Hallo! Bisher dachte ich, Linux könnte man auch auf schwächeren Systemen laufen lassen, aber ich mußte mich offensichtlich eines besseren belehren lassen: Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert. Vorher war auf dem gleichen Rechner eine DOS/Win 3.11-System installiert, das ganz passabel lief. Nach der "Missionierung" lief's gar nicht mehr so gut: Zuerst ging gar nix, dann habe ich alle möglichen Deamons ab- geschaltet (ssh, inetd, httpd), seit dem komme ich wenigstens ab und zu an ein Login-Prompt. Aber auch dann versetzt ein hdparm -T die Festplatte in einen Dauer-Rödel-Zustand, der sich nur durch einen Reset lösen lassen. Ist der Rechner wirklich zu schwach als Linux-Rechner, oder läßt sich da noch was drehen? Ach ja, eine 50MB-Partition steht als Swap zur Verfügung. Norbert -- Sent through GMX FreeMail - http://www.gmx.net --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo!
Bisher dachte ich, Linux könnte man auch auf schwächeren Systemen laufen lassen, aber ich mußte mich offensichtlich eines besseren belehren lassen:
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert.
Vorher war auf dem gleichen Rechner eine DOS/Win 3.11-System installiert, das ganz passabel lief. Nach der "Missionierung" lief's gar nicht mehr so gut: Zuerst ging gar nix, dann habe ich alle möglichen Deamons ab- geschaltet (ssh, inetd, httpd), seit dem komme ich wenigstens ab und zu an ein Login-Prompt. Aber auch dann versetzt ein hdparm -T die Festplatte in einen Dauer-Rödel-Zustand, der sich nur durch einen Reset lösen lassen. Ist der Rechner wirklich zu schwach als Linux-Rechner, oder läßt sich da noch was drehen? Ach ja, eine 50MB-Partition steht als Swap zur Verfügung.
Norbert
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Hallo! Habe eine aehnliche _Konstruktion_ hier laufen, allerdings nur als Gateway und mit 16 MB. Geht gut ab. Versuch's einfach mal mit _etwas_ mehr RAM. Gruss, L@rs Subject war: 486 ungeeignet für Linux? -
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From: "Norbert Stuhrmann" <n.stuhrmann@gmx.de> Sent: Tuesday, October 17, 2000 9:43 PM
Bisher dachte ich, Linux könnte man auch auf schwächeren Systemen laufen lassen, aber ich mußte mich offensichtlich eines besseren belehren lassen:
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert.
Schlicht und ergreifend: 4 MB sind zum angenehmen arbeiten unter Linux WESENTLICH zu wenig. Wundert mich, daß 6.3 überhaupt noch damit funktioniert... -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi,
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Norbert Stuhrmann [mailto:n.stuhrmann@gmx.de] Gesendet: Dienstag, 17. Oktober 2000 21:43 An: suse-linux@suse.com Betreff: 486 ungeeignet für Linux?
Hallo!
Bisher dachte ich, Linux könnte man auch auf schwächeren Systemen laufen lassen, aber ich mußte mich offensichtlich eines besseren belehren lassen:
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert. das einzige was zu wenig ist, ist der RAM !!! (dachte 6.3 läuft erst ab 8 MB ?!?)
Vorher war auf dem gleichen Rechner eine DOS/Win 3.11-System installiert, das ganz passabel lief. Nach der "Missionierung" lief's gar nicht mehr so gut: Zuerst ging gar nix, dann habe ich alle möglichen Deamons ab- geschaltet (ssh, inetd, httpd), seit dem komme ich wenigstens ab und zu an ein Login-Prompt. Aber auch dann versetzt ein hdparm -T die Festplatte in einen Dauer-Rödel-Zustand, der sich nur durch einen Reset lösen lassen. Ist der Rechner wirklich zu schwach als Linux-Rechner, oder läßt sich da noch was drehen? Ach ja, eine 50MB-Partition steht als Swap zur Verfügung.
Ich habe erst einen 486DX2-66 MHZ Rechner mit 450 Meg, 32 MB RAM aufgesetzt..... Das ganze läuft mit KDE wunderbar! Mfg André Frimberger --- www.linuxhelpportal.de (im Aufbau)
Norbert
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Am Tue, 17 Oct 2000 schrieb André Frimberger:
Ich habe erst einen 486DX2-66 MHZ Rechner mit 450 Meg, 32 MB RAM aufgesetzt..... Das ganze läuft mit KDE wunderbar!
kde mit 32mb? ich habe hier kde2 mit 128 mb am laufen und so ca. 10 kde-programme gleichzeitig offen, und er swapped von zeit zu zeit. auf einem 64MB rechner ohne swap kriege ich kde2 nicht stabil ans laufen. cu roland --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Roland Kruggel wrote:
Am Tue, 17 Oct 2000 schrieb André Frimberger:
Ich habe erst einen 486DX2-66 MHZ Rechner mit 450 Meg, 32 MB RAM aufgesetzt..... Das ganze läuft mit KDE wunderbar!
kde mit 32mb? ich habe hier kde2 mit 128 mb am laufen und so ca. 10 kde-programme gleichzeitig offen, und er swapped von zeit zu zeit.
auf einem 64MB rechner ohne swap kriege ich kde2 nicht stabil ans laufen.
Hallo, Ich hatte mal KDE auf meinem 486DX4-100 MHZ mit 36 MB Ram installiert, mit 64 MB Swap. Trotzdem lief KDE unerträglich langsam, die Platte ratterte ständig vor sich hin. Hab KDE also gleich wieder runtergeschmissen. Eine Kernelkompilation dauert zw. 45 u. 60 Min. Ansonsten lässt es sich aber akzeptabel in der Konsole arbeiten. Gruss Alex ---------------- Registered Linux User #169741 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Moin, On Die, 17 Okt 2000, Norbert Stuhrmann sent incredible lines: [...]
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert. [...]
4MB sind für SuSE zu wenig. Allerdings kann man sich von Hand auch schlankere Systeme basteln (siehe Linux-from-the-Scratch-HOWTO). ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
On 17-Oct-00 Norbert Stuhrmann wrote:
Bisher dachte ich, Linux könnte man auch auf schwächeren Systemen laufen lassen, aber ich mußte mich offensichtlich eines besseren belehren lassen:
Naja, Linux schon, SuSE nicht unbedingt :-|
Ist der Rechner wirklich zu schwach als Linux-Rechner, oder läßt sich da noch was drehen?
Also erstmal kommt des darauf an, wofür Du den Rechner verwenden willst. In jedem Fall würde ich - wie es von anderer Seite auch schon vorgeschlagen wurde - mehr RAM in die Kiste stecken. So ab 16 MB kann man unter Linux im Textmodus flüssig arbeiten, wenn einem eine gewisse Plattenbelastung nix ausmacht. Grundsätzlich kann man Linux-Systeme auch mit 4 MB betreiben. Das ist aber der theoretische Wert für ein um einen optimierten Kernel herum aufgebautes Minimalsystem mit sehr wenigen Anwendungen, wie man es z.B. als Embedded-Gerät oder als Router vorfinden kann. In keinem Fall geht sowas aber vernünftig mit einer der "großen" Distributionen, die schlicht und ergreifend einen anderen Focus haben. Ein 4- oder 8-MB-System solltest Du komplett selber aufsetzen - vom Kernel über die libc bis zu den verwendeten Programmen - und dabei stark optimieren (z.B. braucht man nicht alle Optionen der libc einzucompilieren, man kann entsprechend den Compiler auf Platz optimieren lassen usw.). Wie sowas funktioniert kannst Du z.B. auf http://www.linuxfromscratch.org sehen. Mit graphischen Oberflächen und Desktop-Betrieb würde ich persönlich unter 32 MB RAM gar nicht erst anfangen, wenn nur eine einzige Anwendung laufen soll und starkes Swappen nicht stört mags auch mit 16 oder 24 gehen. Linux ist aber nicht auf den Einsatz als Desktop-System beschränkt, und einen einfachen ISDN-Router kann man ggf. durchaus auch mit 16 oder 20 MB RAM aufsetzen - wenn man sonst nix mit der Maschine vorhat (ein Proxy z.B. erfordert schon etwas mehr RAM). Bei mir läuft z.B. ein 486 DX-4/80 mit 24 MB als Router, Proxy, Fileserver, Printserver und Firewall für 2 ISDN-Strecken (eine ins Internet und eine in ein anderes LAN), das tickt problemlos. Allerdings läuft da drauf dann halt kein X11, der Kernel wurde ein wenig optimiert (z.B. die MAX_TASKS_PER_USER runtergesetzt und so Sachen) und alle nicht benötigten Dienste und Daemons abgeschaltet. Linux selbst verbraucht wenig Ressourcen, aber eben nur mit entsprechenden Optimierungseinstellungen. Und Wunder kann Linux auch nicht vollbringen, StarOffice auf nem 486 ist und bleibt halt langsam.
Ach ja, eine 50MB-Partition steht als Swap zur Verfügung.
50 MB Speicher sind mit einer graphischen Oberfläche nicht besonders viel. Bedenke, daß eine Bildschirmseite 800x600 in 256 Farben bereits 480k groß ist - und jedes Fenster, das Bildschirminhalte verdeckt, muß diese im Zweifelsfall irgendwie zwischenspeichern (ja, ist vereinfacht, aber so in der Art läuft sowas). Allerdings sollte die Swap-Auslastung auch in einem vernünftigen Verhältnis zum vorhandenen RAM stehen (ist aber sehr von der Nutzung des Rechners abhängig). -- =========================================================== Erhard Schwenk - alias Bitrunner =)B==o) =========================================================== No Spam replies please. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Norbert Stuhrmann wrote: [..]
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert.
4 MB sind ein relativ wenig. z.B. für ein ein-Diskettenlinux wie Tomsrtbt sind 4MB die Untergrenze, wenn man das /usr - Filesystem mit dabei haben will...
Vorher war auf dem gleichen Rechner eine DOS/Win 3.11-System installiert, das ganz passabel lief.
DOS ist ein Singel Tasking-System mit 640KByte Mindestanforderung an den Speicher. Linux als Multi-Tasking System braucht da etwas mehr, ist aber im Vergleich zu NT (auch ein echtes Multitaskingsystem :-/) sehr viel anspruchsloser.
Nach der "Missionierung" lief's gar nicht mehr so gut: Zuerst ging gar nix, dann habe ich alle möglichen Deamons ab- geschaltet (ssh, inetd, httpd), seit dem komme ich wenigstens ab und zu an ein Login-Prompt.
.o. 4MB sind sehr wenig, das reicht z.B. für einen Druckserver, auf dem fast nichts anderes läuft als ein lpd (ohne apsfilter), der nur Daten aus dem Netz auf die Druckerschnittstelle schiebt. Da Du nicht geschrieben, hast, was Du eigentlich mit dem Rechenr anfangen willst, kann ich Dir auch kaum mehr Tips geben. Überflüssige Dienste abzuschalten ist aber der richtige Weg.
Ist der Rechner wirklich zu schwach als Linux-Rechner, oder läßt sich da noch was drehen? Ach ja, eine 50MB-Partition steht als Swap zur Verfügung.
Mit der geringen Menge an Speicher ist Dein Rechner ziemlich schwach. Der Prozessor ist ok, sobald Du 32MB oder mehr hast, kannst Du schon mit X arbeiten... ein wenig mehr Swap kann nicht schaden, falls Du den Platz hast, macht den Rechner allerdings nicht wirklich schneller, er bleibt bloß nicht so schnell stehen, wenn Du ich mit dem Speicherverbrauch verschätzt hast :-) Jens PS: Mit einem 468 DX2 66 mit 32MB RAM / 128 MB Swap konnte ich hier auf meinen Router mit Packetfilter (ipchains) einige Daemonen laufen lassen und ausserdem noch passabel unter X arbeiten (wenn es dann komplett gestartet war), bevor ich es aus Sicherheitsgründen abgeschafft habe... -- Jens-Christian Guenther, Student der Elektrotechnik <je.guenther@tu-bs.de>, T.U. Braunschweig http://www.tu-bs.de/initiativen/LUG --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert.
Ist der Rechner wirklich zu schwach als Linux-Rechner, oder läßt sich da noch was drehen? Ach ja, eine 50MB-Partition steht als Swap zur Verfügung.
eigentlich, kann ich das nicht nachvollziehen, ich keine einige rechner die deiner beschreibung ähneln (haben aber mehr ram, mind. 8MB) und seit _jahren_ ihren dienst tun (als router, firewall) gerade für kleinere win-netzwerke als einwahlserver ins internet oder so - eigentlich prima ich würde dir raten mal mehr ram reinzustecken (16MB) und die 40iger Platte rauszuwerfen und dann mal ein minimal system aufzusetzen. -- tschau fisch --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Andre Fischer wrote:
eigentlich, kann ich das nicht nachvollziehen, ich keine einige rechner die deiner beschreibung ähneln (haben aber mehr ram, mind. 8MB) und seit _jahren_ ihren dienst tun (als router, firewall) gerade für kleinere win-netzwerke als einwahlserver ins internet oder so - eigentlich prima ich würde dir raten mal mehr ram reinzustecken (16MB) und die 40iger Platte rauszuwerfen und dann mal ein minimal system aufzusetzen.
Nee, die 40'er wuerde ich als swap platte drin lassen. -- MfG, M.Stahn ++ Fish and visitors stink in three days. ++ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Nee, die 40'er wuerde ich als swap platte drin lassen.
rein theoretisch schon, allerdings sind die dinger meist so alt, das das ausfallrisiko ziemlich hoch ist. -- tschau fisch --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
From: "Andre Fischer" <linux@edv-leisnig.de> Sent: Wednesday, October 18, 2000 11:02 AM
Nee, die 40'er wuerde ich als swap platte drin lassen.
rein theoretisch schon, allerdings sind die dinger meist so alt, das das ausfallrisiko ziemlich hoch ist.
ACK. Die hat sich ihren Ruhestand wohl verdient :) Schulen sind meist sehr dankbar, wenn sie mal 'ne alte Platte kriegen, die sie auch aufschrauben und rumzeigen können... -- Marco Dieckhoff icq# 22243433 PGP key 9EFA D64F 5DAA D36B E0E7 CE1B 9E1B 4903 0C51 1632 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi, Andre Fischer wrote:
Nee, die 40'er wuerde ich als swap platte drin lassen.
rein theoretisch schon, allerdings sind die dinger meist so alt, das das ausfallrisiko ziemlich hoch ist.
Naja, lieber swap kaputt als daten ;-) -- MfG, M.Stahn ++ How do you know it's summer in Seattle? Rain's warm! ++ --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Martin Stahn schrieb in 0,7K (22 Zeilen):
Andre Fischer wrote:
ich würde dir raten mal mehr ram reinzustecken (16MB) und die 40iger Platte rauszuwerfen und dann mal ein minimal system aufzusetzen.
Nee, die 40'er wuerde ich als swap platte drin lassen.
Die langsamste aller Platten fuer Swap? Ersnthaft? Moechtest du vielleicht auch noch Kernspeicher statt DRAM verwenden und echte TeleTYpe-Terminals mit 300 baud? -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
* Wolfgang Weisselberg schrieb am 23.Okt.2000:
Die langsamste aller Platten fuer Swap? Ersnthaft? Moechtest du vielleicht auch noch Kernspeicher statt DRAM verwenden und echte TeleTYpe-Terminals mit 300 baud?
Zumindestens die Terminals, warum nicht. Graphisch sind die ohnehin nicht und 300/8 = 37 Zeichen pro Sekunde. Schneller bist Du mit dem Eingeben so wie so nicht. ;) Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Bernd Brodesser schrieb in 0,9K (23 Zeilen):
* Wolfgang Weisselberg schrieb am 23.Okt.2000:
Die langsamste aller Platten fuer Swap? Ersnthaft? Moechtest du vielleicht auch noch Kernspeicher statt DRAM verwenden und echte TeleTYpe-Terminals mit 300 baud?
Zumindestens die Terminals, warum nicht. Graphisch sind die ohnehin nicht und 300/8 = 37 Zeichen pro Sekunde. Schneller bist Du mit dem Eingeben so wie so nicht. ;)
1) dein Ironie-Detektor ist kaputt. 2) der Papierverbrauch (TeleTYpe -- tty -- Fernschreiber) ist so hoch. 3) $ ls | wc -c 863 ~= 23 Sekunden. -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 17 Okt 2000 schrieb Norbert Stuhrmann: Hallo, 4MB sind wirklich wenig Speicher für Linux. Empfehlen kann ich da das Small Memory Mini-HOWTO. Am Prozessor liegt es kaum. Hier läuft ein 386DX40 als Druck- und Faxserver. Allerdings mit 8MB. -- Gruß, Markus. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, 4MB sind wirklich wenig Speicher für Linux. Empfehlen kann ich da das Small Memory Mini-HOWTO. Am Prozessor liegt es kaum. Hier läuft ein 386DX40 als Druck- und Faxserver. Allerdings mit 8MB. -- Gruß, Markus. PS.: Sorry, zu wenig weggesnippt. Norbert Stuhrmann meine Mail natülich nicht geschrieben. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Markus Nohn wrote:
4MB sind wirklich wenig Speicher für Linux. Empfehlen kann ich da das Small Memory Mini-HOWTO. Am Prozessor liegt es kaum. Hier läuft ein 386DX40 als Druck- und Faxserver. Allerdings mit 8MB.
Hallo, Bisher wusste ich nicht, dass SuSE 6.x überhaupt mit 4 MB laufen würde. Ich habs mal an einem 386ger SX mit 25 MHZ versucht, doch dieser konnte nicht per Bootdiskette gestartet werden. Mit debian funktioniert es allerdings ohne Probleme. Ich glaube, SuSE benötigt wohl zumindest einen DX. Ist jedenfalls bei muLinux der Fall. Jedoch läuft muLinux auf dem SX-Rechner ohne Probleme, die Installation allerdings musste ich auf einem 486ger vornehmen, anschliessend kopierte ich den kompletten muLinux-Ordner per Netzwerk auf den 386ger. Seitdem bekommt dieser sein Gnadenbrot als Internet-Router. :-)) Gruss Alex ---------------- Registered Linux User #169741 --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Tue, 17 Oct 2000 schrieb Norbert Stuhrmann:
Bisher dachte ich, Linux könnte man auch auf schwächeren Systemen laufen lassen
ist ja auch so.
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...) Suse 6.3 installiert.
ausser dem ram ist doch nix dagegen zu sagen. ich habe hier einen 486-66 laufen. das ram würde ich aufrüsten. so auf 16MB.
Nach der "Missionierung" lief's gar nicht mehr so gut: Zuerst ging gar nix, dann habe ich alle möglichen Deamons ab- geschaltet (ssh, inetd, httpd), seit dem komme ich wenigstens ab und zu an ein Login-Prompt. Aber auch dann versetzt ein hdparm -T die Festplatte in einen Dauer-Rödel-Zustand, der sich nur durch einen Reset lösen lassen.
wirklich dauer-rödel-zustand? wie lange hast du gewartet? wenn der fundamentale daten swapped den rödelt er mitunter stunden.
Ist der Rechner wirklich zu schwach als Linux-Rechner, oder läßt
nein. (ausser ram)
sich da noch was drehen?
ja. ram.
Ach ja, eine 50MB-Partition steht als Swap zur Verfügung.
yup. macht er mit sicherheit kräftig von gebrauch.
Norbert roland
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Hallo! Just for info: On Tue, 17 Oct 2000, Norbert Stuhrmann wrote:
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...)
Für 5 DM online 4MB SIMMs ersteigert, läuft jetzt alles prima, selbst....
Suse 6.3 installiert.
...mit Suse 6.3. Werde jetzt noch einen Router aufsetzen. Hoffe nur, daß das System meine Bandbreite (250KB/s) schafft ;-) Norbert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, bei mir tut ein 486DX2-80MHz mit 16 MB seinen Dienst, gut für KDE reicht es nicht ganz, aber sonst ohne Probleme files für meine Win-Kisten servieren und als Proxy. Jetzt will ich noch ein 386 Schlepptop mit Linux einrichten, weil mich im Wohnzimmer die Lüfter stören. Muß nur noch NFS zum laufen kriegen. Also nichts verkommen lassen. Horst
-----Original Message----- From: Norbert Stuhrmann [mailto:n.stuhrmann@gmx.de] Sent: Monday, November 13, 2000 10:57 PM Cc: suse-linux@suse.com Subject: Re: 486 ungeeignet für Linux? (Lösung)
Hallo!
Just for info:
On Tue, 17 Oct 2000, Norbert Stuhrmann wrote:
Ich habe auf einem 486DX2-80MHz-Rechner mit einer 450MB und einer 40MB (sic!) Festplatte und 4 MB RAM (OK, ist ein bißchen wenig...)
Für 5 DM online 4MB SIMMs ersteigert, läuft jetzt alles prima, selbst....
Suse 6.3 installiert.
...mit Suse 6.3.
Werde jetzt noch einen Router aufsetzen. Hoffe nur, daß das System meine Bandbreite (250KB/s) schafft ;-)
Norbert
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participants (15)
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martin.stahn@sskm.de
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ml@bendler-net.de
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mnohn@t-online.de
-
n.stuhrmann@gmx.de
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rkruggel@coordt-edv.de
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weissel@netcologne.de