Hallo,
Am Mittwoch, 9. November 2016, 12:44:20 CET schrieb Dieter Klünter:
Am Wed, 9 Nov 2016 12:27:32 +0100
schrieb Andreas Ernst <ae(a)ae-online.de>de>:
Hallo,
ich möchte von LDAP weg. Bei Postfix und Dovecot ist das kein Problem.
Bei Samba scheint das wahrscheinlich nicht zu gehen, denn es scheint
kein Modul dafür zu geben.
http://pdbsql.sourceforge.net/ ist das einzige was ich gefunden habe,
aber scheinbar wird das nicht mehr gepflegt.
Hier bleibt wohl nur der Weg zur lokalen Datei. Oder weiß hier jemand
mehr?
Ja,
"passdb backend = tdbsam"
...aber , wie Dieter schon gesagt hat, der Trend geht klar zu
"activedirectory" -und damit zu ldap.
Erst einmal bedauere ich, dass du von einem wohl
dokumentierten,
allgemein zugänglichen Netzwerkprotokoll zu einem wenig
dokumentierten und in vielen Aspekten proprietären Protokoll wechseln
möchtest.
Zu Samba: Samba4 verlangt LDAP über UDP, die Ursache ist Windows und
das Konzept des Domain Controllers.
Samba3 kennt zwei Konzepte einer Identitäts-Datenbank, einerseits eine
Datei, anderseits LDAP.
Samba4 kann generell noch genauso arbeiten wie samba3.
Neuere Windows-Version erschweren allerdings tatsächlich den Einsatz eines
NT4-Pdc`s
-Dieter
Gruß
Markus
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