On Mon, Apr 03, 2000 at 04:10:04PM +0200, Marco Dieckhoff wrote:
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Sent: Monday, April 03, 2000 3:30 PM Hallo und Guten Tag ! Ich habe auf meiner Festplatte (30GB) die vorher existierende einzige DOS-partition mit fips so verkleinert, dass ich 35 % fuer Windows und 65 % fuer Linux einrichten wollte. Nun las ich aber im Handbuch von der Notwendigkeit, die zum Booten wichtigen Daten unter die 1024er Zylindergrenze zu legen. Mit den gewuenschten 35 % endet die erste primaere Partition aber bei Zylinder 1299. Was nun ? Muss ich die Partition noch verkleinern, dann eine Linux-Partition (/boot) anlegen und dahinter wieder eine DOS-Partition ? Geht das ueberhaupt, oder muss ich auf das Booten mit LILO von der Festplatte verzichten ?
Hm. Am Besten eine Bootdiskette benutzen. Bei Bedarf einfach reinschieben und booten lassen. Oder einen Bootmanager einsetzen. Ganz nett geht es, wenn du sowieso NT installiert hast.
Bootdisk ist zwar lästig, aber eine durchaus machbare Methode. Besser ist jedoch der neue Lilo. Soweit ich weiß wird der leider noch nicht von SuSE ausgeliefert. Dieser kann auch den Bootbereich außerhalb der magischen 1024 händeln. Ich habe nur leider die URL nicht mehr. Im Archiv steht sie 100% drin. Sorry, wenn ich darauf verweisen muß. Der Hauptbootmanager sollte aber der von NT sein, falls Du vorhaben solltest, dieses zu verwenden. -- M.f.G. Marcus Registered Linux-User : 136595 Mail : mailings-suse@gmx.de Etikette per Mail | mailto: mailings-suse@gmx.de Bitte keine CC Danke! / \ subject: send etikette --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com