smbk5pwd und LDAP: Nutzt das jemand?
Hallo, nutzt hier irgendjemand smbk5pwd in zusammenhang mit LDAP? Damit soll es möglich sein auch von der Shell aus mit passwd die Samba-Passwört6er im LDAP zu aktualisieren. ds -- Daniel Spannbauer Software Entwicklung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4 - 6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Daniel, Am Montag 30 März 2009 16:09:35 schrieb Daniel Spannbauer:
nutzt hier irgendjemand smbk5pwd in zusammenhang mit LDAP?
Damit soll es möglich sein auch von der Shell aus mit passwd die Samba-Passwört6er im LDAP zu aktualisieren.
was spricht gegen die smbldap tools? Speziell smbldap-passwd? Da ist imho alles drin was mensch braucht um den smb Kram userseitig zu administrieren. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Falk Sauer schrieb:
Hi Daniel,
Am Montag 30 März 2009 16:09:35 schrieb Daniel Spannbauer:
nutzt hier irgendjemand smbk5pwd in zusammenhang mit LDAP?
Damit soll es möglich sein auch von der Shell aus mit passwd die Samba-Passwört6er im LDAP zu aktualisieren.
was spricht gegen die smbldap tools? Speziell smbldap-passwd?
Da ist imho alles drin was mensch braucht um den smb Kram userseitig zu administrieren.
Wag in einer "normalen" Umgebung ganz nützlich sein, bei uns leider nicht. Alle Benutzer sind in einer Datei. Hier wird über ein Makefile aus dieser Datei eine ldif gebaut die dann in den LDAP importiert wird. Also die ganzen USer-Add-Script brauch ich schon mal nicht. smbldap-passwd braucht auch noch eine conf in der das Passwort für den ldap im Klartext steht. Da smbldap-passwd auch von normalen Usern aufegrufen werden kann müssen die wohl auch Leserechte auf die Datei haben. smbk5pwd ist wohl in neueren LDAP-Versionen dabei und schaltet sich zwischen den LDAP-Prozess und die DB. Damit kann man dann wie gewohnt auf der Shell "passwd" aufrufen und alles geht wies soll (sollte zumindest). ds
Gruss Falk
-- Daniel Spannbauer Software Entwicklung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4 - 6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Spannbauer schrieb:
Falk Sauer schrieb:
Hi Daniel,
Am Montag 30 März 2009 16:09:35 schrieb Daniel Spannbauer:
nutzt hier irgendjemand smbk5pwd in zusammenhang mit LDAP?
Damit soll es möglich sein auch von der Shell aus mit passwd die Samba-Passwört6er im LDAP zu aktualisieren.
was spricht gegen die smbldap tools? Speziell smbldap-passwd?
Da ist imho alles drin was mensch braucht um den smb Kram userseitig zu administrieren.
Wag in einer "normalen" Umgebung ganz nützlich sein, bei uns leider nicht. Alle Benutzer sind in einer Datei. Hier wird über ein Makefile aus dieser Datei eine ldif gebaut die dann in den LDAP importiert wird. Also die ganzen USer-Add-Script brauch ich schon mal nicht. smbldap-passwd braucht auch noch eine conf in der das Passwort für den ldap im Klartext steht. Da smbldap-passwd auch von normalen Usern aufegrufen werden kann müssen die wohl auch Leserechte auf die Datei haben.
smbk5pwd ist wohl in neueren LDAP-Versionen dabei und schaltet sich zwischen den LDAP-Prozess und die DB. Damit kann man dann wie gewohnt auf der Shell "passwd" aufrufen und alles geht wies soll (sollte zumindest).
Ok, kurze Rückmeldung: Das Modul ist in den openldap2-Sources enthalten. Also Source-Paket installieren, Paket kompilieren, ins System kopieren, Modul laden.... Und schon kann man auf der Shell einfach mit passwd alles Passwörter (also Linux und die samba-Passwörter) änder. Ohne smbldap-tools oder sonst was. Also keine Umgewöhung für die User. Gruß Daniel
ds
Gruss Falk
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