On 18 Oct 2001, at 23:57, Christian Boltz wrote: [...]
mir gehts gerade andersherum: ich verwende wwwoffle und überlege, auf squid umzusteigen. Gründe hierfür sind: - dynamisch erzeugte Seiten muss ich mir immer mit Klick auf "reload" anfordern, das nervt z. B. beim Konfigurieren der Mailfilter bei web.de, da hier ohne reload immer der alte Stand angezeigt wird - bei www.nexgo.de hängt der Login in einer Endlosschleife, wenn der wwwoffle dazwischengeschaltet ist; ohne Proxy läuft es einwandfrei - von ftp-upload möchte ich gar nicht reden ;-)
Außerdem nervt es, den wwwoffle jedesmal online bzw. offline schalten zu müssen. (Ich habe schon versucht, es in ip-up.local einzutragen, aber das wird scheinbar nicht ausgeführt (?))
doch, das geht. Ich hatte (als ich noch wwwoffle verwendet hab) genau das in ip-up.local gemacht. Tip: 1. wwwoffle mit vollem Pfad ansprechen 2. ip-up.local muß natürlich ausführbar sein Das geht. Definitiv.
Ist Squid in den genannten Punkten besser als wwwoffle? Wie erfolgt die Konfiguration (bei wwwoffle ist das webinterface ja nur ein besserer (oder schlechterer ;-) vi)
Besser oder schlechter? Ich denke, das ist 'ne Geschmacksfrage auf die Du hier in der Liste von den jeweiligen Fans die unterschiedlichsten Antworten erhalten wirst. Die Konfiguration von squid erledigt wie immer zuverlässig ein "vi conf-file" (hier: /etc/squid.conf). Das ist IMHO immer noch die beste Konfigmethode auf einem Server. Andreas PS: Natürlich kannst du vi durch den Editor Deiner Wahl ersetzen. squid hat ein hervorragend dokumentiertes conf-file, was eben unix- like am besten mit einem Editor bearbeitet wird.