Hallo, nachdem ich es mit Linux und Samba nun schon geschafft habe, Shares freizugeben und einen PDC aufzubauen, strebe ich nun nach Höherem. Da ich (bis jetzt) weder die Fachbegriffe kenne, noch annähernd weiß, mit welcher Software ich meiner Vorstellung ein Stück näher komme, möchte ich diese so umschreiben: Ich möchte meinen Linux-Rechner gern dazu bewegen, alle meine und auch die e-mails anderer von gmx und weiteren Anbietern (alles pop3 bzw. smtp zum Senden) runterzuladen. Anschließend möchte ich dann per IMAP mit den hauptsächlich mit Windows XP und Outlook betriebenen Clients auf diese mails zugreifen können. Mit welcher Software kann ich das machen und wo finde ich ein howto? Ich habe bereits in einem Buch in groben Zügen nachvollzogen, wie das mit den e-mails unter Linux funktioniert. Allerdings haben ich Probleme damit, eine Lösung für meine Bedürfnisse zu entwickeln. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer schrieb:
Ich habe bereits in einem Buch in groben Zügen nachvollzogen, wie das mit den e-mails unter Linux funktioniert. Allerdings haben ich Probleme damit, eine Lösung für meine Bedürfnisse zu entwickeln.
http://www.dpunkt.de/buecher/2860.html https://www.opensourcepress.de/index.php?26&backPID=62&swords=imap&tt_products=142 mit den beiden Büchern kommst du gut ins Thema rein. -- i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer wrote:
Hallo,
nachdem ich es mit Linux und Samba nun schon geschafft habe, Shares freizugeben und einen PDC aufzubauen, strebe ich nun nach Höherem. Da ich (bis jetzt) weder die Fachbegriffe kenne, noch annähernd weiß, mit welcher Software ich meiner Vorstellung ein Stück näher komme, möchte ich diese so umschreiben:
Ich möchte meinen Linux-Rechner gern dazu bewegen, alle meine und auch die e-mails anderer von gmx und weiteren Anbietern (alles pop3 bzw. smtp zum Senden) runterzuladen. Anschließend möchte ich dann per IMAP mit den hauptsächlich mit Windows XP und Outlook betriebenen Clients auf diese mails zugreifen können.
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist auch nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst, dass ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfügung stellt? Überblick: - Abholen der Mails vom Provider mit fetchmail/getmail, notwendig dafür ist das Hinterlegen der Benutzernamen/Passwörter für diese Accounts auf dem Server im Klartext. Dies macht eine allgemeine Nutzung zu einer Frage des Vertrauens in den Admin, schließlich erhält er so Zugriff auf alle externen Postfächer. - Senden von Mails mit Postfix, wobei bei einer dynamischen IP je nach Absender wieder die Mails über die Provider geschickt werden müssen. Postfix kann sender_dependent_relayhost verwenden. Auch hier müssen wieder die Benutzernamen/Passwörter im Klartext zur Verfügung stehen. - Imap ist unabhängig von den Providern, deshalb kann hier ein eigenes Passwort gewählt werden. Imap ist auch Voraussetzung für Webmailzugriff. Als Programm kann man dafür Cyrus, Dovecot, UW-Imap, Courier oder was auch immer verwenden, bei geringen Ansprüchen tut sich hier nicht viel. Als Anfänger würde ich jedoch Dovecot empfehlen, da Backup/Restore rein auf Dateiebene passieren und auch noch Sieve zur Filterung zur Verfügung stehen, so dass man etwa mit Avelsieve über Webmail Filterregeln ermöglichen kann. Ohne statische IP-Adresse bleibt dies alles hauptsächlich Spielerei, kann aber für Lernzwecke und eigene Bedürfnisse durchaus ausreichen. Wenn es mehr werden soll, wirst du wohl eine statische IP brauchen. Diese gibt es für T-Online-Anschlüsse bzw. deren Reseller bei einigen Anbietern für wenige Euro pro Monat. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
From: "Sandy Drobic"
[...]
Ich möchte meinen Linux-Rechner gern dazu bewegen, alle meine und auch die e-mails anderer von gmx und weiteren Anbietern (alles pop3 bzw. smtp zum Senden) runterzuladen. Anschließend möchte ich dann per IMAP mit den hauptsächlich mit Windows XP und Outlook betriebenen Clients auf diese mails zugreifen können.
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist auch nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst, dass ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfügung stellt?
Ich weiß, dass Outlook Abfragen über IMAP beherrscht. Der Rest ist für mich unverständlich, wenn Du sagst: "dass einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfügung stellt." Ich gehe davon aus, dass ein Client nichts zur Verfügung stellt, sonst wäre es ein Server, oder? Ich mag es aber - und da sind wir wieder beim Vertrauen - nicht, wenn meine e-mails irgendwo auf einem weit entfernten Server rumlungern. Der kann von ganz bösen Menschen geknackt werden und möglicherweise auch mal ausfallen. Hier mache ich meine Backups selbst und wenn ich etwas merkwürdiges feststelle, kann ich hier etwas machen. Schließlich lässt sich z.B. gmx die IMAP-Funktionen bezahlen.
Überblick: - Abholen der Mails vom Provider mit fetchmail/getmail, notwendig dafür ist das Hinterlegen der Benutzernamen/Passwörter für diese Accounts auf dem Server im Klartext. Dies macht eine allgemeine Nutzung zu einer Frage des Vertrauens in den Admin, schließlich erhält er so Zugriff auf alle externen Postfächer.
Das nehme ich in Kauf, weil ich als "Hobby"Admin bei uns in der Firma die Passwörter selbst vergebe. Das machen große Institutionen auch. Ich erinnere mich dabei an meine Zeit an der TU-Dresden.
- Senden von Mails mit Postfix, wobei bei einer dynamischen IP je nach Absender wieder die Mails über die Provider geschickt werden müssen. Postfix kann sender_dependent_relayhost verwenden. Auch hier müssen wieder die Benutzernamen/Passwörter im Klartext zur Verfügung stehen.
Siehe oben...
- Imap ist unabhängig von den Providern, deshalb kann hier ein eigenes Passwort gewählt werden.
Das verstehe ich wieder nicht. Wie gesagt: bei gmx muss man dafür extra bezahlen.
Imap ist auch Voraussetzung für Webmailzugriff. Als Programm kann man dafür Cyrus, Dovecot, UW-Imap, Courier oder was auch immer verwenden, bei geringen Ansprüchen tut sich hier nicht viel.
Als Anfänger würde ich jedoch Dovecot empfehlen, da Backup/Restore rein auf Dateiebene passieren und auch noch Sieve zur Filterung zur Verfügung stehen, so dass man etwa mit Avelsieve über Webmail Filterregeln ermöglichen kann.
Ich werde mir die mal ansehen.
Ohne statische IP-Adresse bleibt dies alles hauptsächlich Spielerei, kann aber für Lernzwecke und eigene Bedürfnisse durchaus ausreichen. Wenn es mehr werden soll, wirst du wohl eine statische IP brauchen. Diese gibt es für T-Online-Anschlüsse bzw. deren Reseller bei einigen Anbietern für wenige Euro pro Monat.
Wenn ich bei meinen Recherchen den Vorteil verstanden habe, werde ich mir das überlegen. Danke und Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer wrote:
From: "Sandy Drobic"
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist auch nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst, dass ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfügung stellt?
Ich mag es aber - und da sind wir wieder beim Vertrauen - nicht, wenn meine e-mails irgendwo auf einem weit entfernten Server rumlungern. Der kann von ganz bösen Menschen geknackt werden und möglicherweise auch mal ausfallen.
Dann brauchst du eine statische IP und solltest auf die Adressen bei den Freemailern verzichten. Schließlich müssen diese die Abhörfunktionalitäten bereitstellen. Wenn du nicht direkt Mails selbst sendest und empfängst, ohne die Provider als Relay zu verwenden, dann bist du fast in der gleichen Lage wie mit einem Mailclient. Der Unterschied ist nur, dass ein Dienst wie Fetchmail die Mails regelmäßig herunterlädt, so dass die Mail immer lokal verfügbar sind, solange nur die Internet-Verbindung steht und der Mailserver des Providers keine Macke hat. Aber sowohl Senden als auch Empfangen von Mails funktioniert nur, wenn auch der Mailserver des Providers normal funktioniert.
Hier mache ich meine Backups selbst und wenn ich etwas merkwürdiges feststelle, kann ich hier etwas machen.
Das höre ich gerne, Backup wird leider viel zu wenig eingesetzt.
Schließlich lässt sich z.B. gmx die IMAP-Funktionen bezahlen.
Wenn man sich anschaut, wieviel IMAP beansprucht, dann ist das auch verständlich. Schließlich ist das weit resourcenintensiver als POP3.
Überblick: - Abholen der Mails vom Provider mit fetchmail/getmail, notwendig dafür ist das Hinterlegen der Benutzernamen/Passwörter für diese Accounts auf dem Server im Klartext. Dies macht eine allgemeine Nutzung zu einer Frage des Vertrauens in den Admin, schließlich erhält er so Zugriff auf alle externen Postfächer.
Das nehme ich in Kauf, weil ich als "Hobby"Admin bei uns in der Firma die Passwörter selbst vergebe. Das machen große Institutionen auch. Ich
Ich meine die Passwörter von externen Accounts wie GMX, Freenet, web.de etc., denn wenn Fetchmail diese Accounts pollen soll, werden natürlich die Passwörter benötigt.
- Imap ist unabhängig von den Providern, deshalb kann hier ein eigenes Passwort gewählt werden.
Das verstehe ich wieder nicht. Wie gesagt: bei gmx muss man dafür extra bezahlen.
Siehe oben.
Ohne statische IP-Adresse bleibt dies alles hauptsächlich Spielerei, kann aber für Lernzwecke und eigene Bedürfnisse durchaus ausreichen. Wenn es mehr werden soll, wirst du wohl eine statische IP brauchen. Diese gibt es für T-Online-Anschlüsse bzw. deren Reseller bei einigen Anbietern für wenige Euro pro Monat.
Wenn ich bei meinen Recherchen den Vorteil verstanden habe, werde ich mir das überlegen.
Der Vorteil ist, dass die Mailserver der Provider komplett außen vor gelassen werden können. Mit einer statischen IP, für die ein korrekt gesetzter reverse DNS-Eintrag gesetzt wird, kannst du die Mail direkt an die Empfänger-Server schicken und musst nicht den Umweg über die Mailserver der Provider gehen. Dies ist notwendig, da inzwischen aus guten Gründen die meisten Mailserver die Annahme von Mails von dynamischen IP-Adressen direkt abweisen. Zumindest der Empfang von Mails funktioniert einigermaßen auch an einer dynamischen Leitung. Damit eröffnet sich dir die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, welche Mails angenommen werden und welche nicht. Die beste Möglichkeit, Spam zu bekämpfen, ist, ihn gar nicht erst anzunehmen. Dies geht aber nur, wenn man die Mails direkt aus dem Internet annimmt und nicht erst über die Provider per POP3 pollt. Ein anderer Vorteil ist, dass man immer sieht, ob eine Mail auch wirklich ausgeliefert wurde oder ob der Mailserver des Empfängers spinnt. Sonst passiert es, dass die Mail erfolgreich als Relay an mail.gmx.net verschickt wurde, und du fröhlich annimmst, dass die Mail dann auch wenige Sekunden später beim Empfänger recipient@i-am-dead.example.com gelandet ist. Drei Tage später bekommst du dann die nicht zustellbare Mail zurück und weisst jetzt, warum der Knilch nicht geantwortet hat. Das setzt natürlich voraus, dass man sich etwas in die Mailserver-Administration hineinkniet. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer schrieb:
From: "Sandy Drobic"
[...]
Ich möchte meinen Linux-Rechner gern dazu bewegen, alle meine und auch die e-mails anderer von gmx und weiteren Anbietern (alles pop3 bzw. smtp zum Senden) runterzuladen. Anschließend möchte ich dann per IMAP mit den hauptsächlich mit Windows XP und Outlook betriebenen Clients auf diese mails zugreifen können.
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist auch nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst, dass ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfügung stellt?
Ich weiß, dass Outlook Abfragen über IMAP beherrscht. Der Rest ist für mich unverständlich, wenn Du sagst: "dass einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfügung stellt." Ich gehe davon aus, dass ein Client nichts zur Verfügung stellt, sonst wäre es ein Server, oder?
na ja ... stellen "Fähigkeiten" zur Verfügung ...im Sinne von : ...kann der damit umgehen?
Ich mag es aber - und da sind wir wieder beim Vertrauen - nicht, wenn meine e-mails irgendwo auf einem weit entfernten Server rumlungern. Der kann von ganz bösen Menschen geknackt werden und möglicherweise auch mal ausfallen. na ja IMAP eben.... alternativ: aller paar Minuten alles abholen ....
Hier mache ich meine Backups selbst und wenn ich etwas merkwürdiges feststelle, kann ich hier etwas machen. hmmm ... Virenscanner ist manchmal nützlich...
Schließlich lässt sich z.B. gmx die IMAP-Funktionen bezahlen.
bei eigenem Mailserver brauchst du das nicht mehr - kannst auch POP abholen...
Überblick: - Abholen der Mails vom Provider mit fetchmail/getmail, notwendig dafür ist das Hinterlegen der Benutzernamen/Passwörter für diese Accounts auf dem Server im Klartext. Dies macht eine allgemeine Nutzung zu einer Frage des Vertrauens in den Admin, schließlich erhält er so Zugriff auf alle externen Postfächer.
Das nehme ich in Kauf, weil ich als "Hobby"Admin bei uns in der Firma die Passwörter selbst vergebe. Das machen große Institutionen auch. Ich erinnere mich dabei an meine Zeit an der TU-Dresden.
- Senden von Mails mit Postfix, wobei bei einer dynamischen IP je nach Absender wieder die Mails über die Provider geschickt werden müssen. Postfix kann sender_dependent_relayhost verwenden. Auch hier müssen wieder die Benutzernamen/Passwörter im Klartext zur Verfügung stehen.
Siehe oben...
- Imap ist unabhängig von den Providern, deshalb kann hier ein eigenes Passwort gewählt werden.
Das verstehe ich wieder nicht. Wie gesagt: bei gmx muss man dafür extra bezahlen.
huch... bei POP schaufelst du die Mail direkt auf deinen lokalen Rechner.... Rechner weg -> Mails weg! (egal ob geklaut, vergessen, zu hause gelassen...) bei IMAP bearbeitest du die Mails auf dem IMAP-Server (gmx ?)...und die bleiben bis zum Löschen genau dort liegen. (Mails -> wie Files auf'm [externen] Fileserver) ist aber eh "Wurscht" ob du in IMAP oder POP3 abholst.....
Imap ist auch Voraussetzung für Webmailzugriff. Als Programm kann man dafür Cyrus, Dovecot, UW-Imap, Courier oder was auch immer verwenden, bei geringen Ansprüchen tut sich hier nicht viel.
Als Anfänger würde ich jedoch Dovecot empfehlen, da Backup/Restore rein auf Dateiebene passieren und auch noch Sieve zur Filterung zur Verfügung stehen, so dass man etwa mit Avelsieve über Webmail Filterregeln ermöglichen kann.
Ich werde mir die mal ansehen.
"inhouse" Webmail ?
Ohne statische IP-Adresse bleibt dies alles hauptsächlich Spielerei, kann aber für Lernzwecke und eigene Bedürfnisse durchaus ausreichen. Wenn es mehr werden soll, wirst du wohl eine statische IP brauchen. Diese gibt es für T-Online-Anschlüsse bzw. deren Reseller bei einigen Anbietern für wenige Euro pro Monat.
Wenn ich bei meinen Recherchen den Vorteil verstanden habe, werde ich mir das überlegen.
Danke und Gruß, Alex
mach mal... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic schrieb:
Alex Winzer wrote:
Hallo,
nachdem ich es mit Linux und Samba nun schon geschafft habe, Shares freizugeben und einen PDC aufzubauen, strebe ich nun nach Höherem. Da ich (bis jetzt) weder die Fachbegriffe kenne, noch annähernd weiß, mit welcher Software ich meiner Vorstellung ein Stück näher komme, möchte ich diese so umschreiben:
Ich möchte meinen Linux-Rechner gern dazu bewegen, alle meine und auch die e-mails anderer von gmx und weiteren Anbietern (alles pop3 bzw. smtp zum Senden) runterzuladen. Anschließend möchte ich dann per IMAP mit den hauptsächlich mit Windows XP und Outlook betriebenen Clients auf diese mails zugreifen können.
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist auch nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst, dass ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfügung stellt?
Überblick: - Abholen der Mails vom Provider mit fetchmail/getmail, notwendig dafür ist das Hinterlegen der Benutzernamen/Passwörter für diese Accounts auf dem Server im Klartext. Dies macht eine allgemeine Nutzung zu einer Frage des Vertrauens in den Admin, schließlich erhält er so Zugriff auf alle externen Postfächer.
hier kannst du aber auch (wenn du willst/musst) über Blindcopies alles "archivieren "...unabhängig davon, ob der User das löscht...oder nicht. Problem eher juristischer Natur - ist Privat(mail) erlaubt oder nicht....
- Senden von Mails mit Postfix, wobei bei einer dynamischen IP je nach Absender wieder die Mails über die Provider geschickt werden müssen. Postfix kann sender_dependent_relayhost verwenden. Auch hier müssen wieder die Benutzernamen/Passwörter im Klartext zur Verfügung stehen.
ein gültiger (blinder) User reicht .. er muss nur beim Provider vorhanden sein, um sich für SMTP (gültig) anmelden zu können. es muss (!) alles über einen "ordentlichen" Provider eingeliefert werden!
- Imap ist unabhängig von den Providern, deshalb kann hier ein eigenes Passwort gewählt werden. Imap ist auch Voraussetzung für Webmailzugriff. Als Programm kann man dafür Cyrus, Dovecot, UW-Imap, Courier oder was auch immer verwenden, bei geringen Ansprüchen tut sich hier nicht viel.
Als Anfänger würde ich jedoch Dovecot empfehlen, da Backup/Restore rein auf Dateiebene passieren und auch noch Sieve zur Filterung zur Verfügung stehen, so dass man etwa mit Avelsieve über Webmail Filterregeln ermöglichen kann.
ich habe mit Cyrus angefangen ( Dovecot gab es noch nicht)..wird bei SuSE erst mal recht gut in der Einführung unterstützt (jede Mail ist eine eigene Datei)... ist aber etwas "fummelig" ....die Abhängigkeiten sind dem Ahnungslosen selten wirklich klar.. Ansonsten: Peer Heinlein & Peer Hartleben : PO3 und IMAP - isbn: 978-3-937514-11-6 hilft dir erst mal weiter. ein anderes Buch kenne ich da nicht ( ja : ich bin selber schuld.. :-) )... gibt es auch eine Webseite dazu... Vielleicht erst lesen - dann entscheiden
Ohne statische IP-Adresse bleibt dies alles hauptsächlich Spielerei, kann aber für Lernzwecke und eigene Bedürfnisse durchaus ausreichen. Wenn es mehr werden soll, wirst du wohl eine statische IP brauchen. Diese gibt es für T-Online-Anschlüsse bzw. deren Reseller bei einigen Anbietern für wenige Euro pro Monat.
seh ich nicht so - mit der Spielerei - kommt aber auf das Verhältnis intern/extern Mails an ( in Bytes)... Archivierung wird schwierig bei externem Maildiestleister ( wie Telekom, gmx usw.) Ach ja .. dein Provider sollte vielleicht ssh-verschlüsselt übertragen können (?).... Der Cyrus kennt auch Shared Folders... dein Vertreter (oder so) kann/darf also deine Mails auch sehen (lesen, löschen usw. wenn du es ihm erlaubt hast) Spam usw. muss aber der Provider erledigen (nur eine gar nicht erst angenommene Spammail macht Sinn in der Spamabwehr - der Rest ist sinnloser Traffic ) rennt hier so ... Alternative -> feste Addresse/Domain und selber alles direkt annehmen - inclusiver aller Aufgaben zur Müllabwehr ...aber ob das lohnt für paar Leute ?! Gruss Fred ps: ich mach hier so was für ca. 50 Postfächer bei 25...35 % inhouse-Mail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Sandy! On Thu, 17 Apr 2008, Sandy Drobic wrote:
Passwort gewählt werden. Imap ist auch Voraussetzung für Webmailzugriff. Als Programm kann man dafür Cyrus, Dovecot, UW-Imap, Courier oder was auch immer verwenden, bei geringen Ansprüchen tut sich hier nicht viel.
Ähm, nein. Es gibt diverse POP3 Webmailer. Mit freundlichen Grüßen Christian -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 123. You ask the car dealer to install an extra cigarette lighter on your new car to power your notebook. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christian Brabandt wrote:
Hi Sandy!
On Thu, 17 Apr 2008, Sandy Drobic wrote:
Passwort gewählt werden. Imap ist auch Voraussetzung für Webmailzugriff. Als Programm kann man dafür Cyrus, Dovecot, UW-Imap, Courier oder was auch immer verwenden, bei geringen Ansprüchen tut sich hier nicht viel.
Ähm, nein. Es gibt diverse POP3 Webmailer.
Du hast vermutlich etwas falsch verstanden. Wenn man auf seinem eigenen Server Webmail zur Verfügung stellen will, müssen die Mails natürlich auf dem Server vorhanden sein. Dies ist bei Imap der Fall, bei POP3 aber eben nicht. Ich rede jetzt nicht von dem Webinterface von GMX und Konsorten, sondern von einem eigenen Webmail-Server wie etwa Squirrelmail, Horde etc. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Sandy! On Thu, 17 Apr 2008, Sandy Drobic wrote:
Christian Brabandt wrote:
Ähm, nein. Es gibt diverse POP3 Webmailer.
Du hast vermutlich etwas falsch verstanden. Wenn man auf seinem eigenen Server Webmail zur Verfügung stellen will, müssen die Mails natürlich auf dem Server vorhanden sein. Dies ist bei Imap der Fall, bei POP3 aber eben nicht.
Ich rede jetzt nicht von dem Webinterface von GMX und Konsorten, sondern von einem eigenen Webmail-Server wie etwa Squirrelmail, Horde etc.
Schon klar. Aber das hier¹ liest sich halt so: ,---- | Popper is a Web based mail client that allows you to access your | personal mailboxes on POP3 servers. | | This means that you can access (read/answer) your mails from any | browser. The difference to other web-mail services like hotmail etc. | is, that you can access your mailboxes on POP3 servers. `---- und wenn ich mich recht entsinne, kann uebimiau² das auch ¹http://ractive.ch/popper/about.php ²http://www.uebimiau.org/ Mit freundlichen Grüßen Christian -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 124. You begin conversations with, "Who is your internet service provider?" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Christian Brabandt wrote:
Hi Sandy!
On Thu, 17 Apr 2008, Sandy Drobic wrote:
Christian Brabandt wrote:
Ähm, nein. Es gibt diverse POP3 Webmailer. Du hast vermutlich etwas falsch verstanden. Wenn man auf seinem eigenen Server Webmail zur Verfügung stellen will, müssen die Mails natürlich auf dem Server vorhanden sein. Dies ist bei Imap der Fall, bei POP3 aber eben nicht.
Ich rede jetzt nicht von dem Webinterface von GMX und Konsorten, sondern von einem eigenen Webmail-Server wie etwa Squirrelmail, Horde etc.
Schon klar. Aber das hier¹ liest sich halt so:
,---- | Popper is a Web based mail client that allows you to access your | personal mailboxes on POP3 servers. | | This means that you can access (read/answer) your mails from any | browser. The difference to other web-mail services like hotmail etc. | is, that you can access your mailboxes on POP3 servers. `----
Okay, so langsam klärt sich das. Popper kann die Mails per POP3 runterladen und lässt, wenn gewünscht, eine Kopie auf dem POP3-Server. So wie ich das gesehen habe, ist dies aber keine Multiuser-Software, sondern nur auf einen User zugeschnitten, eben ein Client für einen Enduser. Das ist schon etwas anders als etwas Squirrelmail, welches ein Frontend für den Imapserver ist und darüber auch dann Authentifikation und Mails abwickelt. Die Screenshots sehen fast so aus wie die von Software mit Java-basierten Webmailern. Trotzdem, eine interessante Software und vielleicht auch eine Alternative für den einen oder anderen. Das einzige, was mich etwas besorgt macht, ist, dass die Entwicklung offenbar 2001 stehengeblieben ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit Sicherheitslücken existieren. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic schrieb:
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist= auch=20 nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst,= dass=20 ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfugung= stellt?
ich verwende auch so eine Konstellation, wie sie hier angefragt wird: Mails aus mehreren Quellen landen einfach in einem gemeinsamen System und lassen sich von mehreren Stellen (z.B. zuhause und am Arbeitsplatz) lesen. Zumindest letzteres Feature möchte ich nicht mehr missen Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
From: Wolfgang
Sandy Drobic schrieb:
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist auch nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst, dass ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfugung stellt?
ich verwende auch so eine Konstellation, wie sie hier angefragt wird: Mails aus mehreren Quellen landen einfach in einem gemeinsamen System und lassen sich von mehreren Stellen (z.B. zuhause und am Arbeitsplatz) lesen. Zumindest letzteres Feature möchte ich nicht mehr missen
Das trifft sich gut. Kannst Du mir bitte zumindest sagen, welche Software bei Dir zum Einsatz kommt. Dann weiß ich, wonach ich suchen und was ich ggf. lesen muss. Da immer nach dem Sinn gefragt wird: Ich habe einen PDC aufgesetzt und benutze Roaming-Profiles mit Windows XP-Clients. Mit ein paar Tricks in der Registry kann ich auch die e-mails von Outlook auf dem Server abspeichern. Genau das wiederum hat aber mehrere Haken: 1. Wenn der Server mal ausfällt und ich mich danach auslogge, sind alle mails, die in der Sitzung empfangen wurden weg (leider schon passiert). 2. Wenn die Anzahl der mails (eventuell noch mit Anhängen) steigt, dann werden die zu übertragenden Dateien immer größer. Bei mir derzeit rund 250 MB. Auf dem Rechner, wo alle e-mails bei uns abgefragt werden waren es gerade 650 MB. Da wird das Anmelden am Server zur Geduldsprobe. 3. Will ich mich auch über VPN am PDC anmelden können. Da ich nur über ein ein einfaches DSL tunnele, klappt das zwar mit dem Standard-Profil (solange der Windows-Desktop nicht zugemüllt wird), aber die mails geht dann gar nicht mehr. In meinem obigen Beispiel wären das errechnete 110 Minuten nur für die mail-Daten. 4. fällt mir noch was ein... Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, 17.04.2008 22:01, Alex Winzer wrote:
From: Wolfgang
Sandy Drobic schrieb:
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist auch nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst, dass ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfugung stellt?
ich verwende auch so eine Konstellation, wie sie hier angefragt wird: Mails aus mehreren Quellen landen einfach in einem gemeinsamen System und lassen sich von mehreren Stellen (z.B. zuhause und am Arbeitsplatz) lesen. Zumindest letzteres Feature möchte ich nicht mehr missen
Das trifft sich gut. Kannst Du mir bitte zumindest sagen, welche Software bei Dir zum Einsatz kommt.
Keine Ahnung was Wolfgang nimmt, aber ich habe hier und anderswo cyrus-imapd, postfix und fetchmail auf Serverseite und beim Client Thunderbird in Benutzung. Ich kann mich Sandy da nur anschließen - cyrus imapd ist robust, bietet gute Leistung auch bei vielen großen Mailboxen, aber ist hart zu administrieren und man sollte Backup und Restore und nachfolgende Aktionen (reconstruct wohl besonders) gut testen und sich dokumentieren. Postfix zum Versand ist kein Problem, Empfangen mit Spamfilter auch nicht. Abholen von externen Mailboxen geht mit fetchmail problemlos, aber effektive Spamkontrolle setzt eben den eigenen MX voraus. Spamasassin bringt allerdings auch etwas. Der Vorteil ist dass man a) keine feste IP braucht, b) keinen externen DNS und MX administrieren muss - beides sind u.U. extrem kritische und verletzliche Dienste, da sollte man sich also nur rantrauen wenn man weiss was man tut.
Dann weiß ich, wonach ich suchen und was ich ggf. lesen muss.
Das Buch der zwei Peers wurde ja schon genannt. Als ich in die Thematik einstieg gab's das noch nicht :-( Mit Zeit und der Doku zu postfix, cyrus imapd und Freund google kommt man aber auch klar.
Da immer nach dem Sinn gefragt wird: Ich habe einen PDC aufgesetzt und benutze Roaming-Profiles mit Windows XP-Clients. Mit ein paar Tricks in der Registry kann ich auch die e-mails von Outlook auf dem Server abspeichern. Genau das wiederum hat aber mehrere Haken:
Ja. Im wesentlichen den dass Outlook und IMAP ein Krampf ist. Lass es... Outlook nur mit Exchange oder Ersatz dafür. Scalix z.B. kann das.
1. ... 2. ... 3. ... 4. fällt mir noch was ein...
Bestimmt ;-) Wenn du auf Outlook verzichten kannst nimm ein anderes Mailprogramm. Wenn Outlook sein muss nimm 'nen passenden Server von MS oder eine der alternativen Collaboration-Suiten mit Outlook-Unterstützung (MAPI ist dabei das Schlüsselwort). Von Evolution hab' ich schon lange nichts besonders positives mehr gehört. Outlook zu benutzen ist m.E. nur sinnvoll wenn du die Organizer- und Collaboration-Features brauchst, aber dann hast du normalerweise den Windows-Server dazu sowieso im Betrieb. Wenn du von dem weg migrieren willst, die Funktionalität aber brauchst, dann sind Scalix, Zimbra und Co einen näheren Blick wert. Brauchst du "nur" Mail, Kalendar und Fileserver, ohne das unter einer gemeinsamen Oberfläche (und ohne z.B. automatische Terminplanung, Einadungen, etc.) bietet es sich an das Mail-Setup mit einem Kalender à la Sunbird (auch als Plugin für Thunderbird) mit webdav-Backend zu ergänzen und ganz simpel Samba als Fileserver zu nehmen. Dazu openLDAP als Backend für Nutzerdaten und gemeinsame Adressbücher und du kannst schon 'ne Menge erreichen. Nachdem du ordentlich Zeit investiert hast :-) Hoffe, das hilft dir weiter... Arno
Gruß, Alex
-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer schrieb:
From: Wolfgang
Sandy Drobic schrieb:
Grundsätzlich ist das alles kein Problem, die Einrichtung selbst ist auch nicht schwierig. Ich frage mich nur, was genau du damit bezwecken willst, dass ein einzelner lokaler Mailclient nicht genauso einfach zur Verfugung stellt?
ich verwende auch so eine Konstellation, wie sie hier angefragt wird: Mails aus mehreren Quellen landen einfach in einem gemeinsamen System und lassen sich von mehreren Stellen (z.B. zuhause und am Arbeitsplatz) lesen. Zumindest letzteres Feature möchte ich nicht mehr missen
Das trifft sich gut. Kannst Du mir bitte zumindest sagen, welche Software bei Dir zum Einsatz kommt. Dann weiß ich, wonach ich suchen und was ich ggf. lesen muss.
Da immer nach dem Sinn gefragt wird: Ich habe einen PDC aufgesetzt und benutze Roaming-Profiles mit Windows XP-Clients.
gut, hat aber mit Mail nichts zu tun ..es sei denn: du willst Birnen mit Würstchen vergleichen...
Mit ein paar Tricks in der Registry kann ich auch die e-mails von Outlook auf dem Server abspeichern. Genau das wiederum hat aber mehrere Haken:
1. Wenn der Server mal ausfällt und ich mich danach auslogge, sind alle mails, die in der Sitzung empfangen wurden weg (leider schon passiert).
hm ja .. Profilüberschreibungsproblem...
2. Wenn die Anzahl der mails (eventuell noch mit Anhängen) steigt, dann werden die zu übertragenden Dateien immer größer. Bei mir derzeit rund 250 MB. Auf dem Rechner, wo alle e-mails bei uns abgefragt werden waren es gerade 650 MB. Da wird das Anmelden am Server zur Geduldsprobe.
deswegen ja IMAP
3. Will ich mich auch über VPN am PDC anmelden können. Da ich nur über ein ein einfaches DSL tunnele, klappt das zwar mit dem Standard-Profil (solange der Windows-Desktop nicht zugemüllt wird), aber die mails geht dann gar nicht mehr. In meinem obigen Beispiel wären das errechnete 110 Minuten nur für die mail-Daten.
hat aber an sich mit Mail GAR nix zu tun
4. fällt mir noch was ein...
Anforderungen definieren : was muss sein , was kann sein , was braucht nicht.... ( brauchts Outlook ? - macht aber nur bei Groupwareserver Sinn) dann los... wir lassen hier eine Teil der Arbeit vom Provider machen Greylisting + SPF (Domain + 50 Mailkonten für unter 5 Euros mit 5GB Transfer) 10 Mailkonten = 2 Euro/Monat (ohne Webspace...bei 1 GB Transfer) deswegen ... Unverständnis wegen : gmx lässt sich das gut Bezahlen mit IMAP....
Gruß, Alex
ich kann also beim Provider beeinflussen, dass viel Müll erst gar nicht angenommen wird... Da ich nicht WindowsOnly orientiert bin, gibts hier kein Outlook... Termine werden, wenn schon per Webinterface-Groupware gemacht...(da gibt es auch eine Auswahl..).. Ersatzweise Thunderbird-Plugins.... Also stell dir eine zweite Büchse in die Ecke -> tu postfix, amavis-new(mit Virenscanner und meinetwegen Spamassassin) und cyrus.IMAP drauf. Gönne ihm einen P-III-500 und 512 MB und eine Platte, die dein 5 faches Jahresmailvomen fassen kann und gut ist! ( alles Minimum !!) Ressourcen brauchts eher im Virus/Spamfiltern... wenn du aber schon fast nix annimmst ..hast du da Luft, Nimmst du selber direkt an - wirds mehr Aufwand! Und noch ne zweite solche Trödelkiste mit 2 Riesengrossen Platten in die Ecke als Nacht-rsync-backup ... Na ja .. aber letztlich haben die Vorschreiber/vorredner auch in die Kerbe gehauen ... Ich gehe davon aus, dass du im Bereich 10....50 Nutzer max brauchst und nicht 10.000 User. Natürlich kannst du auch mehrere Cyrusse gleichzeitig betrieben (an jedem Standort einer)...dann bist du im lokalen Zugriff schneller (mal schnell 10MB Anhang ansehen...).. und kommst trotzdem von überall da ran (muss eben jeder Cyrus anders heissen...) Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer wrote:
Da immer nach dem Sinn gefragt wird: Ich habe einen PDC aufgesetzt und benutze Roaming-Profiles mit Windows XP-Clients. Mit ein paar Tricks in der Registry kann ich auch die e-mails von Outlook auf dem Server abspeichern. Genau das wiederum hat aber mehrere Haken:
1. Wenn der Server mal ausfällt und ich mich danach auslogge, sind alle mails, die in der Sitzung empfangen wurden weg (leider schon passiert). 2. Wenn die Anzahl der mails (eventuell noch mit Anhängen) steigt, dann werden die zu übertragenden Dateien immer größer. Bei mir derzeit rund 250 MB. Auf dem Rechner, wo alle e-mails bei uns abgefragt werden waren es gerade 650 MB. Da wird das Anmelden am Server zur Geduldsprobe. 3. Will ich mich auch über VPN am PDC anmelden können. Da ich nur über ein ein einfaches DSL tunnele, klappt das zwar mit dem Standard-Profil (solange der Windows-Desktop nicht zugemüllt wird), aber die mails geht dann gar nicht mehr. In meinem obigen Beispiel wären das errechnete 110 Minuten nur für die mail-Daten. 4. fällt mir noch was ein...
Es handelt sich hier also nicht um dein privates Vergnügen, sondern um ein kleines Firmennetz mit den entsprechenden Anforderungen. Dann macht es allerdings Sinn, einen Server aufzusetzen. Cyrus hat einige interessante Features, welche die trickreiche Verwaltung etwas aufwiegen, etwa der Volltext-Suchindex, den man einsetzen kann. Damit kann ich in Sekunden eine Mail finden, selbst wenn das Postfach hunderttausende von Mails beinhaltet. Mein Server ist übrigens ein FSC Primergy 470 aus dem vorigen Jahrtausend mit 2 x PIII-800 CPUs. (^-^) Viel wichtiger ist jedoch, ob du einen Imapserver möchtest oder einen Groupware-Server. Für eine Firma würde ich eigentlich immer einen Groupware-Server anraten. In einer der letzten c'ts oder ix war ein Schwerpunkt-Thema Groupwareserver, schau da mal rein. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic, Freitag, 18. April 2008 10:46:
Viel wichtiger ist jedoch, ob du einen Imapserver möchtest oder einen Groupware-Server. Für eine Firma würde ich eigentlich immer einen Groupware-Server anraten. In einer der letzten c'ts oder ix war ein Schwerpunkt-Thema Groupwareserver, schau da mal rein.
Ui, weißt Du noch, welche das genau war? 01/2008? Soweit ich es bei heise.de sehe, ging es da nur um den Scalix. Oder meintest Du was anderes? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann wrote:
Sandy Drobic, Freitag, 18. April 2008 10:46:
Viel wichtiger ist jedoch, ob du einen Imapserver möchtest oder einen Groupware-Server. Für eine Firma würde ich eigentlich immer einen Groupware-Server anraten. In einer der letzten c'ts oder ix war ein Schwerpunkt-Thema Groupwareserver, schau da mal rein.
Ui, weißt Du noch, welche das genau war? 01/2008? Soweit ich es bei heise.de sehe, ging es da nur um den Scalix. Oder meintest Du was anderes?
Ich glaube, es war eine der ix, ich schaue heute abend mal nach. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: Sandy Drobic Andre Tann wrote:
Sandy Drobic, Freitag, 18. April 2008 10:46:
Viel wichtiger ist jedoch, ob du einen Imapserver möchtest oder einen Groupware-Server. Für eine Firma würde ich eigentlich immer einen Groupware-Server anraten. In einer der letzten c'ts oder ix war ein Schwerpunkt-Thema Groupwareserver, schau da mal rein.
Ich hätte lieber IMAP. Ich benutze das bereits kostenfrei über google-mail. Möglicherweise gibt es da Grenzen, da an anderer Stelle bereits gesagt wurde, dass es viel Hardware braucht. Außerdem gibt es dort das Schmankerl, dass mir Listenmails zu einer einzigen mail zusammengefasst und redundante Textpassagen gefiltert werden. Zumindest auf Client-Seite weiß ich was ich machen muss. Da es sich zwar um ein Firmenanliegen handelt, es aber eine kleine Firma ist und ich es daher eher als Privatinteresse ansehen würde. Dem heise-Link von gestern bin auch aber schon nachgegangen und fand ihn ganz nützlich. Mich beunruhigt nur, dass die mails standardmäßig unter /var gespeichert werden. Das habe ich als extra Partition angelegt und dem nur 2 GB gewidmet; toll! Ich danke für die vielen Infos und werde mich am WE mal ans Experimentieren machen. Gruß, Alex -- GMX startet ShortView.de. Hier findest Du Leute mit Deinen Interessen! Jetzt dabei sein: http://www.shortview.de/?mc=sv_ext_mf@gmx -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer wrote:
Von: Sandy Drobic Andre Tann wrote:
Sandy Drobic, Freitag, 18. April 2008 10:46:
Viel wichtiger ist jedoch, ob du einen Imapserver möchtest oder einen Groupware-Server. Für eine Firma würde ich eigentlich immer einen Groupware-Server anraten. In einer der letzten c'ts oder ix war ein Schwerpunkt-Thema Groupwareserver, schau da mal rein.
Ich hätte lieber IMAP. Ich benutze das bereits kostenfrei über google-mail.
Du hast das etwas missverstanden, ein Groupwareserver hat neben Imap auch noch einige andere Funktionen, hauptsächlich Kalender und Aufgaben.
Möglicherweise gibt es da Grenzen, da an anderer Stelle bereits gesagt wurde, dass es viel Hardware braucht. Außerdem gibt es dort das Schmankerl,
Bei den wenigen Usern, die ihr habt, würde ich mir da keine Gedanken machen. Das macht sich dann bemerkbar, wenn man wirklich viele User hat, die einen Server gleichzeitig nutzen. Ein heutiger Server hat mehr Leistung als die meisten brauchen. Das könnte erst dann knapp werden, wenn ihr ein paar Poweruser habt, die ständig Volltextsuchen durch Millionen von Mails machen. Der Default ist, etwa 2 MB RAM pro Imapuser zu veranschlagen. Bei 50 Usern wäre das also 100 MB RAM-Verbrauch. Für heutige Server einfach kein Problem.
dass mir Listenmails zu einer einzigen mail zusammengefasst und redundante Textpassagen gefiltert werden. Zumindest auf Client-Seite weiß ich was ich machen muss. Da es sich zwar um ein Firmenanliegen handelt, es aber eine kleine Firma ist und ich es daher eher als Privatinteresse ansehen würde.
Das hat nichts mit Imap zu tun, sondern mit der Darstellung auf dem Client.
Dem heise-Link von gestern bin auch aber schon nachgegangen und fand ihn ganz nützlich. Mich beunruhigt nur, dass die mails standardmäßig unter /var gespeichert werden. Das habe ich als extra Partition angelegt und dem nur 2 GB gewidmet; toll!
Das reicht definitiv nicht. (^-^) Du kannst aber auch eine zusätzliche Platte einhängen und diese unter /var/spool/imap mounten. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Alex Winzer schrieb:
Von: Sandy Drobic Andre Tann wrote:
Sandy Drobic, Freitag, 18. April 2008 10:46:
Viel wichtiger ist jedoch, ob du einen Imapserver möchtest oder einen Groupware-Server. Für eine Firma würde ich eigentlich immer einen Groupware-Server anraten. In einer der letzten c'ts oder ix war ein Schwerpunkt-Thema Groupwareserver, schau da mal rein.
Ich hätte lieber IMAP. Ich benutze das bereits kostenfrei über google-mail. Möglicherweise gibt es da Grenzen, da an anderer Stelle bereits gesagt wurde, dass es viel Hardware braucht. huch übertreibe mal nicht so .. bis vor 2 Jahren war es hier in P1/133 mit 178MB RAM ... das Problem war der Virenscanner (der hat getrödelt).. hinten so 20...50 Mailaccounts dran (Anfangs 1GB Platte für alle.. dann aber schnell auf 1 GB/Nase(User) .... wird momentan mit Rsync gesichert ( 1 mal täglich)
Hardware brauchst du für Mailscanning/viel Arbeit ( 10000 Mails /Stunde)...aber in dem Bereich 1000 Mails am Tage brauchts nur Rechner im zweiten Leben :-).. vielleicht bissel mehr Speicher als damals vor 7 Jahren... und die Platte(n) müssen das fassen können
Außerdem gibt es dort das Schmankerl, dass mir Listenmails zu einer einzigen mail zusammengefasst und redundante Textpassagen gefiltert werden.
das hat aber nix mit IMAP zu tun ..sondern mit Google ! IMAP wirft nur identische Mails raus.. d.h. wenn ich die gleiche Mail-ID 3 mal bekomme, wird sie nur einmal abgelegt...
Zumindest auf Client-Seite weiß ich was ich machen muss. Da es sich zwar um ein Firmenanliegen handelt, es aber eine kleine Firma ist und ich es daher eher als Privatinteresse ansehen würde.
Dem heise-Link von gestern bin auch aber schon nachgegangen und fand ihn ganz nützlich. Mich beunruhigt nur, dass die mails standardmäßig unter /var gespeichert werden. Das habe ich als extra Partition angelegt und dem nur 2 GB gewidmet; toll!
nein... du kannst in der imap.conf und in der Cyrus.conf alles selber festlegen... bei mir hängt eine extra Platte /mail drin ... wobei... du kannst/darfst doch /var/lib/cyrus (oder so was in der Art) per Symlink überall hinschicken!
Ich danke für die vielen Infos und werde mich am WE mal ans Experimentieren machen.
nimm nicht den vorhandenen Fileserver! Textmode-Trödelkiste.. ab 250 MB RAM - ohne GUI (gibt es für Postfix + Cyrus überhaupt einen ordentliche Verwaltungs-GUI ??) bei SuSE die README lesen und beachten ! saslauthd usw. kannst alles auf /var/... erstmal tun (default) geht später mit cp (copy) umzuschieben... man muss nur die Config-Files "passend" machen ...oder (Inhalt kopieren und dann symlink setzen...)
Gruß, Alex
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann schrieb:
Sandy Drobic, Freitag, 18. April 2008 10:46:
Viel wichtiger ist jedoch, ob du einen Imapserver möchtest oder einen Groupware-Server. Für eine Firma würde ich eigentlich immer einen Groupware-Server anraten. In einer der letzten c'ts oder ix war ein Schwerpunkt-Thema Groupwareserver, schau da mal rein.
Ui, weißt Du noch, welche das genau war? 01/2008? Soweit ich es bei heise.de sehe, ging es da nur um den Scalix. Oder meintest Du was anderes?
es ging um einen Vergleich mehrerer Groupwarelösungen ... heise.de - ix Inhaltsverzeichnis 2008 sollte helfen... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, 17 Apr 2008 18:14:20 +0200 Sandy Drobic <suse-linux@japantest.homelinux.com> wrote:
Imap ist auch Voraussetzung für Webmailzugriff. Als Programm kann man dafür Cyrus, Dovecot, UW-Imap, Courier oder was auch immer verwenden, bei geringen Ansprüchen tut sich hier nicht viel.
Webmail erfordert nicht unbedingt IMAP, auch wenn die meisten Lösungen für den Hausgebrauch (also im kleineren Masstab) so arbeiten. Dagegen arbeitet zum Beispiel sqwebmail (siehe Courier-Website unter http://www.courier-mta.org/sqwebmail/ ) direkt mit maildir. Allerdings ist die Installation für SUSE etwas umständlich, weil es keine rpms im Repository gibt (bzw. ich habe bislang noch keines mit solchen gefunden) und die Erzeugung eines Standard-RPM direkt aus dem tarball erstmal an Abhängigkeiten scheitert. Das mit den "geringen Ansprüchen" sollte man vielleicht nochmal verdeutlichen: Solange nur Mails gelesen und gelöscht werden, nimmt sich das nicht viel. Beim Verschieben von Mails oder gar Ordnern gibt es dann schon die ersten Unterschiede, die natürlich auch Client-abhängig sind. Inkompatibilität heißt dann mitunter "Lesen, schreiben, löschen", was bei größeren Mailvolumina langsam wird. Erst recht interessant wird das beim Filtern und automatisierten Einsortieren. Da muss man sich tatsächlich jeden Client und jeden Server genau ansehen, welche Funktionen unterstützt werden, um eine Aussage zur Leistungsfähigkeit der jeweiligen Kombination zu treffen. Auch Versionsangaben zu IMAP helfen da nur wenig weiter. -- Gruß, Tobias. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 17. April 2008 schrieb Alex Winzer:
Ich möchte meinen Linux-Rechner gern dazu bewegen, alle meine und auch die e-mails anderer von gmx und weiteren Anbietern (alles pop3 bzw. smtp zum Senden) runterzuladen. Anschließend möchte ich dann per IMAP mit den hauptsächlich mit Windows XP und Outlook betriebenen Clients auf diese mails zugreifen können.
Mit welcher Software kann ich das machen und wo finde ich ein howto?
Schau Dir mal http://www.heise.de/open/Mailserver-mit-Spamfilter--/artikel/74991 an, ist ein netter Einstieg. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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