Ich habe gerade etwas Erstaunliches erlebt. Ein alter Rechner mit OSS 11.3 hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Die beiden Festplatten waren noch in Ordnung, also habe ich sie in einen bislang stillgelegten nicht ganz so alten Rechner gesteckt und mich auf eine Neuinstallation vorbereitet. Erstaunlicherweise ist die Kiste absolut problemlos hochgelaufen, obwohl außer den Festplatten aber wirklich _alles_ anders ist: Arbeitsspeicher, Prozessor (von AMD zu Intel), Mainboard, Laufwerke. Wie geht so was? Ich bin ja dankbar und froh, aber könnte mir das mal jemand erklären? Kann man das bei allen Distributionen erwarten, oder ist das nur für Opensuse typisch? Ich hätte mindestens mit ein bisschen Meckerei und einigen Anpassungen gerechnet. Unter Windows geht so etwas meiner Erfahrung nach normalerweise nicht ohne größere Nachinstallationen. Falls mein Erlebnis der Normalfall ist, werde ich das mal ein bisschen weitererzählen. Schon wieder ein Grund, der sehr für Opensuse spricht. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jürgen, Am Sonntag 17 Juli 2011 schrieb Juergen Langowski:
Ich habe gerade etwas Erstaunliches erlebt. Ein alter Rechner mit OSS 11.3 hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Die beiden Festplatten waren noch in Ordnung, also habe ich sie in einen bislang stillgelegten nicht ganz so alten Rechner gesteckt und mich auf eine Neuinstallation vorbereitet.
Erstaunlicherweise ist die Kiste absolut problemlos hochgelaufen, obwohl außer den Festplatten aber wirklich _alles_ anders ist: Arbeitsspeicher, Prozessor (von AMD zu Intel), Mainboard, Laufwerke.
Wie geht so was?
Ich habe mit dieser Fähigkeit von Linux (ich glaube nicht, dass das Suse-spezifisch ist) schon vor vielen Jahren so manch einen verblüfft und Rechner/Betriebssysteme damit überprüft. Hab' mich schon gefragt, ob das noch funktioniert. Gut zu wissen, dass es noch geht. Wie es technisch geht, kann ich Dir nicht sagen. Ich kann mich erinneren, dass sich der Kernel schon beklagt, das vertraute Module nicht mehr passen. Er lädt aber dann einfach die passenden. Das siehst Du, wenn Du das System auf der Konsole hochfahren läßt. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Politik: [http://www.piratenpartei.de] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 17. Juli 2011, 12:11:34 schrieb Juergen Langowski:
Erstaunlicherweise ist die Kiste absolut problemlos hochgelaufen, obwohl außer den Festplatten aber wirklich _alles_ anders ist: Arbeitsspeicher, Prozessor (von AMD zu Intel), Mainboard, Laufwerke.
Wie geht so was? Ich bin ja dankbar und froh, aber könnte mir das mal jemand erklären? Kann man das bei allen Distributionen erwarten, oder ist das nur für Opensuse typisch?
Funktionierte bei mir auch schon ein paar mal, z.B. die Festplatten von Notebooks tauschen. Da Bildschirmeinstellungen etc. dynamisch erstellt werden, kann es eigentlich nur an der Architektur (vorher 64bit nachher 32bit CPU) oder den Treibern "scheitern", die ggf. noch nicht installiert sind, z.B. für WLAN. Ist da auch alles vorhanden, muss man nur die fest eingestellten Konfigurationen ändern, so diese nicht mehr stimmen, z.B. die Festplattenreihenfolge im Grub. Sollte eigentlich mit jedem Linux funktionieren. Deshalb kann man ja auch sein eigenes Linux auf einem USB-Stick mit sich herumtragen und an einen beliebigen Computer anschließen, so dieser booten von USB zulässt. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 17. Juli 2011, 12:26:53 schrieb Sven Burmeister:
Am Sonntag, 17. Juli 2011, 12:11:34 schrieb Juergen Langowski:
Erstaunlicherweise ist die Kiste absolut problemlos hochgelaufen, obwohl außer den Festplatten aber wirklich _alles_ anders ist: Arbeitsspeicher, Prozessor (von AMD zu Intel), Mainboard, Laufwerke.
Wie geht so was? Ich bin ja dankbar und froh, aber könnte mir das mal jemand erklären? Kann man das bei allen Distributionen erwarten, oder ist das nur für Opensuse typisch?
Funktionierte bei mir auch schon ein paar mal, z.B. die Festplatten von Notebooks tauschen. Da Bildschirmeinstellungen etc. dynamisch erstellt werden, kann es eigentlich nur an der Architektur (vorher 64bit nachher 32bit CPU) oder den Treibern "scheitern", die ggf. noch nicht installiert sind, z.B. für WLAN. Ist da auch alles vorhanden, muss man nur die fest eingestellten Konfigurationen ändern, so diese nicht mehr stimmen, z.B. die Festplattenreihenfolge im Grub.
Sollte eigentlich mit jedem Linux funktionieren. Deshalb kann man ja auch sein eigenes Linux auf einem USB-Stick mit sich herumtragen und an einen beliebigen Computer anschließen, so dieser booten von USB zulässt.
Sven
Hallo Sven und Helga, ist ja richtig nett. Das werde ich dann tatsächlich mal rumerzählen und vorführen. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Juergen Langowski schrieb:
Ich habe gerade etwas Erstaunliches erlebt. Ein alter Rechner mit OSS 11.3 hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Die beiden Festplatten waren noch in Ordnung, also habe ich sie in einen bislang stillgelegten nicht ganz so alten Rechner gesteckt und mich auf eine Neuinstallation vorbereitet.
Erstaunlicherweise ist die Kiste absolut problemlos hochgelaufen, obwohl außer den Festplatten aber wirklich _alles_ anders ist: Arbeitsspeicher, Prozessor (von AMD zu Intel), Mainboard, Laufwerke.
Wie geht so was? Ich bin ja dankbar und froh, aber könnte mir das mal jemand erklären? Kann man das bei allen Distributionen erwarten, oder ist das nur für Opensuse typisch?
ist etwas "linux-typisch" also jetzt kommt eine stark vereinfachte Erklärung: Linux verwendet loadable Modules; die man zu allem Überfluss auchg noch auf der Grub-Kommandozeile beeinflussen kann. Die Module werden (auch betriebsmässig) geladen (mit erfolgreich/nicht erfolgreich)... im Gegensatz zu M$ ist auch ein nicht erfolgreich o.k.; Probleme bekommst du allenfalls mit einer (anderen) Grafikkarte und nicht VESA-Treibern. Linux führt auch keine Datenbanken (Registry) sondern ermittelt die Treiber (nach Liste) jedesmal neu. Manches funktioniert nich mehr, wenn du Module ( Netzwerkkarten?) vom Laden ausschliesst [muss man manchmal tun, wegen "Fehlerkennungen"]
Ich hätte mindestens mit ein bisschen Meckerei und einigen Anpassungen gerechnet. Unter Windows geht so etwas meiner Erfahrung nach normalerweise nicht ohne größere Nachinstallationen.
Kommt schon vor :) ich muss auf meinem brandneuen Lenovo Edge13 jedesmal nach Kerneltausch Wlan neu machen (selbstcompilierte Treiber). Das Wlan-Modul ist zu neu und noch kein Kernelbestandteil ....
Falls mein Erlebnis der Normalfall ist, werde ich das mal ein bisschen weitererzählen. Schon wieder ein Grund, der sehr für Opensuse spricht.
sagen wir mal so, Linux probiert jedesmal neu, ob das Modul passt.. Win bockt dann stattdessen rum! Bei allen (mir bekannten) Linuxen hast du 9x% Chance auf einen anstandslosen Start, der Rest sind "falsche" X-Grafikunterstützungen, fehlende Module (Netzwerk), bei meinem NC20 mit Crome-Chipsatz bedurfte es auch Nachbesserungen (Grafiktreiber im Textmode neu compilieren)
Jürgen
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Monday, 18 July 2011 08:15:06 Fred Ockert wrote:
Kommt schon vor :) ich muss auf meinem brandneuen Lenovo Edge13 jedesmal nach Kerneltausch Wlan neu machen (selbstcompilierte Treiber). Das Wlan-Modul ist zu neu und noch kein Kernelbestandteil ....
ich habe vor ein paar Tagen einen Edge11 gekauft. Da ist ein RTL8188CE Chip für das WLAN drin. Das Repository in http://download.opensuse.org/repositories/driver:/wireless/openSUSE_11.4/ liefert einen Treiber für den Kernel, der bei der Distribution dabei war. http://download.opensuse.org/repositories/driver:/wireless/11.4-update/ liefert Treiber für den Kernel aus dem Update-Repository. Möglicherweise passt das für Dich ja auch. Torsten Förtsch -- Need professional modperl support? Hire me! (http://foertsch.name) Like fantasy? http://kabatinte.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Torsten Förtsch schrieb:
On Monday, 18 July 2011 08:15:06 Fred Ockert wrote:
Kommt schon vor :) ich muss auf meinem brandneuen Lenovo Edge13 jedesmal nach Kerneltausch Wlan neu machen (selbstcompilierte Treiber). Das Wlan-Modul ist zu neu und noch kein Kernelbestandteil ....
ich habe vor ein paar Tagen einen Edge11 gekauft. Da ist ein RTL8188CE Chip für das WLAN drin. Das Repository in http://download.opensuse.org/repositories/driver:/wireless/openSUSE_11.4/ liefert einen Treiber für den Kernel, der bei der Distribution dabei war.
yepp, aber auf der Kiste soll auch ein Ubuntu laufen. (bei den ganz neuen Kernels soll die Firmware direkt dazugehören, so muss es eben noch ein Shell-Script tun; make + Firmwarecopy) Zumal... es eigentlich eine langzeitunterstützte Linux-Version sein soll :) SuSi 11.4 fällt da aus (richtig an Nutzer ausliefern und bisserl Fernwartung, sehen dürfte ich die 1/2 mal im Jahr)
http://download.opensuse.org/repositories/driver:/wireless/11.4-update/ liefert Treiber für den Kernel aus dem Update-Repository.
Möglicherweise passt das für Dich ja auch.
Torsten Förtsch
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Am Montag, 18. Juli 2011, 08:15:06 schrieb Fred Ockert: (...)
sagen wir mal so, Linux probiert jedesmal neu, ob das Modul passt.. Win bockt dann stattdessen rum! Bei allen (mir bekannten) Linuxen hast du 9x% Chance auf einen anstandslosen Start, der Rest sind "falsche" X-Grafikunterstützungen, fehlende Module (Netzwerk), bei meinem NC20 mit Crome-Chipsatz bedurfte es auch Nachbesserungen (Grafiktreiber im Textmode neu compilieren)
Ah ja, das erklärt das. Gut zu wissen. Vor einer Weile habe ich auch schon mal freiwillig kapituliert, ohne es überhaupt probiert zu haben, und in einem ähnlichen Fall sofort neu installiert. Hätte ich das mal gewusst. Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Juergen Langowski schrieb:
Am Montag, 18. Juli 2011, 08:15:06 schrieb Fred Ockert:
(...)
sagen wir mal so, Linux probiert jedesmal neu, ob das Modul passt.. Win bockt dann stattdessen rum! Bei allen (mir bekannten) Linuxen hast du 9x% Chance auf einen anstandslosen Start, der Rest sind "falsche" X-Grafikunterstützungen, fehlende Module (Netzwerk), bei meinem NC20 mit Crome-Chipsatz bedurfte es auch Nachbesserungen (Grafiktreiber im Textmode neu compilieren)
Ah ja, das erklärt das. Gut zu wissen. Vor einer Weile habe ich auch schon mal freiwillig kapituliert, ohne es überhaupt probiert zu haben, und in einem ähnlichen Fall sofort neu installiert. Hätte ich das mal gewusst.
Neuinstallation funktioniert auch :) Neue Hardwarezuordnung.. und solch Dinge wie NC20 mit VX800 Chipset und Crome 9 oder Lenovo mit RTL8188CE ...und normalerweise sind auf meinen Kisten immer 2 Linuxe drauf (Susi + Ubuntu LTS; Fedora+Ubuntu LTS ) + 1 Windows (Jobbedingt) Irgendwo brauchts immer einen Tick Nacharbeit (Feinabgleich). Bei Windows hast du fast immer verloren...bei Linux rettet oft der Textmodus Aber - zugegeben..ein wenig "reinriechen" muss man schon ins System. [wget; configure, make; make install usw.]
Jürgen
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Juergen Langowski wrote:
Ich habe gerade etwas Erstaunliches erlebt. Ein alter Rechner mit OSS 11.3 hat sich in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Die beiden Festplatten waren noch in Ordnung, also habe ich sie in einen bislang stillgelegten nicht ganz so alten Rechner gesteckt und mich auf eine Neuinstallation vorbereitet.
Warum?
Erstaunlicherweise ist die Kiste absolut problemlos hochgelaufen, obwohl außer den Festplatten aber wirklich _alles_ anders ist: Arbeitsspeicher, Prozessor (von AMD zu Intel), Mainboard, Laufwerke.
Wie geht so was? Ich bin ja dankbar und froh, aber könnte mir das mal jemand erklären? Kann man das bei allen Distributionen erwarten, oder ist das nur für Opensuse typisch?
Also: Prinzipiell gibt es eigentlich nur zwei "grosse" Probleme bei so einem Umbau: a) ein 64 bit System wird in einem 32bit Rechner nicht laufen b) Das System kann nicht starten, wenn in der initrd die Treiber für den Zugriff auf die Platte/das root-fs nicht enthalten sind Ansonsten läuft das System erst mal "prinzipiell" hoch. Anpassungen werden ggf. nötig für die Treiber Netzwerk und Sound; ggf. noch Grafik. Aber so einen "Umbau" kann man dann bereits im neuen, laufenden System erledigen. So "migriere" ich seit Jahren meine Rechner auf neue HW. Der ganze Schnickschnack mit Neuinstallation etc. ist unter Linux bei so einem Umbau i.d.Regel NICHT nötig. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 18 Jul 2011, Kyek, Andreas, VF-DE schrieb:
Also:
Prinzipiell gibt es eigentlich nur zwei "grosse" Probleme bei so einem Umbau: a) ein 64 bit System wird in einem 32bit Rechner nicht laufen b) Das System kann nicht starten, wenn in der initrd die Treiber für den Zugriff auf die Platte/das root-fs nicht enthalten sind
Ansonsten läuft das System erst mal "prinzipiell" hoch. Anpassungen werden ggf. nötig für die Treiber Netzwerk und Sound; ggf. noch Grafik.
Aber so einen "Umbau" kann man dann bereits im neuen, laufenden System erledigen. So "migriere" ich seit Jahren meine Rechner auf neue HW.
Der ganze Schnickschnack mit Neuinstallation etc. ist unter Linux bei so einem Umbau i.d.Regel NICHT nötig.
ACK. Selbst ein Umzug von z.B. 32bit auf 64bit klappt wohl meistens (andersum hat das wohl noch niemand probiert ;) Kurz: solange Kernel + initrd auf der neuen HW laufen und für die /-Partition die Treiber enthalten ist ein Umbau fast trivial. Und seitdem ein Großteil der SATA-Platten eh per 'ahci' angesprochen wird, das seit einiger Zeit fest im Kernel ist, bräuchte es im Normalfall noch nicht mal eine initrd. Was das Thema "Treiber" angeht ist SUSE praktisch ein Live-System. Ärger machen eigentlich nur die Grafik und (W)LAN-Treiber. Ok, mit ISA HW kann man die HW-Erkennung natürlich immer noch sehr effektiv aushebeln. Aber selbst ich habe den PC ja inzwischen ausgemustert. Kurzum: du kannst eigentlich jede Linux-Installation auf beliebigen Medien installieren und von Rechner zu Rechner tragen. Eins deiner größten Probleme dürfte sein, daß udev gnadenlos deine 'eth*' hochzählt. Aber sonst? ;) BTW: hat einer ne PCI-SCSI-Karte über? Ist nur für nen Scanner der im alten Rechner an nem ISA-SCSI-Controller hing ... Soll ruhig alt sein, mit neuerem SCSI mag der Scanner evtl. eh nicht ... -dnh -- 120. Since nothing is more irritating than a hero defeating you with basic math skills, all of my personal weapons will be modified to fire one more shot than the standard issue. -- From the Evil Overlord List -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 18/07/11 07:40, Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
[...] Der ganze Schnickschnack mit Neuinstallation etc. ist unter Linux bei so einem Umbau i.d.Regel NICHT nötig.
Es sei denn, man hat einen angepassten (optimierten) Kernel und nicht den Standard openSUSE Kernel... ;-) Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Kyek, Andreas, VF-DE
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