3/6.4: Hier hat man das Problem wohl nicht mit der von der Telekom genannten Nameserver-Adresse 194.25.2.129 ?
Auch so alte Sachen... Damals gab es eventuell noch keine Probleme mit
der 194.25.2.129, die Anzahl der T-Online-Kunden hat sich seit der
Zeit stark erhöht. Und bei der 6.3 gab es AFAIK auch noch keine
(einfache) Möglichkeit der dynamischen DNS-Adressen-Übergabe.
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke