[OT] NAS für Backup?
Hallo Liste, ich weiß, das ist jetzt wirlick NICHT OS-spezifisch, aber ich hoffe, ich darf trotzdem die hier zahlreich vorhandenen Experten "belästigen". Ich suche nach einer Backuplösung für meinen openSUSE Firmenserver. Er hat zwar ein eingebautes DAT Laufwerk. Nur das ist schon viele viele jahre alt und außerdem vergesse ich immer ganz gerne auf das wechseln der Bänder... Außerdem geht es mir noch um einen 2. Aspekt, nämlich den Datenverlust durch "Einbruchdiebstahl". Wenn ein böser Bube in die Firma einbricht und die PCs klaut, zahlt die Hardware (hoffentlich) die Versicherung. Aber die Daten .... Und der damit verbundene Arbeitsaufwand wenn wichtige Firmendaten weg sind ....??? Daher denke ich an NAS (welches natürlich NICHT gleich griffbereit neben dem PC steht sondern irgendwo im Haus versteckt ist). Was hält Ihr von "NAS als backup"? Gibt es Erfahrungen mit NAS verschiedener Hersteller? "Linux/SUSE freundlich" ? Und was den Datenaustausch zwischen Server und NAS betrifft: Würdet Ihr das backup mit rsync aufbauen? Einige NAS können bereits iSCSI. Ist das "brauchbar" ? Vielleicht ist das jetzt eine dumme Frage, aber hat der aktuelle kernel der SUSE 11.3 (schon) iSCSI support? lG Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag 29 August 2011 12:23:18 schrieb Norbert Zawodsky:
Hallo Liste,
ich weiß, das ist jetzt wirlick NICHT OS-spezifisch, aber ich hoffe, ich darf trotzdem die hier zahlreich vorhandenen Experten "belästigen".
Ich suche nach einer Backuplösung für meinen openSUSE Firmenserver. Er hat zwar ein eingebautes DAT Laufwerk. Nur das ist schon viele viele jahre alt und außerdem vergesse ich immer ganz gerne auf das wechseln der Bänder...
Außerdem geht es mir noch um einen 2. Aspekt, nämlich den Datenverlust durch "Einbruchdiebstahl". Wenn ein böser Bube in die Firma einbricht und die PCs klaut, zahlt die Hardware (hoffentlich) die Versicherung. Aber die Daten .... Und der damit verbundene Arbeitsaufwand wenn wichtige Firmendaten weg sind ....???
Daher denke ich an NAS (welches natürlich NICHT gleich griffbereit neben dem PC steht sondern irgendwo im Haus versteckt ist). Was hält Ihr von "NAS als backup"?
Gibt es Erfahrungen mit NAS verschiedener Hersteller? "Linux/SUSE freundlich" ? Und was den Datenaustausch zwischen Server und NAS betrifft: Würdet Ihr das backup mit rsync aufbauen? Einige NAS können bereits iSCSI. Ist das "brauchbar" ? Vielleicht ist das jetzt eine dumme Frage, aber hat der aktuelle kernel der SUSE 11.3 (schon) iSCSI support? Ja hat er. Muss man nur in den Runlevel freigeben. (boot.open-iscsi). Viele Grüße, Heinz Dittmar
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Am 29. August 2011 12:23 schrieb Norbert Zawodsky <norbert@zawodsky.at>:
Daher denke ich an NAS (welches natürlich NICHT gleich griffbereit neben dem PC steht sondern irgendwo im Haus versteckt ist). Was hält Ihr von "NAS als backup"?
$FIRMA sollte einen Tresor kaufen. In den kommen die Sicherungsmedien: eSATA oder LTO5 oder ... Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Norbert,
Gibt es Erfahrungen mit NAS verschiedener Hersteller? "Linux/SUSE freundlich" ? Und was den Datenaustausch zwischen Server und NAS betrifft: Würdet Ihr das backup mit rsync aufbauen?
Ich habe so etwas, aber nur für meinen Privat-Laptop: Vor einiger Zeit brauchten wir so etwas, wie eine allgemeine temporäre Datenablage ind der Firma, dafür haben wir uns (wegen billig) eine ICY-BOX NAS4220-B hingestellt. Da hier bis zu 50 Leute seit 2 Jahren ununterbrochen auf dem Teil rumschreiben, ohne dass wir bisher ein Problem gehabt hätten, habe ich mir zu Hause auch so ein Teil hingestellt. Die Kiste ist nicht besonders schnell, aber mit einem rsync-Batch (mount, rsync, unmount) geht das tägliche Backup ganz zügig über die Bühne. Da man Freigaben per NFS einbinden kann, gibt es auch keinen Stress mit den Dateiattributen. Zudem kann man sich entscheiden, ob man zwei eingebaute Platten als Raid-1 laufen lassen will. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, woher kommt das Symbol in Deiner Mail? Also das "Zeichen" hinter dem grau hinterlegten in KMail? Ich hab meine Frage "illustriert": http://www.info-halle.net/hoene.png Bin gespannt aug Deine Antwort! Und zum Backup fällt mir "einfache Lösung" ein: 1. Externe Platte. 2. Tägliches (wenns nötiig ist) Backup. 3. Platte mit nach Hause nehmen. Liebe Grüße TOM Am Montag, 29. August 2011, 12:46:29 schrieb Michael Höhne:
Hallo Norbert,
Gibt es Erfahrungen mit NAS verschiedener Hersteller? "Linux/SUSE freundlich" ? Und was den Datenaustausch zwischen Server und NAS betrifft: Würdet Ihr das backup mit rsync aufbauen?
Ich habe so etwas, aber nur für meinen Privat-Laptop: Vor einiger Zeit brauchten wir so etwas, wie eine allgemeine temporäre Datenablage ind der Firma, dafür haben wir uns (wegen billig) eine ICY-BOX NAS4220-B hingestellt. Da hier bis zu 50 Leute seit 2 Jahren ununterbrochen auf dem Teil rumschreiben, ohne dass wir bisher ein Problem gehabt hätten, habe ich mir zu Hause auch so ein Teil hingestellt.
Die Kiste ist nicht besonders schnell, aber mit einem rsync-Batch (mount, rsync, unmount) geht das tägliche Backup ganz zügig über die Bühne. Da man Freigaben per NFS einbinden kann, gibt es auch keinen Stress mit den Dateiattributen. Zudem kann man sich entscheiden, ob man zwei eingebaute Platten als Raid-1 laufen lassen will.
Gruß, Michael
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Hallo, Am Wed, 31 Aug 2011, TOM Claßen schrieb:
woher kommt das Symbol in Deiner Mail? Also das "Zeichen" hinter dem grau hinterlegten in KMail?
http://de.wikipedia.org/wiki/XFace -dnh -- Beim Frühstück meinte meine Tochter (11) zu mir: "Du Papa, da ist heute ein Wurm. In fast jedem Computer. Der heisst outlook oder so." -- "LexLuthor" im heise-Forum -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Danke! TOM Am Mittwoch, 31. August 2011, 03:21:58 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Wed, 31 Aug 2011, TOM Claßen schrieb:
woher kommt das Symbol in Deiner Mail? Also das "Zeichen" hinter dem grau hinterlegten in KMail?
http://de.wikipedia.org/wiki/XFace
-dnh
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Hallo TOM,
woher kommt das Symbol in Deiner Mail? Also das "Zeichen" hinter dem grau hinterlegten in KMail?
Was genau meinst du? Wie es in die Mail kommt, oder was es bedeutet? Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Michael, danke für Deine Antwort. Zunächst interessiert mich, "wie es in die Mail kommt" Und dann sicher die Bedeutung! Laß mich nicht dumm hier sitzen, bitte. Grüße TOM Am Mittwoch, 31. August 2011, 08:53:17 schrieb Michael Höhne:
Hallo TOM,
woher kommt das Symbol in Deiner Mail? Also das "Zeichen" hinter dem grau hinterlegten in KMail?
Was genau meinst du? Wie es in die Mail kommt, oder was es bedeutet?
Gruß, Michael
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Hallo TOM Claßen, Am Mittwoch, 31. August 2011 11:35 schrieb TOM Claßen:
Zunächst interessiert mich, "wie es in die Mail kommt"
Du speicherst ein jpg Bild von Dir (wie hier s.o.) oder dem, was Du da haben willst. In kmail (hier: 1.9.1) Identität bearbeiten. letzter Reiter rechts Bild, Datei auswählen - fertig! -- Herzliche Grüße! Rolf Muth Meine Adressen duerfen nicht fuer Werbung verwendet werden! PGP: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0xF8DC41935544C89A Palm clock: http://www.heise.de/software/download/analoge_uhr/61872
Hi, danke! Funktioniert das? von TOM Am Mittwoch, 31. August 2011, 16:49:12 schrieb Rolf Muth:
Hallo TOM Claßen,
Am Mittwoch, 31. August 2011 11:35 schrieb TOM Claßen:
Zunächst interessiert mich, "wie es in die Mail kommt"
Du speicherst ein jpg Bild von Dir (wie hier s.o.) oder dem, was Du da haben willst. In kmail (hier: 1.9.1) Identität bearbeiten. letzter Reiter rechts Bild, Datei auswählen - fertig!
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Hallo TOM Claßen, Am Donnerstag, 1. September 2011 00:30 schrieb TOM Claßen:
Hi,
danke!
Funktioniert das?
von TOM
Ja, müßtest Du auch in "Versandte Nachrichten" selbst sehen können.
Am Mittwoch, 31. August 2011, 16:49:12 schrieb Rolf Muth:
Hallo TOM Claßen,
Am Mittwoch, 31. August 2011 11:35 schrieb TOM Claßen:
Zunächst interessiert mich, "wie es in die Mail kommt"
Du speicherst ein jpg Bild von Dir (wie hier s.o.) oder dem, was Du da haben willst. In kmail (hier: 1.9.1) Identität bearbeiten. letzter Reiter rechts Bild, Datei auswählen - fertig!
-- Herzliche Grüße! Rolf Muth Meine Adressen duerfen nicht fuer Werbung verwendet werden! PGP: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0xF8DC41935544C89A Palm clock: http://www.heise.de/software/download/analoge_uhr/61872
Ja Danke. Sehe ich... TOM Am Donnerstag, 1. September 2011, 10:07:29 schrieb Rolf Muth:
Hallo TOM Claßen,
Am Donnerstag, 1. September 2011 00:30 schrieb TOM Claßen:
Hi,
danke!
Funktioniert das?
von TOM
Ja, müßtest Du auch in "Versandte Nachrichten" selbst sehen können.
Am Mittwoch, 31. August 2011, 16:49:12 schrieb Rolf Muth:
Hallo TOM Claßen,
Am Mittwoch, 31. August 2011 11:35 schrieb TOM Claßen:
Zunächst interessiert mich, "wie es in die Mail kommt"
Du speicherst ein jpg Bild von Dir (wie hier s.o.) oder dem, was Du da haben willst. In kmail (hier: 1.9.1) Identität bearbeiten. letzter Reiter rechts Bild, Datei auswählen - fertig!
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Liebe Leute, vielen Dank für die vielen vielen Antworten! Meine Schlußfolgerung aus Euren Antworten ist jednefalls dass ein NAS die richtige Lösung für mich ist. Die anderen Tips (externe Platte mit heim nehmen, feuerfester Tresor, ...) sind bei mir aus diversen Gründen (die noch mehr [OT] wären als das eigentliche Thema) nicht anwendbar. Vielleicht noch eine Zusatzfrage die sich aus Euren antworten ergibt? : Als "Verbindung" zum NAS kommt wohl NFS als auch iSCSI in Frage. Kann man/Ihr kurz Vorteile/Nachteile zusammenfassen? Insbesonders Geschwindigkeit und Bandbreitenverbrauch am LAN? Oder lässt sich das wieder mal "nicht so einfach sagen" ? lG Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 31.08.2011 11:44, Norbert Zawodsky wrote:
Liebe Leute,
vielen Dank für die vielen vielen Antworten!
Meine Schlußfolgerung aus Euren Antworten ist jednefalls dass ein NAS die richtige Lösung für mich ist. Die anderen Tips (externe Platte mit heim nehmen, feuerfester Tresor, ...) sind bei mir aus diversen Gründen (die noch mehr [OT] wären als das eigentliche Thema) nicht anwendbar.
Vielleicht noch eine Zusatzfrage die sich aus Euren antworten ergibt? :
Als "Verbindung" zum NAS kommt wohl NFS als auch iSCSI in Frage. Kann man/Ihr kurz Vorteile/Nachteile zusammenfassen? Insbesonders Geschwindigkeit und Bandbreitenverbrauch am LAN? Oder lässt sich das wieder mal "nicht so einfach sagen" ?
NFS ist für hohe Übertragungsraten gut, man muss jedoch darauf achten, dass das Locking-Verfahren von den Anwendungen unterstützt wird und das Mounten/unmounten sauber läuft. iSCSI erscheint für die Clients wie eine lokale Festplatte, keine Locking-Probleme. Die Leistung ist jedoch nicht so besonders. Dringend geraten ist, ein eigenes Netz mit eigenen Anschlüssen für iSCSI zu verwenden. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@)drobic (.) de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Norbert Zawodsky, Montag, 29. August 2011:
Außerdem geht es mir noch um einen 2. Aspekt, nämlich den Datenverlust durch "Einbruchdiebstahl". Wenn ein böser Bube in die Firma einbricht und die PCs klaut, zahlt die Hardware (hoffentlich) die Versicherung. Aber die Daten .... Und der damit verbundene Arbeitsaufwand wenn wichtige Firmendaten weg sind ....???
Daher denke ich an NAS (welches natürlich NICHT gleich griffbereit neben dem PC steht sondern irgendwo im Haus versteckt ist).
Fahr halt auch noch ein offsite backup. Das NAS schubst das Delta in der Nacht per rsync/ssh auf einen externen Server. Dann kann der Einbrecher machen was er will.
Was hält Ihr von "NAS als backup"?
Funktioniert, kein Problem. Nutze selbst ein paar Synology-Kisten, und die tun gut. Einige von denen habe ich auch einen Cron-Job fürs offsite Backup draufgepackt, und auch das läuft zuverlässig.
Gibt es Erfahrungen mit NAS verschiedener Hersteller? "Linux/SUSE freundlich" ? Und was den Datenaustausch zwischen Server und NAS betrifft: Würdet Ihr das backup mit rsync aufbauen?
Kann man machen. Aber evtl. ist NFS schneller, und v.a. weniger prozessorlastig. Kommt halt darauf an, ob Du Verschlüsselung willst/brauchst, ob der Prozessor ein Flaschenhals ist, usw. Als Alternative könntest Du an eine kleine Kiste mit Atom-Prozessor denken, wo Du dann eine schlanke SuSE oder sowas draufpackst. Dann hast Du eine Distri, mit der Du Dich schon auskennst, und teurer als ein fertiges NAS ist das auch nicht. Hat halt keine so schicke webbasierte Benutzeroberfläche, aber das kann auch ein Vorteil sein. Sowas hab ich mir kürzlich gebaut, 2 GB RAM, Atom-Prozessor, 2 TB Platte. Alles zusammen in einem kleinen Gehäuse für 240 € + MwSt. Debian drauf, läuft super. Lediglich rsync via ssh bringt den Atom sehr ins Schwitzen, wenn die Daten über den Gigabit-Link reinkommen… -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 29. August 2011 13:33 schrieb Andre Tann <atann@alphasrv.net>:
Als Alternative könntest Du an eine kleine Kiste mit Atom-Prozessor denken, wo Du dann eine schlanke SuSE oder sowas draufpackst. Dann hast
Man nehme einen HP Microserver. :-) Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Schröder, Montag, 29. August 2011:
Man nehme einen HP Microserver. :-)
Klar, gibt viele Bauformen für sowas. Ich hab grad mal gegoogelt, aber auf die Schnelle nur was gefunden wie "ideal für Ihr Unternehmen, steigert die Produktivität, blabla...". Was kostet denn so ein Dings, und was für ein OS ist da drauf, wenn überhaupt eines? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 29. August 2011 14:03 schrieb Andre Tann <atann@alphasrv.net>:
Klar, gibt viele Bauformen für sowas. Ich hab grad mal gegoogelt, aber auf die Schnelle nur was gefunden wie "ideal für Ihr Unternehmen, steigert die Produktivität, blabla...". Was kostet denn so ein Dings, und was für ein OS ist da drauf, wenn überhaupt eines?
http://geizhals.at/deutschland/622865 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 29 Aug 2011, Andre Tann schrieb:
Als Alternative könntest Du an eine kleine Kiste mit Atom-Prozessor denken, wo Du dann eine schlanke SuSE oder sowas draufpackst. [..] Sowas hab ich mir kürzlich gebaut, 2 GB RAM, Atom-Prozessor, 2 TB Platte.
Das Problem ist, in die kleinen Dinger bekommst du kaum Platten und bei GBit + ssh + NFS kommt so ein Atom gut ins schnaufen. Lieber nen normales Gehäuse mit Platz für 4-8 Platten oder so, nen normales Board (z.Z. sind die für Intel Core i?-2xxx am sparsamsten, mit CPU und allem geht's unter 30W im Leerlauf und wenig mehr unter Last), und da kann man dann halt z.B. 4 Platten für nen RAID5 reinbauen. Wenn man das Kasterl dann noch per WOL nur für den Backup-Lauf startet ... Von z.B. tomas-krenn.com gibt's auch fertiges in der Richtung, z.B.: http://www.thomas-krenn.com/de/weitere-bereiche/pc-systeme-monitore/pc-syste... http://www.thomas-krenn.com/de/server-systeme/server-tower.html Nur mal so als Idee ;) -dnh -- Klar, Perl: Bietet das alles schon wie in einem Baukastenprinzip, man muss das Zeug halt nur im Schwedenmöbelhausprinzip erst noch zusammenschrauben ;-) -- W. Draxinger in darw -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller <dnh@opensuse.org> wrote:
Das Problem ist, in die kleinen Dinger bekommst du kaum Platten und bei GBit + ssh + NFS kommt so ein Atom gut ins schnaufen.
Lieber nen normales Gehäuse mit Platz für 4-8 Platten oder so, nen normales Board (z.Z. sind die für Intel Core i?-2xxx am sparsamsten, mit CPU und allem geht's unter 30W im Leerlauf und wenig mehr unter Last), und da kann man dann halt z.B. 4 Platten für nen RAID5 reinbauen. Wenn man das Kasterl dann noch per WOL nur für den Backup-Lauf startet ...
Von z.B. tomas-krenn.com gibt's auch fertiges in der Richtung, z.B.:
http://www.thomas-krenn.com/de/weitere-bereiche/pc-systeme-monitore/pc-syste... http://www.thomas-krenn.com/de/server-systeme/server-tower.html
Nur mal so als Idee ;)
Ich steh` auf Thecus miniNAS. Das Ding ist klasse und wird über ethernet angebunden. http://www.bitcorner.de/shop/product_info.php/cPath/742_468_701/products_id/...
-dnh
Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Außerdem geht es mir noch um einen 2. Aspekt, nämlich den Datenverlust durch "Einbruchdiebstahl". Wenn ein böser Bube in die Firma einbricht und die PCs klaut, zahlt die Hardware (hoffentlich) die Versicherung. Aber die Daten .... Und der damit verbundene Arbeitsaufwand wenn wichtige Firmendaten weg sind ....???
Hallo Norbert, es gibt nicht nur Einbrecher, sondern auch Feuer und je nach Gegend Hochwasser oder andere Naturgewalten. Eine Kopie der Daten sollte daher unbedingt extern gelagert werden!!! Als Argumentation für den Chef gibt es eine nette Untersuche der Munic-Re nachdem ca. 80% der Firmen, die einen kompletten Datenverlust erlitten haben nach 2 Jahren nicht mehr am Markt waren... Zum Auslagern sind Bänder an sich ideal, da klein, billig und relativ unempfindlich. In meiner aktiven Zeit als EDV-Leiter hatten wir folgendes Sicherungs- und Auslagerungskonzept (GFS-Sicherung, Grandfather, Father, Son): Jährlich Komplettsicherung, Aufbewahrungszeit 10Jahre Monatlich Komplettsicherung, Aufbewahrungszeit 3 Jahre Wöchendlich Komplettsicherung, Aufbewahrungszeit 1 Jahr Täglich Differenzsicherung zur Wochensicherung, Aufbewahrungszeit 3 Monate (OK war ein größerer Laden) Tagesbänder lagerten im feuersicherem Tresor in der Firma, alle anderen Bänder waren bei mehreren entfernt wohnenden Mitarbeitern ausgelagert. Jahresbänder 3 fach dupliziert. Das klingt jetzt zwar nach einem Riesen Otto ist aber in der Praxis gar nicht so viel Aufwand. Die lange Aufbewahrungszeit der Sicherungen dient nicht unbedingt nur der Desaster-Vorsorge. Oft fällt es Mitarbeitern erst Jahre später auf, daß die Daten eines alten Projektes weg sind (kein Hardware, sonder User Fehler)
Er hat zwar ein eingebautes DAT Laufwerk. Nur das ist schon viele > > viele jahre alt und außerdem vergesse ich immer ganz gerne auf das > wechseln der Bänder...
Oh oh, wenn du EDV Verantwortung trägst, dann stellt das nach allgemeine Rechtssprechung eine grobe Fahrlässigkeit dar, die zur fristlosen Kündigung und vollem Schadenersatz führen kann... Wenn eine Fa. wirklich mit EDV arbeitet und das ihr einen Server habt deutet darauf hin, dann sind sichere Backuplösungen lebenswichtig. Gut kosten natürlich auch Geld. Mach deinem Chef einfach mal ein schriftliches Konzept. Mit Kopie für dich. Und wenn er es nicht akzeptiert, dann bist du wenigstens rechtlich aus dem Schneider. Wenn eure Fa. nicht ganz klein ist, dann sollte man auch mal nüchtern berechnen, wie lange es bei einem Serverausfall dauert, bis der Betrieb steht und was jede Stunde Stillstand kostet. Möglicherweise macht dann auch ein Hot- oder Cold-Standby Reserveserver Sinn. LG Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Peter Sikorski GTL <peter@german-thai-link.de> schrieb am 29.08.2011 13:51: [...]
Zum Auslagern sind Bänder an sich ideal, da klein, billig und relativ unempfindlich.
In meiner aktiven Zeit als EDV-Leiter hatten wir folgendes Sicherungs- und Auslagerungskonzept (GFS-Sicherung, Grandfather, Father, Son): Jährlich Komplettsicherung, Aufbewahrungszeit 10Jahre Monatlich Komplettsicherung, Aufbewahrungszeit 3 Jahre Wöchendlich Komplettsicherung, Aufbewahrungszeit 1 Jahr Täglich Differenzsicherung zur Wochensicherung, Aufbewahrungszeit 3 Monate (OK war ein größerer Laden) Tagesbänder lagerten im feuersicherem Tresor in der Firma, alle anderen Bänder waren bei mehreren entfernt wohnenden Mitarbeitern ausgelagert. Jahresbänder 3 fach dupliziert.
Ein kleines Schließfach bei der örtlichen Bank/Sparkasse reicht dafür vollkommen aus. Bei uns paßten dort ganz entspannt 10 oder 12 DAT Bänder rein - und da morgens eh jemand hingehen mußte, wurde das fertige Sicherungsband gleich mitgenommen. [...] cu Torsten -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Bänder waren bei mehreren entfernt wohnenden Mitarbeitern ausgelagert. Jahresbänder 3 fach dupliziert.
Ein kleines Schließfach bei der örtlichen Bank/Sparkasse reicht dafür vollkommen aus. Bei uns paßten dort ganz entspannt 10 oder 12 DAT Bänder rein - und da morgens eh jemand hingehen mußte, wurde das fertige Sicherungsband gleich mitgenommen.
So haben wir auch vor langer Zeit mal angefangen. Aber nachdem wir an einem Wochenende einmal mit einem Riesenaufwand mal fast den kompletten Vorstand der örtlichen Volksbank (zum Glück war s keine Großbank) aktivieren mußten, um an die Bänder zu gelangen fanden wir das keine so gute Idee mehr... Übrigens hinter dem Konzept der räumlichen Streuung steht auch eine böse Erfahrung. Kommt halt drauf an, wie was die Fa. macht, ob sie rund um die Uhr arbeitet und wie lange der Betrieb notfalls ohne EDV auskommt Tschüß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Montag 29 August 2011 12:23:18 schrieb Norbert Zawodsky:
Hallo Liste,
ich weiß, das ist jetzt wirlick NICHT OS-spezifisch, aber ich hoffe, ich darf trotzdem die hier zahlreich vorhandenen Experten "belästigen".
Ich suche nach einer Backuplösung für meinen openSUSE Firmenserver. Er hat zwar ein eingebautes DAT Laufwerk. Nur das ist schon viele viele jahre alt und außerdem vergesse ich immer ganz gerne auf das wechseln der Bänder...
je nach Umfang der Sicherung lohnt sich ggf. ein Blick auf storebackup. Gruß, Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Norbert, Am 29.08.2011 12:23, schrieb Norbert Zawodsky:
Hallo Liste, ... Ich suche nach einer Backuplösung für meinen openSUSE Firmenserver. Er hat zwar ein eingebautes DAT Laufwerk. Nur das ist schon viele viele jahre alt und außerdem vergesse ich immer ganz gerne auf das wechseln der Bänder...
Laufwerke kann man tauschen, es gibt auch welche mit automatischem Bandwechsel... Einfach mal unverbindlich ein Angebot von einem Systemhaus einholen. Es gibt auch Systemhäuser, die Linux/SUSE-freundlich sind und was davon verstehen. Auch SUSE/Novell/Attachmate haben Profis, die einen beraten können (und dann gern einen Servicevertrag für SLES abschließen). Fragen kostet nichts :-)) -- Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 29. August 2011 schrieb Norbert Zawodsky:
Daher denke ich an NAS (welches natürlich NICHT gleich griffbereit neben dem PC steht sondern irgendwo im Haus versteckt ist). Was hält Ihr von "NAS als backup"?
Ist praktisch.
Gibt es Erfahrungen mit NAS verschiedener Hersteller? "Linux/SUSE freundlich" ?
Die meisten NAS laufren eh mit Linux, von daher ist eine Linux- Freundlichkeit eh schon dabei. Ich hab hier eins von QNAP mit sechs 2 GByte Platten im Raid5 am laufen.
Und was den Datenaustausch zwischen Server und NAS betrifft: Würdet Ihr das backup mit rsync aufbauen?
Auf dem meine Notebook zu Backupzwecken täglich ge-rsynct wird.
Einige NAS können bereits iSCSI. Ist das "brauchbar" ? Vielleicht ist das jetzt eine dumme Frage, aber hat der aktuelle kernel der SUSE 11.3 (schon) iSCSI support?
Muss ich passen, mein NAS hat es zwar intus, die openSUSE 11.4 auch (11.3 weiß ich nicht), aber ich habs per NFS angebunden, am Rechnern, an den TV-Receivern, selbst mein alter Amiga kann NFS. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Manfred Tremmel [29.08.2011 21:16]:
Am Montag, 29. August 2011 schrieb Norbert Zawodsky:
Daher denke ich an NAS (welches natürlich NICHT gleich griffbereit neben dem PC steht sondern irgendwo im Haus versteckt ist). Was hält Ihr von "NAS als backup"?
Ist praktisch.
Gibt es Erfahrungen mit NAS verschiedener Hersteller? "Linux/SUSE freundlich" ?
Die meisten NAS laufren eh mit Linux, von daher ist eine Linux- Freundlichkeit eh schon dabei. Ich hab hier eins von QNAP mit sechs 2 GByte Platten im Raid5 am laufen.
Die könntest Du dann doch mal durch eine 10 GB-Platte ersetzen. Ich habe sowas wohl noch zu Hause rumliegen, ist mir vor ein paar Jahren zu klein geworden :-) Oder hast Du sogar TB gemeint? :-P Mein Iomega-NAS läuft unter Windows, da gibt es so eine angepasste Version extra für NASse. Aber ich kann durchaus die Plattenaufteilung verändern, sie per iSCSI freigeben, OCFS2 drauf installieren und sie gleichzeitig mit Debian Lenny bzw. später Squeeze und openSUSE 11.3/11.4 benutzen. Clusterfilesystem halt.
Und was den Datenaustausch zwischen Server und NAS betrifft: Würdet Ihr das backup mit rsync aufbauen?
Ja. Mit rbme von Schlomo Schapiro, genauer gesagt :-)
Einige NAS können bereits iSCSI. Ist das "brauchbar" ? Vielleicht ist das jetzt eine dumme Frage, aber hat der aktuelle kernel der SUSE 11.3 (schon) iSCSI support?
Muss ich passen, mein NAS hat es zwar intus, die openSUSE 11.4 auch (11.3 weiß ich nicht), aber ich habs per NFS angebunden, am Rechnern, an den TV-Receivern, selbst mein alter Amiga kann NFS.
Bereits? Selbst SLES 9 konnte iSCSI, so neu ist das nicht ;-) Gruß Werner -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.16 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAk5cjpgACgkQk33Krq8b42OnoQCfb0Q4pb7iua10HIFQ/bQtd79u 6dIAn1bWbeSHhyJBjR2NqlL521YQINRP =VHVU -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 30. August 2011 schrieb Werner Flamme:
Die meisten NAS laufren eh mit Linux, von daher ist eine Linux- Freundlichkeit eh schon dabei. Ich hab hier eins von QNAP mit sechs 2 GByte Platten im Raid5 am laufen.
Die könntest Du dann doch mal durch eine 10 GB-Platte ersetzen. Ich habe sowas wohl noch zu Hause rumliegen, ist mir vor ein paar Jahren zu klein geworden :-)
Oder hast Du sogar TB gemeint? :-P
Ja, meinte ich natürlich :-)
Mein Iomega-NAS läuft unter Windows, da gibt es so eine angepasste
Jeder wie er mag.
Version extra für NASse. Aber ich kann durchaus die Plattenaufteilung verändern, sie per iSCSI freigeben, OCFS2 drauf installieren und sie gleichzeitig mit Debian Lenny bzw. später Squeeze und openSUSE 11.3/11.4 benutzen. Clusterfilesystem halt.
Aber NFS geht vermutlich nicht bei dem OS. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Manfred Tremmel [30.08.2011 22:02]:
Am Dienstag, 30. August 2011 schrieb Werner Flamme:
Mein Iomega-NAS läuft unter Windows, da gibt es so eine angepasste
Jeder wie er mag.
Als ich das Teil kaufte, wusste ich nicht, was drauf war. Aber Recht hast Du natürlich, Iomega hat draufgepackt, was ihnen gefallen hat :-)
Version extra für NASse. Aber ich kann durchaus die Plattenaufteilung verändern, sie per iSCSI freigeben, OCFS2 drauf installieren und sie gleichzeitig mit Debian Lenny bzw. später Squeeze und openSUSE 11.3/11.4 benutzen. Clusterfilesystem halt.
Aber NFS geht vermutlich nicht bei dem OS.
Doch, das geht. Inzwischen gibt es das Teil nicht mehr auf der Webseite (oder ich finde es nicht mehr), nur noch als Cloud Edition, und da ist wohl ein Linux drauf. Gruß Werner -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.16 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAk5d6swACgkQk33Krq8b42NqPACfVZvXKJogjPOv4RjNA6wttbZi F+kAn07uq7z4BBLlw/Qn8I5Ys32Oc4FG =NAXf -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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