Mails von dovecot 1.2.11 --> dovecot 2.2.13 migrieren
Hallo und ein gutes Neues Jahr allerseits, wollte meine Mails von einem älteren Mail-Server auf einen neu konfigurierten (beide Dovecot) rüberholen, musste aber feststellen, dass die Version 1.2.11 noch nicht einmal doveadm hat, während die Version 2.2.13 nicht mehr "doveadm sync|backup ..." anbietet, sondern Dsync verwendet, allerdings mit viel weniger Optionen. dsync -Dv -R -u user@domain.xx backup user@mail.domain.xx user@domain.xx ist der Mail-Nutzer auf dem lokalen IMAP-Server; user (ohne Domain) heißt der Mail-Nutzer auf dem IMAP-Server mit dem FQHN mail.domain.xx; -R bewirkt den Mail-Backup vom entfernten auf den lokalen Server, wo dsync ausgeführt wird. Ergebnis ist dann folgende Ausgabe: dsync-local(user@domain.xx): Debug: brain M: in state=master_recv_handshake dsync-local(user@domain.xx): Error: read(user@mail.domain.xx) failed: EOF (version not received) dsync-local(thomas@michalka.home): Debug: brain M: out state=master_recv_handshake changed=0 dsync-local(user@domain.xx): Error: Remote command returned error 255: ssh -luser mail.domain.xx doveadm dsync-server -utuser@domain.xx -U Nachdem dieser Versuch mit Dsync beim Verbindungsaufbau über ssh ergeben hat, dass der Login bei dem Mail-User erfolgen sollte, der in der /etc/passwd keine Login-Shell sondern nur /bin/false hat, bin ich etwas ratlos, wie ich die Mails nun rüberholen soll. Außerdem scheint mir, dass der entfernte dsync-server meint, auch auf dem enfernten Server müsse der Mail-Benutzer den Namen user@domain.xx haben. Dort hatte ich seinerzeit aber Benutzernamen ohne Domain konfiguriert. Die einfachste Methode erscheint mir momentan das einfache Kopieren in einem Thunderbird zu sein, der zu beiden IMAP-Servern eine Verbindung hat. Kann dieses Vorgehen gravierende Nachteile haben, wie z.B. den Verlust von Mail-Flags o.a.? Wer hat Erfahrung mit der Mail-Migration von Server zu Server, idealerweise mit Dovecot? (Ich habe etliches dazu im Netz recherchiert,u.a. die Empfehlung, Dsync zu verwenden, wegen des Erhalts von Flags, UID u.s.w.; imapsync wurde als Tool auch genannt, wobei dieses sich wie ein IMAP-Client mit Kontakt zu zwei Servern zu verhalten scheint, also wie ich es mit dem Thunderbird machen würde) Kann man alternativ zu Dsync auch einfach alle Mail-Verzeichnisse inklusive aller Index-Files auf den neuen Server kopieren (während die IMAP-Server nicht laufen)? Wenn ja, was wäre dabei noch zu beachten? Vielen Dank für Anregungen aller Art! Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi, Am 08.01.2017 um 13:37 schrieb Thomas Michalka:
wollte meine Mails von einem älteren Mail-Server auf einen neu konfigurierten (beide Dovecot) rüberholen, musste aber feststellen, dass die Version 1.2.11 noch nicht einmal doveadm hat, während die Version 2.2.13 nicht mehr "doveadm sync|backup ..." anbietet, sondern Dsync verwendet, allerdings mit viel weniger Optionen.
ich bin verwirrt. Mein Dovecot (2.2.27) hier hat doveadm sync / doveadm backup und ein Tool "dsync" welches aber lt. manpage identisch ist.
dsync-local(user@domain.xx): Error: Remote command returned error 255: ssh -luser mail.domain.xx doveadm dsync-server -utuser@domain.xx -U
Nachdem dieser Versuch mit Dsync beim Verbindungsaufbau über ssh ergeben hat, dass der Login bei dem Mail-User erfolgen sollte, der in der /etc/passwd keine Login-Shell sondern nur /bin/false hat, bin ich etwas ratlos, wie ich die Mails nun rüberholen soll. Außerdem scheint mir, dass der entfernte dsync-server meint, auch auf dem enfernten Server müsse der Mail-Benutzer den Namen user@domain.xx haben. Dort hatte ich seinerzeit aber Benutzernamen ohne Domain konfiguriert.
Die einfachste Methode erscheint mir momentan das einfache Kopieren in einem Thunderbird zu sein, der zu beiden IMAP-Servern eine Verbindung hat. Kann dieses Vorgehen gravierende Nachteile haben, wie z.B. den Verlust von Mail-Flags o.a.?
Was sind denn die Voraussetzungen? Hast du SSH Zugriff auf beide Server? Welches Mailformat verwenden die beiden Server? Wie wäre es mit scp/rsync und dann (nur bei Bedarf) noch Umwandeln via lokalem doveadm backup? Ansonsten evtl. ein doveadm backup via imapc zum alten Mailserver? https://wiki2.dovecot.org/Migration/Dsync
Kann man alternativ zu Dsync auch einfach alle Mail-Verzeichnisse inklusive aller Index-Files auf den neuen Server kopieren (während die IMAP-Server nicht laufen)? Wenn ja, was wäre dabei noch zu beachten?
Kommt auf das Disk Format an. Index Files würde ich evtl. nicht mal mitnehmen, sondern nur den Inhalt des Maildir Verzeichnisses. Ansonsten gibt es für Dovecot eine gute deutsche Mailingliste: dovecot@listen.jpberlin.de Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Wolfgang, Am 08.01.2017 um 14:02 schrieb Wolfgang Rosenauer:
Hi,
Am 08.01.2017 um 13:37 schrieb Thomas Michalka:
wollte meine Mails von einem älteren Mail-Server auf einen neu konfigurierten (beide Dovecot) rüberholen, musste aber feststellen, dass die Version 1.2.11 noch nicht einmal doveadm hat, während die Version 2.2.13 nicht mehr "doveadm sync|backup ..." anbietet, sondern Dsync verwendet, allerdings mit viel weniger Optionen.
ich bin verwirrt. Mein Dovecot (2.2.27) hier hat doveadm sync / doveadm backup
Echt? Unter "man doveadm" sind sync und backup als Kommandos bei mir (2.2.13) nicht zu finden.
und ein Tool "dsync" welches aber lt. manpage identisch ist.
War auch etwas verwirrt, weil ich unter http://wiki2.dovecot.org/Tools/Doveadm/Sync?action=show& redirect=Tools%2FDsync welches für Dovecot v2.x gelten soll, doveadm sync / doveadm backup beschrieben finde, obwohl auf der Seite http://wiki2.dovecot.org/Migration/MailFormat der Link "Tools/Dsync" heißt. Auf "man dsync" wird bei mir nur Dsync mit den Kommandos mirror und backup beschrieben und nicht, dass diese synonym zu den obigen doveadm-Kommandos sind. Das erscheint mir aber offensichtlich, aber das Wiki ist wohl nicht ganz auf der Höhe. Allerdings scheint Dsync lt. manpage viel weniger Optionen zu haben. Aber vielleicht sind nicht alle beschrieben.
dsync-local(user@domain.xx): Error: Remote command returned error 255: ssh -luser mail.domain.xx doveadm dsync-server -utuser@domain.xx -U
Nachdem dieser Versuch mit Dsync beim Verbindungsaufbau über ssh ergeben hat, dass der Login bei dem Mail-User erfolgen sollte, der in der /etc/passwd keine Login-Shell sondern nur /bin/false hat, bin ich etwas ratlos, wie ich die Mails nun rüberholen soll. Außerdem scheint mir, dass der entfernte dsync-server meint, auch auf dem enfernten Server müsse der Mail-Benutzer den Namen user@domain.xx haben. Dort hatte ich seinerzeit aber Benutzernamen ohne Domain konfiguriert.
Die einfachste Methode erscheint mir momentan das einfache Kopieren in einem Thunderbird zu sein, der zu beiden IMAP-Servern eine Verbindung hat. Kann dieses Vorgehen gravierende Nachteile haben, wie z.B. den Verlust von Mail-Flags o.a.?
Was sind denn die Voraussetzungen? Hast du SSH Zugriff auf beide Server?
Ja.
Welches Mailformat verwenden die beiden Server?
Der ältere verwendet für die Inbox das mbox-Format, für die übrigen Ordner das MailDir-Format. Ich dachte aber, dass Dsync gerade diesen Übergang bei Server-zu-Server-Übertragung erleichtern würde. Geht aber mangels Dsync auf dem alten Server wohl nicht.
Wie wäre es mit scp/rsync und dann (nur bei Bedarf) noch Umwandeln via lokalem doveadm backup?
Auch eine Idee. Werde ich mir näher überlegen. Stellt sich für mich nur gleich die Frage, wie bzw. wo ich die Mailboxen plazieren soll, und ob und wie ich sie dem lokalen, neuen Dovecot per Config bekanntmachen soll. Denn woher soll Dsync sonst davon wissen?
Ansonsten evtl. ein doveadm backup via imapc zum alten Mailserver? https://wiki2.dovecot.org/Migration/Dsync
Nicht _zum_ sondern _vom_ alten Server. Aber imapc? Habe ich schon mal durchgesehen, verstehe ich aber nicht. Wo soll ich diese Config-Zeilen (evtl modifiziert) einfügen? Ansonsten scheint mir das auch eine richtige Möglichkeit, gerade für den alte Dovecot 1.2.12 zu sein, weil der noch nicht mal doveadm kennt, geschweige denn Dsync. Also ist er quasi ein 'beliebiger' IMAP-Server.
Kann man alternativ zu Dsync auch einfach alle Mail-Verzeichnisse inklusive aller Index-Files auf den neuen Server kopieren (während die IMAP-Server nicht laufen)? Wenn ja, was wäre dabei noch zu beachten?
Mir ist aufgefallen, dass einige Mail-Dateien den Namen des alten Servers im Dateinamen tragen. Wäre das ein Problem.
Kommt auf das Disk Format an.
Was meinst Du damit, das Speicherformat der Mailboxen? Davon habe ich sowohl Mbox als auch MailDir (siehe oben).
Index Files würde ich evtl. nicht mal mitnehmen, sondern nur den Inhalt des Maildir Verzeichnisses.
Sind dann alle Mail-Flags mit dabei?
Ansonsten gibt es für Dovecot eine gute deutsche Mailingliste: dovecot@listen.jpberlin.de
Werde mich dort umsehen. Danke schon mal für die anregenden Fragen und Ideen! Besten Grüße Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 08.01.2017 um 19:25 schrieb Thomas Michalka:
Am 08.01.2017 um 14:02 schrieb Wolfgang Rosenauer:
Hi,
Am 08.01.2017 um 13:37 schrieb Thomas Michalka:
2.2.13 nicht mehr "doveadm sync|backup ..." anbietet, sondern Dsync verwendet, allerdings mit viel weniger Optionen.
ich bin verwirrt. Mein Dovecot (2.2.27) hier hat doveadm sync / doveadm backup
Echt? Unter "man doveadm" sind sync und backup als Kommandos bei mir (2.2.13) nicht zu finden.
bei mir schon. Jeweils mit Verweis auf man doveadm-backup und man doveadm-sync die wiederum hier die gleiche manpage öffnen wie man dsync
War auch etwas verwirrt, weil ich unter http://wiki2.dovecot.org/Tools/Doveadm/Sync?action=show& redirect=Tools%2FDsync welches für Dovecot v2.x gelten soll, doveadm sync / doveadm backup beschrieben finde, obwohl auf der Seite http://wiki2.dovecot.org/Migration/MailFormat der Link "Tools/Dsync" heißt.
Ja, die Namensgebung ist da nicht ganz offensichtlich.
Allerdings scheint Dsync lt. manpage viel weniger Optionen zu haben. Aber vielleicht sind nicht alle beschrieben.
das befürchte ich.
Was sind denn die Voraussetzungen? Hast du SSH Zugriff auf beide Server?
Ja.
Welches Mailformat verwenden die beiden Server?
Der ältere verwendet für die Inbox das mbox-Format, für die übrigen Ordner das MailDir-Format. Ich dachte aber, dass Dsync gerade diesen Übergang bei Server-zu-Server-Übertragung erleichtern würde. Geht aber mangels Dsync auf dem alten Server wohl nicht.
mittels dsync/imapc ersparst du dir tatsächlich irgendwelche manuellen Modifikationen an Format und ggfs. Dateinamen. Meine letzte Migration war von Cyrus zu Dovecot. Dafür hats cyrus2dovecot (Perl Script) gut getan und hat sich um alles gekümmert. Aber das hilft dir/uns hier nicht wirklich weiter ;-)
Wie wäre es mit scp/rsync und dann (nur bei Bedarf) noch Umwandeln via lokalem doveadm backup?
Auch eine Idee. Werde ich mir näher überlegen. Stellt sich für mich nur gleich die Frage, wie bzw. wo ich die Mailboxen plazieren soll, und ob und wie ich sie dem lokalen, neuen Dovecot per Config bekanntmachen soll. Denn woher soll Dsync sonst davon wissen?
hmm, du die eigentliche Frage wäre eher: Warum im ersten Schritt überhaupt was ändern? Ich würde erwarten, dass mbox und maildir++ von beiden Versionen gleichermaßen unterstützt ist. Hast du schonmal getestet, die Konfiguration des alten auf den neuen Server so halbwegs zu übertragen und die entsprechenden Files einfach mal rüberzuziehen? Wenn das zum Laufen zu bekommen ist, dann kann man im Zweifel im zweiten Schritt wiederum ein dsync backup anschmeissen und eine bereinigte Mailbox erstellen je nach Wunsch des Formats und z.B. ob zlib Komprimierung an oder nicht.
Ansonsten evtl. ein doveadm backup via imapc zum alten Mailserver? https://wiki2.dovecot.org/Migration/Dsync
Nicht _zum_ sondern _vom_ alten Server. Aber imapc? Habe ich schon mal durchgesehen, verstehe ich aber nicht. Wo soll ich diese Config-Zeilen (evtl modifiziert) einfügen?
Einfach in die Dovecot Konfiguration des neuen (Ziel-)Servers. Und ja, "vom" bzw. ich meinte eine imapc (Verbindung) zum alten Mailserver.
Ansonsten scheint mir das auch eine richtige Möglichkeit, gerade für den alte Dovecot 1.2.12 zu sein, weil der noch nicht mal doveadm kennt, geschweige denn Dsync. Also ist er quasi ein 'beliebiger' IMAP-Server.
Ja, dsync mit imapc funktioniert ähnlich wie Tools wie imapsync aber arbeitet in erster Linie lokal zum Zielsystem. Es kann auch mit POP3 UIDLs umgehen im Gegensatz zu den meisten anderen Tools. dsync bzw. imapc hat auch Modi für verschiedene Quell-IMAP-Server wie GMail. dsync ist jedenfalls das Mittel der Wahl für richtig große Migrationen aber vor allem von Nicht-Dovecot Systemen. Aber deswegen sollte es genauso gut funktionieren. Stellt sich nur die Frage nach der Notwendigkeit (siehe oben).
Mir ist aufgefallen, dass einige Mail-Dateien den Namen des alten Servers im Dateinamen tragen. Wäre das ein Problem.
Glaube nicht. Würde ich aber entweder per Skript bereinigen oder mittels eines zweiten Schrittes von dsync lokal erledigen lassen (falls es dabei überhaupt geändert wird).
Kommt auf das Disk Format an.
Was meinst Du damit, das Speicherformat der Mailboxen? Davon habe ich sowohl Mbox als auch MailDir (siehe oben).
Ja, das meinte ich.
Index Files würde ich evtl. nicht mal mitnehmen, sondern nur den Inhalt des Maildir Verzeichnisses.
Sind dann alle Mail-Flags mit dabei?
bei mbox bin ich mir gerade nicht sicher. Bei maildir werden die Flags in den Dateinamen kodiert und der Index enthält keine Information, die nicht reproduzierbar wäre. Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Wolfgang, sorry, dass ich mich etwas spät wieder melde. Am 08.01.2017 um 20:17 schrieb Wolfgang Rosenauer:
Am 08.01.2017 um 19:25 schrieb Thomas Michalka:
Am 08.01.2017 um 14:02 schrieb Wolfgang Rosenauer:
Hi,
Was sind denn die Voraussetzungen? Hast du SSH Zugriff auf beide Server?
Ja.
Welches Mailformat verwenden die beiden Server?
Der ältere verwendet für die Inbox das mbox-Format, für die übrigen Ordner das MailDir-Format. Ich dachte aber, dass Dsync gerade diesen Übergang bei Server-zu-Server-Übertragung erleichtern würde. Geht aber mangels Dsync auf dem alten Server wohl nicht.
Hatte vergessen zu erwähnen, dass der neue Server nur das MailDir-Format verwendet. Ich wollte das bewusst so, weil eine anwachsende Inbox-Datei früher oder später riesig wird, und ich das ungute Gefühl habe, dass so ein Gebilde leichter und umfassend kaputt gehen kann als viele kleine Mail-Dateien.
mittels dsync/imapc ersparst du dir tatsächlich irgendwelche manuellen Modifikationen an Format und ggfs. Dateinamen.
Das ist meine Hoffnung. Aber ich will eigentlich auch verstehen, was bei einem derartigen Mail-Transfer grundsätzlich zu beachten ist und wie man es, wenigstens im Prinzip, manuell machen könnte.
[...]
Wie wäre es mit scp/rsync und dann (nur bei Bedarf) noch Umwandeln via lokalem doveadm backup?
Auch eine Idee. Werde ich mir näher überlegen. Stellt sich für mich nur gleich die Frage, wie bzw. wo ich die Mailboxen plazieren soll, und ob und wie ich sie dem lokalen, neuen Dovecot per Config bekanntmachen soll. Denn woher soll Dsync sonst davon wissen?
hmm, du die eigentliche Frage wäre eher: Warum im ersten Schritt überhaupt was ändern? Ich würde erwarten, dass mbox und maildir++ von beiden Versionen gleichermaßen unterstützt ist. Hast du schonmal getestet, die Konfiguration des alten auf den neuen Server so halbwegs zu übertragen und die entsprechenden Files einfach mal rüberzuziehen?
Habe ich auch schon überlegt, aber ich habe lieber eine von Grund auf neue Config gemacht, die ich auch verstehe. Die alte Config habe ich vor zig Jahren eher nach dem Prinzip Versuch und Irrtum gemacht, ohne sie richtig zu verstehen. Deswegen gibt es da auch eine MBox-Inbox. Und der neue DC-Server mit der alten Config funktionierte definitiv nicht. Damit ist aber meine Frage, wie ich zwei Mail-Konfigurationen, eine mit MBox/MailDir und die andere nur mit MailDir (auch für die Inbox), nebeneinander für den einen, neuen Server konfigurieren soll, nicht beantwortet. Es muss ja während der Migration nichts in die Inbox zugestellt werden, aber wie ist das Nebeneinander, wenigstens der zwei Inboxen (eine MBox, die andere MailDir) zu bewerkstelligen, so dass Dovecot nicht meckert, dass es zwei Inboxen gibt? Müssen die in zwei verschiedene Namespaces?
Wenn das zum Laufen zu bekommen ist, dann kann man im Zweifel im zweiten Schritt wiederum ein dsync backup anschmeissen und eine bereinigte Mailbox erstellen je nach Wunsch des Formats und z.B. ob zlib Komprimierung an oder nicht.
Ja, das wär's natürlich, weil es damit sicher keine Probleme mit Remote-Verbindung und -Authentifizierung gibt.
Ansonsten evtl. ein doveadm backup via imapc zum alten Mailserver? https://wiki2.dovecot.org/Migration/Dsync
Nicht _zum_ sondern _vom_ alten Server. Aber imapc? Habe ich schon mal durchgesehen, verstehe ich aber nicht. Wo soll ich diese Config-Zeilen (evtl modifiziert) einfügen?
Einfach in die Dovecot Konfiguration des neuen (Ziel-)Servers.
Und der stört sich an diesen Zeilen nicht, weil die im Prinzip nur für Dsync sind?
Und ja, "vom" bzw. ich meinte eine imapc (Verbindung) zum alten Mailserver.
Ok, verstanden.
Ansonsten scheint mir das auch eine richtige Möglichkeit, gerade für den alte Dovecot 1.2.12 zu sein, weil der noch nicht mal doveadm kennt, geschweige denn Dsync. Also ist er quasi ein 'beliebiger' IMAP-Server.
Ja, dsync mit imapc funktioniert ähnlich wie Tools wie imapsync aber arbeitet in erster Linie lokal zum Zielsystem.
Das tut imapsync doch auch, wenn es auf dem Rechner des Zielsystems läuft. Kommt ja nur darauf an, was man in den Argumenten für Quelle und Ziel übergibt.
Es kann auch mit POP3 UIDLs umgehen im Gegensatz zu den meisten anderen Tools.
POP3 UIDLs brauche ich zum Glück nicht.
dsync bzw. imapc hat auch Modi für verschiedene Quell-IMAP-Server wie GMail. dsync ist jedenfalls das Mittel der Wahl für richtig große Migrationen
Ist bei mir nicht so. Sind nur ein paar User, aber mit Zehntausenden von Mails aus vielen Jahren.
aber vor allem von Nicht-Dovecot Systemen. Aber deswegen sollte es genauso gut funktionieren. Stellt sich nur die Frage nach der Notwendigkeit (siehe oben).
Ja, vielleicht ist für meine Zwecke der Konfigurationsaufwand ein bisschen zu groß dafür, dass ich nur Mails übertragen und dabei die Flags erhalten will. Dazu hab ich über imapsync von Problemen der Art gelesen, dass im Falle des Verlusts der IMAP-UIDs manche MUAs alle Mails neu herunterladen und als neu anzeigen, was ich dann nicht so witzig fände. Dazu folgendes Zitat: What can happen is that UIDs can change between sessions. Generally this happens if the IMAP server loses its indexes and has to rebuild them or if the mail is migrated from one IMAP server to another, etc... If this happens then you will of course lose all of the associations between emails and extra data (notes or contacts). (http://serverfault.com/questions/422803/uid-uniqueness-of-imap-mails) Den letzten Satz verstehe ich dabei nicht so ganz.
Sind dann alle Mail-Flags mit dabei?
bei mbox bin ich mir gerade nicht sicher. Bei maildir werden die Flags in den Dateinamen kodiert und der Index enthält keine Information, die nicht reproduzierbar wäre.
Dann kann ich ja gleich alle Mails mit rsync übertragen, vor allem die aus dem MailDir-Bereich, wenn die Flags in den Dateinamen kodiert sind. (Das macht mir Dovecot mit MailDir gerade so sympatisch, weil Backup und Restore so einfach sind.) Wäre dann nur noch zu klären, was für die MBox-Inbox-Datei noch zu übertragen ist, um die Flags zu erhalten. Mir ist immer weniger klar, wozu ich Dsync überhaupt brauche. Das Argument der UID-Erhaltung habe ich noch im Hinterkopf. Wie wichtig ist die Erhaltung dieser IMAP Unique ID? Wird die neu vergeben, wenn man per IMAP (z.B: mit imapsync oder mit Thunderbird) eine Übertragung von Server zu Server macht? Steht sie im Dateinamen, oder wie kann ich sie mit Bormitteln ausgeben lassen? Dann könnte man für ein simples IMAP-to-IMAP-Copy mittels Thunderbird von einer einzigen Mail oder eines MailDir-Ordners die Erhaltung der UID testen. Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sun, 8 Jan 2017 13:37, Thomas Michalka wrote:
Hallo und ein gutes Neues Jahr allerseits,
wollte meine Mails von einem älteren Mail-Server auf einen neu konfigurierten (beide Dovecot) rüberholen, musste aber feststellen, dass die Version 1.2.11 noch nicht einmal doveadm hat, während die Version 2.2.13 nicht mehr "doveadm sync|backup ..." anbietet, sondern Dsync verwendet, allerdings mit viel weniger Optionen.
dsync -Dv -R -u user@domain.xx backup user@mail.domain.xx
user@domain.xx ist der Mail-Nutzer auf dem lokalen IMAP-Server; user (ohne Domain) heißt der Mail-Nutzer auf dem IMAP-Server mit dem FQHN mail.domain.xx; -R bewirkt den Mail-Backup vom entfernten auf den lokalen Server, wo dsync ausgeführt wird.
Ergebnis ist dann folgende Ausgabe:
dsync-local(user@domain.xx): Debug: brain M: in state=master_recv_handshake
dsync-local(user@domain.xx): Error: read(user@mail.domain.xx) failed: EOF (version not received)
dsync-local(thomas@michalka.home): Debug: brain M: out state=master_recv_handshake changed=0
dsync-local(user@domain.xx): Error: Remote command returned error 255: ssh -luser mail.domain.xx doveadm dsync-server -utuser@domain.xx -U
Nachdem dieser Versuch mit Dsync beim Verbindungsaufbau über ssh ergeben hat, dass der Login bei dem Mail-User erfolgen sollte, der in der /etc/passwd keine Login-Shell sondern nur /bin/false hat, bin ich etwas ratlos, wie ich die Mails nun rüberholen soll. Außerdem scheint mir, dass der entfernte dsync-server meint, auch auf dem enfernten Server müsse der Mail-Benutzer den Namen user@domain.xx haben. Dort hatte ich seinerzeit aber Benutzernamen ohne Domain konfiguriert.
Die einfachste Methode erscheint mir momentan das einfache Kopieren in einem Thunderbird zu sein, der zu beiden IMAP-Servern eine Verbindung hat. Kann dieses Vorgehen gravierende Nachteile haben, wie z.B. den Verlust von Mail-Flags o.a.?
Wer hat Erfahrung mit der Mail-Migration von Server zu Server, idealerweise mit Dovecot? (Ich habe etliches dazu im Netz recherchiert,u.a. die Empfehlung, Dsync zu verwenden, wegen des Erhalts von Flags, UID u.s.w.; imapsync wurde als Tool auch genannt, wobei dieses sich wie ein IMAP-Client mit Kontakt zu zwei Servern zu verhalten scheint, also wie ich es mit dem Thunderbird machen würde)
Kann man alternativ zu Dsync auch einfach alle Mail-Verzeichnisse inklusive aller Index-Files auf den neuen Server kopieren (während die IMAP-Server nicht laufen)? Wenn ja, was wäre dabei noch zu beachten?
Falls: a) Beide Server laufen b) die User vom alten Server sind auf dem eeuen Server einrichtet sind Dann würde ich zu "imapsync" raten. IMHO, imapsync ist wesentliches stabiler und scheller als Thunderbird wäre. Vorteile von imapsync, soweit ich es benutzt habe: - volles Protokol, Fehler sind leichter zu finden als mit TB. - Es ist in openSUSE für die meisten Releases verfügbar. (Repo server:mail, siehe: https://software.opensuse.org/package/imapsync ) - Komandozeile, für solche Arbeiten verabscheue ich GUI tools. Anmerkungen: Die besten Erfahrungen hab ich gemacht, indem ich auf dem neuen Server als root imapsync mit den passenden parametern gestartet hab. So mußte der ganze Transfer nur einmal durchs Netzerk. Für mich waren 7 Konten mit je 800MB bis 4,5GB (14,5GB gesamt) an der Sättungsgrenze des Netzwerks übertragbar (alter Server hatte 100Mbit, ca 25 Min) Flags, Ordner, Filter, alles da. YMMW Schönen Sonntag noch. - Yamaban.
Hallo, Am 08.01.2017 um 14:21 schrieb Yamaban:
On Sun, 8 Jan 2017 13:37, Thomas Michalka wrote:
Die einfachste Methode erscheint mir momentan das einfache Kopieren in einem Thunderbird zu sein, der zu beiden IMAP-Servern eine Verbindung hat. Kann dieses Vorgehen gravierende Nachteile haben, wie z.B. den Verlust von Mail-Flags o.a.?
Wer hat Erfahrung mit der Mail-Migration von Server zu Server, idealerweise mit Dovecot? (Ich habe etliches dazu im Netz recherchiert,u.a. die Empfehlung, Dsync zu verwenden, wegen des Erhalts von Flags, UID u.s.w.; imapsync wurde als Tool auch genannt, wobei dieses sich wie ein IMAP-Client mit Kontakt zu zwei Servern zu verhalten scheint, also wie ich es mit dem Thunderbird machen würde)
Kann man alternativ zu Dsync auch einfach alle Mail-Verzeichnisse inklusive aller Index-Files auf den neuen Server kopieren (während die IMAP-Server nicht laufen)? Wenn ja, was wäre dabei noch zu beachten?
Falls: a) Beide Server laufen b) die User vom alten Server sind auf dem eeuen Server einrichtet sind
Dann würde ich zu "imapsync" raten. IMHO, imapsync ist wesentliches stabiler und scheller als Thunderbird wäre.
Vorteile von imapsync, soweit ich es benutzt habe: - volles Protokol, Fehler sind leichter zu finden als mit TB.
Was wären denn typische Fehler?
- Es ist in openSUSE für die meisten Releases verfügbar. (Repo server:mail, siehe: https://software.opensuse.org/package/imapsync ) - Komandozeile, für solche Arbeiten verabscheue ich GUI tools.
Anmerkungen: Die besten Erfahrungen hab ich gemacht, indem ich auf dem neuen Server als root imapsync mit den passenden parametern gestartet hab. So mußte der ganze Transfer nur einmal durchs Netzerk.
Für mich waren 7 Konten mit je 800MB bis 4,5GB (14,5GB gesamt) an der Sättungsgrenze des Netzwerks übertragbar (alter Server hatte 100Mbit, ca 25 Min)
Flags, Ordner, Filter, alles da. YMMW
Klingt gut. Imapsync bleibt für mich noch in der Auswahl. Hattest Du alle Deine Mails auf dem alten Server im selben Format gespeichert, wie auf dem neuen, und in welchem (MailDir, Mbox, ...)? Spielen unterschiedliche Formate überhaupt eine Rolle, denn der Kontakt läuft ja nur über IMAP? Muss der Name der Inbox identisch sein? Auch noch einen schönen Abend. Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sun, 8 Jan 2017 19:34, Thomas Michalka wrote:
Am 08.01.2017 um 14:21 schrieb Yamaban:
On Sun, 8 Jan 2017 13:37, Thomas Michalka wrote:
Die einfachste Methode erscheint mir momentan das einfache Kopieren in einem Thunderbird zu sein, der zu beiden IMAP-Servern eine Verbindung hat. Kann dieses Vorgehen gravierende Nachteile haben, wie z.B. den Verlust von Mail-Flags o.a.?
Wer hat Erfahrung mit der Mail-Migration von Server zu Server, idealerweise mit Dovecot? (Ich habe etliches dazu im Netz recherchiert,u.a. die Empfehlung, Dsync zu verwenden, wegen des Erhalts von Flags, UID u.s.w.; imapsync wurde als Tool auch genannt, wobei dieses sich wie ein IMAP-Client mit Kontakt zu zwei Servern zu verhalten scheint, also wie ich es mit dem Thunderbird machen würde)
Kann man alternativ zu Dsync auch einfach alle Mail-Verzeichnisse inklusive aller Index-Files auf den neuen Server kopieren (während die IMAP-Server nicht laufen)? Wenn ja, was wäre dabei noch zu beachten?
Falls: a) Beide Server laufen b) die User vom alten Server sind auf dem eeuen Server einrichtet sind
Dann würde ich zu "imapsync" raten. IMHO, imapsync ist wesentliches stabiler und scheller als Thunderbird wäre.
Vorteile von imapsync, soweit ich es benutzt habe: - volles Protokol, Fehler sind leichter zu finden als mit TB.
Was wären denn typische Fehler?
Falsche Parameter beim Start, falls das dann klappt, meistens Header Fehler, z.B. Falsches Format im "Date:" Header, vor allem bei alten (z.B. 1990er eMails) oder Header-Müll von manchen alten eMail-Programmen. Falls allerdings die Server nicht local im gleichen Netz sind z.B. Standort Berlin und München, werden dann auch Netzwerkfehler aufgezeichent (Abruch bei User:Mail-no, Neuversuch ab inclusive dieser Mail...)
- Es ist in openSUSE für die meisten Releases verfügbar. (Repo server:mail, siehe: https://software.opensuse.org/package/imapsync ) - Komandozeile, für solche Arbeiten verabscheue ich GUI tools.
Anmerkungen: Die besten Erfahrungen hab ich gemacht, indem ich auf dem neuen Server als root imapsync mit den passenden parametern gestartet hab. So mußte der ganze Transfer nur einmal durchs Netzerk.
Für mich waren 7 Konten mit je 800MB bis 4,5GB (14,5GB gesamt) an der Sättungsgrenze des Netzwerks übertragbar (alter Server hatte 100Mbit, ca 25 Min)
Flags, Ordner, Filter, alles da. YMMW
Klingt gut. Imapsync bleibt für mich noch in der Auswahl.
Hattest Du alle Deine Mails auf dem alten Server im selben Format gespeichert, wie auf dem neuen, und in welchem (MailDir, Mbox, ...)?
Spielen unterschiedliche Formate überhaupt eine Rolle, denn der Kontakt läuft ja nur über IMAP? Muss der Name der Inbox identisch sein?
Das 'lokale' Format auf dem Server spielt für imapsync keine Rolle, denn es "sieht" und arbeitet nur via dem imap-protokol. Hmm, bei mir war das 2013? (kann auch '12 gewesen sein) der "alte" war Cryus-Imap mit Postgres-DB auf openSUSE 11.4 (Install war 10.3), der "Neue" war 12.3 Dovecot mit Maildir (jetzt Leap42.2). Imapsync schaffte das. Info zu imapsync: Homepage: http://imapsync.lamiral.info/ Freecode: http://freecode.com/projects/imapsync (out-of-date) Wegen den Ordnernamen: http://imapsync.lamiral.info/FAQ.d/FAQ.Folders_Mapping.txt AFAIT, das mapping der "Default"-ordner (Inbox, Sent, ...) ist ziemlich gesichtert (--dry für Trockenlauf) für einfaches Mapping gibts (--automap -f1f2), komplexes Zeug mit --regextrans2 (siehe FAQ seite oben) - Yamaban.
Am Sun, 8 Jan 2017 13:37:06 +0100 schrieb Thomas Michalka <Thomas.Michalka@gmx.de>:
Hallo und ein gutes Neues Jahr allerseits,
wollte meine Mails von einem älteren Mail-Server auf einen neu konfigurierten (beide Dovecot) rüberholen, musste aber feststellen, dass die Version 1.2.11 noch nicht einmal doveadm hat, während die Version 2.2.13 nicht mehr "doveadm sync|backup ..." anbietet, sondern Dsync verwendet, allerdings mit viel weniger Optionen.
dsync -Dv -R -u user@domain.xx backup user@mail.domain.xx
user@domain.xx ist der Mail-Nutzer auf dem lokalen IMAP-Server; user (ohne Domain) heißt der Mail-Nutzer auf dem IMAP-Server mit dem FQHN mail.domain.xx; -R bewirkt den Mail-Backup vom entfernten auf den lokalen Server, wo dsync ausgeführt wird.
Ergebnis ist dann folgende Ausgabe:
dsync-local(user@domain.xx): Debug: brain M: in state=master_recv_handshake
[...] Wenn du mit dem bordeigenen Mitteln nicht weiterkommst, nimm imapsync https://imapsync.lamiral.info/ Damit migriere ich regelmäßig einige hunderttausend E-Mails. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://sys4.de GPG Key ID: E9ED159B 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Monday 09 January 2017 16:42:46 schrieb Dieter Klünter:
Wenn du mit dem bordeigenen Mitteln nicht weiterkommst, nimm imapsync https://imapsync.lamiral.info/ Damit migriere ich regelmäßig einige hunderttausend E-Mails.
Na, 100 EUR inclusive support ... da kann man echt nicht meckern. Nett finde ich dies: "Support includes things like no time to read the documentation" Peter Mulller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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