* Jan Theofel schrieb am 27.Apr.2000:
Daher die Frage: Wo kann man solche Dinge veroeffentlichen, so dass moeglichst viele entruestete Linux-User Protest-Mails schreiben?
Ich glaube nicht, daß das viel bringt. Die sind doch auch nicht von gestern und wissen, man kann auch so und so viel Unterschriften für *mehr* Hundekacke auf den Straßen bekommen. Protest ist eine Form des Angriffs. Nur in den seltesten Fällen bringt das was. Und nur dann, wenn man wirklich was in der Hand hat. Die machen eine ganz einfache Kalkulation auf. Wieviele Linuxuser gibt es? Wieviele von denen würde unser Produkt nutzen? Was kostet uns die Entwicklung einer Anpassung unseres Produktes für Linux? Lohnt sich die Entwicklung? Was man machen kann ist immer wieder nachfragen. Jeder für sich. Das bringt mehr als irgendeine wildgewordene Protestgemeinde. Bernd -- Welches Buch ist zu empfehlen? Schon mal bei SuSE vorbeigesehen? http://www.suse.de/de/produkte/buecher/index.html oder die Empfehlungen der SuSE-Entwickler auf dem eigenen Rechner? file:///usr/doc/sdb/de/html/literatur.html |Zufallssignatur 5 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com