Hi Rene On Sat, Jul 14, 2001 at 05:52:19PM +0200, Rene Grob wrote:
Naja, ich weiss leider nicht, wie Ihr das in Deutschland nennt. Bei uns in der CH versteht man Kabel-Modem im allgemeinen, dass man via dem TV-Kabel im Internet surft.
ah jetzt ja
Und ja, es ist sicher, dass meine eth1 die IP via DHCP zugewiesen bekommt.
dann bekommt sie auch ihren default router darüber, sprich deine Linux Kiste weis wohin mit den Pakten nach draussen.
Das Problem ist, dass man keinen Zugriff auf seinen Router kriegt... Und ich will zudem nicht dem DHCP einen Gateway zuteilen, sondern der eth0 "kommunizieren" (internes NW), dass die IP von eth1 (bekomme ich via DHCP zugewiesen) der Gateway sein soll für mein internes Netzwerk zum Internet...
du musst da lediglich masquerading aktivieren, sprich alles was über eth0 rein kommt und unter eth1 raus soll bekommt die ip adresse von eth1 der rückweg wird dann auch vom masquerading im kernel geregelt. Die einstellungen dazu finden sich beim suse firewall in /etc/rc.config.d/firewall.rc.config bis SuSE 7.1 bei SuSE 7.2 und Kernel 2.4.x ist der iptables firewall in der Alpha Version zu verwenden, die url stand erst gestern? wieder hier in der ML. Wenn du weist wann die Verbindung aufgebaut wird kannst Du die firewall restarten, dabei wird das masquerading neu initialisiert. Ansonsten bleibt nur die IP Adresse an eth1 von Zeit zu Zeit zu überprüfen und darauf zu reagieren. MfG. Falk