Hallo, On Wednesday 20 April 2005 17:31, Guido Pinkernell wrote:

Am Mittwoch, 20. April 2005 16:35 schrieb Frank Bruder:

...

Hallo Liste

Wie kann man dieses automatische mounten bei CDs unterbinden.

Wenn das in 9.3 genauso geht wie in 9.2, dann suche mal im Archiv März 05 nach dem Thread "9.2 hotplug mit subfs und udev".

In Kürze: In der /etc/sysconfig/hotplug die entsprechende Option ausschalten und dort auch "fstab lesen" (o.ä.) anschalten.

Nein, dass geht so mit der 9.3 nicht mehr. Aber das Deinstallieren des submount Paketes mit rpm -e submount sollte helfen. Schöne Grüße aus Stuhr hartmut

Am Donnerstag, 21. April 2005 07:50 schrieb Stefan Schmidt:

On Wednesday 20 April 2005 16:35, Frank Bruder wrote:

...

Hallo Liste

Wie kann man dieses automatische mounten bei CDs unterbinden. Jedesmal wenn man eine CD einlegt, wird ein anderer Ordner mit dem Namen der CD angelegt, was soll dieser Unsinn? Für was existiert dann bei mir /media/dvdram, wenn dann die CDs in einen neuen Ordner gemontet werden? Ich brauche einen festen Ordner den ich in diversen Programmen angeben kann. Das manuelle bearbeiten der fstab bringt auch nichts, was dort steht wird scheinbar nicht beachtet! Wo schaltet man diesen Mist ab!

In der 9.3 wird das über HAL gemacht, ich habe mich auch etwas gewundert. Wenn man aber die Bequemlichkeit des automatischen Mountens für USB-Sticks oder ähnliches noch behalten will, kann man HAL so konfigurieren, dass nur noch alles, was nicht CDROM ist, automatisch gemoutet wird.

Folgenden Inhalt in eine Datei in /usr/share/hal/fdi/95userpolicy kopieren, Dateiname z.B. "nocdrom.fdi" =========== <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <!-- -*- SGML -*- -->

<!-- This .fdi files makes sure no fixed storage device gets tagged as mountable except if it's a floppy or optical drive --> <deviceinfo version="0.2"> <device> <match key="storage.drive_type" string="cdrom"> <merge key="storage.policy.should_mount" type="bool">false</merge> </match> </device> </deviceinfo> =========== (evtl. den Zeilenumbruch vor "type=" rausnehmen)

und ab sofort wird CDROM nicht mehr automatisch gemountet. Dass dann ein Eintrag in den fstab nötig ist, sollte klar sein.

Hey Danke, so funktioniert es bestens! Frage mich nur warum im Handbuch immer noch die veraltete Version beschrieben wird. Wenigstens ein Hinweis währe nett gewesen, oder hab ich da was übersehen. Gruß Frank -- Registrierter Linuxuser Nr.: 131554 Man lernt nie aus, das macht das (Computer-)leben so spannend ! :-)

Am Donnerstag, 21. April 2005 07:50 schrieb Stefan Schmidt:

In der 9.3 wird das über HAL gemacht, ich habe mich auch etwas gewundert.

Hallo Stefan, sag doch mal, woher weißt Du das mit HAL eigentlich ? Ich meine es gibt weder einen Beipackzettel zu SuSE 9.3 hierzu, noch irgendwelche HowTo´s bzw man Seiten ... Ich würd ja gerne ein wenig mehr darüber erfahren, insbesondere inwieweit meine fstab auf HAL angepasst werden sollte oder muß. SuSE hat während des Upgrades keine Änderungen an der fstab vorgenommen, so das die Optischen Laufwerke zum Zeitpunkt des Upgrades und auch jetzt immer noch unter subfs laufen. Soll das so sein, oder gibt es da jetzt ein neues Format für HAL ? Den mount man Seiten kann ich hierzu nichts entnehmen, was aber nicht verwundert...subfs steht ja auch nicht drin. Gruß Micha

Am Samstag, 23. April 2005 13:28 schrieb Michael Schueller:

Am Donnerstag, 21. April 2005 07:50 schrieb Stefan Schmidt:

...

In der 9.3 wird das über HAL gemacht, ich habe mich auch etwas gewundert.

Hallo Stefan, sag doch mal, woher weißt Du das mit HAL eigentlich ?

Ich meine es gibt weder einen Beipackzettel zu SuSE 9.3 hierzu, noch irgendwelche HowTo´s bzw man Seiten ...

Ich würd ja gerne ein wenig mehr darüber erfahren, insbesondere inwieweit meine fstab auf HAL angepasst werden sollte oder muß.

SuSE hat während des Upgrades keine Änderungen an der fstab vorgenommen, so das die Optischen Laufwerke zum Zeitpunkt des Upgrades und auch jetzt immer noch unter subfs laufen. Soll das so sein, oder gibt es da jetzt ein neues Format für HAL ? Den mount man Seiten kann ich hierzu nichts entnehmen, was aber nicht verwundert...subfs steht ja auch nicht drin.

Gruß Micha

Man schaue mal unter /usr/share/doc/packages/hal/spec/hal-spec.html auf der eigenen Maschine nach, da steht ein ziemlich gehaltvolles html-file mit vielen Bildern, Grafiken und so weiter. Ich glaube, dass könnte einen schlau machen, da sind auch Beispiele für diese .fdi files. Habe noch nicht alles gelesen und bin deshalb noch nicht schlau. Möchte aber diese unsäglichen CDROM-mount-Verzeichnisse auch loswerden ... Grüße Christoph --

...

-- hanslik at hanslux.de -- << -- http://www.hanslux.de -- <<

Am Dienstag, 26. April 2005 0:48 schrieb Danny Kukawka:

Hi, ... Ich habe mal für all jene, die einen festen mountpoint haben wollen zwei Beispiel fdi-files zusammengebaut.

cd_mount_mediatype.fdi : ===================== --> mount zu einem je nach Medientyp festen Mountpoint. Dazu müssen nur neue Einträge wie die folgenden zu den passenden Medientypen (Medium einlegen und mit lshal nachschauen) hinzugefügt werden und der Mountpount angepasst werden (Achtung: Zeilenumbruch, richtig im Attachment!):

Attachment ??? wäre schön (war nicht dran), ich komme wohl doch nicht drum rum, die ganze hal-Doku zu verdauen ...

Ich hoffe das hilft euch weiter. Über entsprechende Testergebnisse wäre ich dankbar. In den nächsten Wochen wird es dann auch einen entsprechenden SDB-Artikel geben.

Gruß,

Danny

okay, das wäre schon gut! Danke im Vorraus für das Attachment ... Grüße Christoph --

...

-- hanslik bei hanslux.de -- << -- http://www.hanslux.de -- <<

So, nun reicht es mir ... wieder nix mit dem Anhang. Das ganze nochmal als tar.bz2. Danny On Wednesday 27 April 2005 10:20, Danny Kukawka wrote:

Hi,

On Tuesday 26 April 2005 14:43, Christoph Hanslik wrote:

...

Attachment ??? wäre schön (war nicht dran), ich komme wohl doch nicht drum rum, die ganze hal-Doku zu verdauen ...

Im Zweifel wird dir die HAL Doku leider nicht weiterhelfen, da das mounten anders abläuft als in der HAL Doku beschrieben. Dazu müsstest du dann noch den Code von submount lesen ;-)

...

...

Ich hoffe das hilft euch weiter. Über entsprechende Testergebnisse wäre ich dankbar. In den nächsten Wochen wird es dann auch einen entsprechenden SDB-Artikel geben.

Gruß,

Danny

okay, das wäre schon gut!

Danke im Vorraus für das Attachment ...

Upps, da ist wohl mal wieder was schiefgegangen. Bei mir ist es raus mit Attachment.

nochmal das Ganze.

Gruß,

Danny

On Wednesday 27 April 2005 16:07, Christoph Hanslik wrote:

Hi Danny, vielen Dank für die Attachments, aber das hat es bei mir noch nicht gelöst. Ich habe ein DVD/CD-ROM auf /dev/hdc (ide1-master) und ein DVD/CD-Brenner an /dev/hdb (ide0-slave). Jetzt wollte ich alle Scheiben in /dev/hdc auf /media/cdrom sehen und alle Scheiben in /dev/hdb sollten in /media/cdrecorder erscheinen.

Kannst du mir mal einen log von lshal schicken ( lshal > lshal_log )?

Für /media/cdrom hat das schon funktioniert, aber für cdrecorder irgendwie nicht, ofwohl ich die files entsprechen modifiziert habe. Der Disk-Typ ist dabei von nachrangiger Bedeutung ... Vom /dev/hdb (Brenner) wird immer ein Verzeichnis namens des Labels der Disk angelegt (SU930_001 für die SuSE9.3 DVD). Im CD-ROM Laufwerk wird sie unter /media/cdrom gemountet.

Ich habe also die Unterscheidung der Disk-Typen rausgeworfen und entsprechend /dev/hdb hinzugefügt.

Bitte nur eine der Dateien benutzen. Hatte ich das vergessen anzumerken? - cd_mount_mediatype.fdi sollten sollte nur verwendet werden, wenn du die eingelegten CDs/DVDs nach Medientypen gemountet haben willst. - cd_mount_onemountpoint.fdi, wenn du die Medien fest nach Gerät zu einem Mointpoint gemountet haben möchtest. Wenn du mir die lshal-Ausgabe schicken würdest, schaue ich mal drauf. Du kannst die beiden Devices am besten in einer <device> ... </device> Section unterbringen. also:

/usr/share/hal/fdi/95userpolicy/cd_mount_mediatype.fdi: <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <!-- -*- SGML -*- -->

<deviceinfo version="0.2">

<device> <match key="block.device" string="/dev/hdc"> <!-- optical drives --> <match key="volume.is_disc" bool="true"> <merge key="volume.policy.should_mount" type="bool">true</merge> <merge key="volume.policy.mount_filesystem" type="string">auto</merge> <merge key="volume.policy.desired_mount_point" type="string">cdrom</merge> </match> <match key="block.device" string="/dev/hdb"> <!-- optical drives --> <match key="volume.is_disc" bool="true"> <merge key="volume.policy.should_mount" type="bool">true</merge> <merge key="volume.policy.mount_filesystem" type="string">auto</merge> <merge key="volume.policy.desired_mount_point" type="string">cdrecorder</merge> </match> </device>

</deviceinfo> (EOF)

Und im log steht immer: Apr 27 15:47:48 janis kernel: ISO 9660 Extensions: Microsoft Joliet Level 3 Apr 27 15:47:48 janis kernel: ISO 9660 Extensions: RRIP_1991A Apr 27 15:47:48 janis hal.hotplug[17642]: DEVPATH is not set Apr 27 15:47:48 janis hal.hotplug[17645]: DEVPATH is not set Apr 27 15:47:51 janis hal.hotplug[17648]: DEVPATH is not set wenn was gemountet wird, vielleicht ist das Problem irgendwo mit diesem "DEVPATH" verbunden ??

Das sollte kein Problem sein, ist nur eine Meldung, das udev events verschickt hat, die keine echten Hotplug- bzw. Kernelevents sind

UND dann ist da noch das /dev/fd0, es bekommt immerzu neue Verzeichnisse, zumindest jedesmal wenn man "rchal restart" ausführt, alle schön durchnummeriert, floppy_1, floppy_2 etc. usw. und so fort ... Floppy ist immer gemountet, obwohl gar nichts drin ist (verstehe ich auch nicht).

Immer neue Floppys sind natürlich nicht so toll. Müsste man vor dem beenden des HALs am besten von Hand unmounten. Üblicherweise startet man HAL ja auch nicht neu ;-) Das Floppylaufwerk ist immer gemountet um das einlegen einer Floppy registrieren zu können.

Wenn ich mit dem Kontextmenü des LaufwerkIcons "Auswerfen" anwähle, klappt das, kein "nur root kann das tun" mehr, das ist ja schonmal was!!!

Na das ist ja mal was. :-)

Vielen Dank für Deine Mühe und weiter viel Erfolg!

Danny

Hi, ich glaube der Fehler leigt bei mir. Ein <match> ist nicht geschlossen gewesen. Probiere doch einfach mal die cd_mount_onemountpoint.fdi im anhängenden Archiv aus! Gruß, Danny

On Wednesday 27 April 2005 18:41, Christoph Hanslik wrote:

Hi, ich denke, das wars! Ich habe zwar die Struktur der <match> und <merge> Statements lange angestarrt, aber das fehlende </match> ist mir nicht aufgefallen.

Also der erste Versuch mit zwei Scheiben in beiden Laufwerken sieht ganz gut aus, angehängt das lshal-log ... (Ich hatte es auch ohne die media-selektion-fdi ausprobiert, mit dem selben Ergebnis)

Na dann! Wunderbar mal wieder einen User zufriedengestellt ;-)

Viel Vegnügen bei der Arbeit!

Jupp, natürlich :-)

Christoph

Danny

Hallo Stefan, Liste Am Donnerstag, 21. April 2005 07:50 schrieb Stefan Schmidt:

Hallo Frank,

On Wednesday 20 April 2005 16:35, Frank Bruder wrote:

...

Hallo Liste

Wie kann man dieses automatische mounten bei CDs unterbinden. [...]

In der 9.3 wird das über HAL gemacht, ich habe mich auch etwas gewundert. Wenn man aber die Bequemlichkeit des automatischen Mountens für USB-Sticks oder ähnliches noch behalten will, kann man HAL so konfigurieren, dass nur noch alles, was nicht CDROM ist, automatisch gemoutet wird.

Folgenden Inhalt in eine Datei in /usr/share/hal/fdi/95userpolicy kopieren, Dateiname z.B. "nocdrom.fdi" =========== <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <!-- -*- SGML -*- -->

<!-- This .fdi files makes sure no fixed storage device gets tagged as mountable except if it's a floppy or optical drive --> <deviceinfo version="0.2"> <device> <match key="storage.drive_type" string="cdrom"> <merge key="storage.policy.should_mount" type="bool">false</merge> </match> </device> </deviceinfo> =========== (evtl. den Zeilenumbruch vor "type=" rausnehmen)

und ab sofort wird CDROM nicht mehr automatisch gemountet. Dass dann ein Eintrag in den fstab nötig ist, sollte klar sein.

Weisst Du auch wie man das fuer eine USB-Disk hinbekommt ? Da finde ich es fast wichtiger als fuer ein CDROM. Ich habe schon frolgendes versucht, aber es funktioniert nicht: <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <!-- -*- SGML -*- --> <!-- This .fdi files makes sure no fixed storage device gets tagged as mountable except if it's a floppy or optical drive --> <deviceinfo version="0.2"> <device> <match key="block.is_volume" bool="true"> <match key="volume.fsusage" string="filesystem"> <match key="volume.is_disc" bool="true"> <merge key="volume.policy.should_mount" type="bool">false</merge> </match> </match> </match> </device> </deviceinfo> Ich moechte die Dsik gerne, wie frueher, per Hand mounten und unmounten. In der /etc/fstab habe ich es schon vorbereitet: /dev/sda1 /media/USB-Disk auto rw,noauto,user,exec 0 0 Gruss Werner

Hi Danny, Am Freitag, 6. Mai 2005 09:42 schrieb Danny Kukawka:

Hi,

On Friday 06 May 2005 09:28, Werner Franke wrote:

...

Weisst Du auch wie man das fuer eine USB-Disk hinbekommt ? Da finde ich es fast wichtiger als fuer ein CDROM.

[...]

...

Ich moechte die Dsik gerne, wie frueher, per Hand mounten und unmounten. In der /etc/fstab habe ich es schon vorbereitet:

/dev/sda1 /media/USB-Disk auto rw,noauto,user,exec 0 0

Stecke mal die USB-Disk (Was ist für dich eine USB-Disk?) ein und mache mal "lshal > lshal_output". Dann schicke mir einfach die Datei. Dann schaue ich mal!

Danke! Eine Notebookplatte in einem USB Gehaeuse beispielsweise. Ich schicke Dir das File per PM. Gruesse Werner

Hi Danny, Am Freitag, 6. Mai 2005 11:27 schrieb Danny Kukawka: [..]

vorab eine Nachfrage: Warum willst du das automatische Mounten verhindern? Gibt es ein spezielles Problem oder willst du es nur einfach von Hand mounten?

Das Mounten an sich stoert mich nicht, aber ich traue dem Ganzen beim Abstoepseln nicht. Desswegen moechte ich vorher haendisch unmounten. Das aber lieber ueber ein Icon auf dem Desktop, denn sich dafuer jedesmal als root einloggen ist mir wiederum zu umstaendlich. Die Disk ist mit einem ext3 Dateisystem formatiert und so weit ich in der Liste gelesen habe, ist ausserdem die Mountoption 'sync' bei einer Disk nicht so toll. (Schreibgeschwindigkeit) Wenn Du besser Informiert bist, immer her damit. Ich lasse mich gerne belehren. Ist es uebrigends normal, dass die Floppy gemountet ist, obwohl gar keine Floppy drin steck ? mount /dev/fd0 on /media/floppy type subfs \ (rw,nosuid,nodev,sync,fs=floppyfss,procuid) Danke nochmal fur die Infos. Grusse Werner

Hi, Am Freitag, 6. Mai 2005 12:17 schrieb Danny Kukawka:

On Friday 06 May 2005 12:04, Werner Franke wrote:

...

Das Mounten an sich stoert mich nicht, aber ich traue dem Ganzen beim Abstoepseln nicht. Desswegen moechte ich vorher haendisch unmounten. Das aber lieber ueber ein Icon auf dem Desktop, denn sich dafuer jedesmal als root einloggen ist mir wiederum zu umstaendlich.

Das könntest du doch aber auch mit einem unmount bei mit subfs gemounteten devices erreichen, denn unmount sollte eigendlich als user auch auf subfs devices gehen (zumindest bei mir). Das wuerde mir auch reichen, aber

caxwf@ltt6 [!26] mount |grep USB /dev/sda1 on /media/USB-Disk type subfs (rw,nosuid,nodev,sync,fs=ext3) caxwf@ltt6 [!27] umount /media/USB-Disk umount: Nur root kann /dev/sda1 von /media/USB-Disk unmounten caxwf@ltt6 [!28] umount /dev/sda1 umount: Nur root kann /dev/sda1 von /media/USB-Disk unmounten Grusse Werner

Hi Danny, Am Freitag, 6. Mai 2005 13:02 schrieb Danny Kukawka: [...]

...

...

Das könntest du doch aber auch mit einem unmount bei mit subfs gemounteten devices erreichen, denn unmount sollte eigendlich als user auch auf subfs devices gehen (zumindest bei mir).

Das wuerde mir auch reichen, aber

caxwf@ltt6 [!26] mount |grep USB /dev/sda1 on /media/USB-Disk type subfs (rw,nosuid,nodev,sync,fs=ext3) caxwf@ltt6 [!27] umount /media/USB-Disk umount: Nur root kann /dev/sda1 von /media/USB-Disk unmounten caxwf@ltt6 [!28] umount /dev/sda1 umount: Nur root kann /dev/sda1 von /media/USB-Disk unmounten

O.K. keine Ahnung warum es zuvor funktioniert hat. Bleibt aber zu klären, warum es nicht geht und ob es einen Weg gibt usb-storage ohne sync sicher abzuziehen!

Funktioniert das mit dem fdi-file denn?

Ja. Es funktioniert. Was mir da allerdings auffaellt ist, dass nach dem Anstecken der Disk es in dem PC klickt als ob ein Relais geschaltet wird. Habe jetzt nicht reingeschaut, aber ich denke da ist keins drin ? Also was klickt da so ? Das ist mir beim booten auch schon seit 9.3 (vorher hatte ich 9.0) aufgefallen. Da klickt er auch mehrmals so (3..5 mal) Wenn Du den Weg gefunden hast ein usb-storage ohne sync sicher abzuziehen, dann lasse es mich bitte wissen. Eventuell stelle ich dann wieder um. Inzwischen muss ich nach einem Release Wechsel (ich mache immer eine Neu- installation) am System so viel rumaendern, dass ich einigermassen meine gewohnte Umgebung, Einstellungen und Tools wieder habe, dass ich nicht scharf darauf bin an noch einer weiteren Systemschraube drehen zu muessen. Wenn das mit dem subfs funktioniert - und mit 9.3 sieht zumindest das Userinterface (die Namen der Mountpoints) gut aus - werde ich's gerne nutzen. Weisst Du eine Beschreibung in der steht wie die Namen der Mountpoints erzeugt werden, damit ich das auch ohne Ausprobieren ermitteln kann. Danke und Gruss Werner

Hallo Danny, Am Freitag, 6. Mai 2005 15:14 schrieb Danny Kukawka:

On Friday 06 May 2005 14:04, Werner Franke wrote:

[...]

...

Weisst Du eine Beschreibung in der steht wie die Namen der Mountpoints erzeugt werden, damit ich das auch ohne Ausprobieren ermitteln kann.

Du meinst wie subfs die Mountpoints erzeugt, wenn es mit HAL mountet? Das geht nach dem Volume-Label der Partition/Disk. Wenn es schon einen gemounteten Mountpoint mit dem Namen gibt, dann wird üblicherweise "_n" (n = 1,2, .... ) angefügt. Den Namen des Labels soltest du mit lshal rausbekommen. Danke.

Was mir noch beim automatischen Mounten von CD's und DVD's aufgefallen ist, ist, dass jedemal ein anderer Name als Mountpoint verwendet wird (abh. vom Label). Ich muss also immer erst mit 'mount' nachsehen, wie er heisst (ich arbeite viel in xterm's). In der Linux-User, beim SuSE9.3-Test wird das auch erwaehnt. In der gleichen Zeitschrift ist auch ein weiterer Artikel ueber 'ivman' und HAL (Linux-User 5/2005, Seite 80) Wenn ich das ganze richtig verstehe, koennte man bei jedem Mounten zusaetzlich beliebige Befehle absetzen. Da waere es doch sicherlich (einfach ??) machbar, einen zusaetzlichen Softlink auf den aktuellen Mountpoint anzulegen/aktualisieren, der dann immer den gleichen Namen hat. Wenn beispielsweise die 1. 9.3-SuSE-CD eingelegt ist: caxwf@ltt6 [!24] ls -l /media drwxrwxrwx 1 root root 0 Mai 9 10:46 SU930_001 drwxrwxrwx 5 root root 4096 Mär 8 12:54 USB-Disk lrwxrwxrwx 1 root root 9 Mai 9 10:49 cdrom -> SU930_001 <<<===== drwxrwxrwx 1 root root 0 Mai 9 08:24 floppy drwxr-xr-x 2 root root 4096 Mär 22 19:54 xmms_audio_cd Ist das unter SuSE machbar ? Wenn ja, koenntest Du mir bitte die Stelle sagen, wo ich eingreifen muesste. Hat aber nicht eilig. :-) Danke und schoenen Gruss Werner

Am Montag, 9. Mai 2005 11:14 schrieb Danny Kukawka:

On Monday 09 May 2005 10:58, Werner Franke wrote:

...

Danke.

[...]

...

In der gleichen Zeitschrift ist auch ein weiterer Artikel ueber 'ivman' und HAL (Linux-User 5/2005, Seite 80) Wenn ich das ganze richtig verstehe, koennte man bei jedem Mounten zusaetzlich beliebige Befehle absetzen. Da waere es doch sicherlich (einfach ??) machbar, einen zusaetzlichen Softlink auf den aktuellen Mountpoint anzulegen/aktualisieren, der dann immer den gleichen Namen hat.

SUSE benutzt nicht ivman sondern geht da einen eigenen Weg mit submount/subfs und HAL. Wenn du wissen willst, wie du erreichts, das du einen festen Mountpoint hast, dann schau mal genau in diesen Thread (http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Apr/2060.html) nur einfach ein bisschen höher, da habe ich das bereits umfassend erläutert.

Über Softlinks wird bereits nachgedacht, aber das wird vermutlich nicht mehr als YOU kommen, sondern vielmehr mit der 10.0, aber mal schauen...

Wenn du Fragen hast ... frag einfach ;-)

Ja, Ja, schon verstanden. :-) Und, wer lesen kann und sich das auch laenger merken kann ist, wie schon so oft hier bemerkt, klar im Vorteil. <deviceinfo version="0.2"> <device> <match key="block.device" string="/dev/hdc"> <match key="volume.policy.mount_filesystem" string="iso9660"> <merge key="volume.policy.desired_mount_point" type="string">cdrom</merge> </match> </match> </device> </deviceinfo> in /usr/share/hal/fdi/95userpolicy/fixmounts.fdi macht nun das weiter oben im Thread von Dir beschriebene. Warum muss SUSE jedoch immer eigene Sueppchen kochen und kann nicht was bestehendes nehmen (und eventuell vorher verbessern, wenn's nicht wie gewuenscht funktioniert) ? Aber das nur am Rande. Danke und Gruss Werner

On Monday 09 May 2005 12:43, Harald Huthmann wrote:

Am Montag, 9. Mai 2005 12:18 schrieb Werner Franke:

...

Warum muss SUSE jedoch immer eigene Sueppchen kochen und kann nicht was bestehendes nehmen (und eventuell vorher verbessern, wenn's nicht wie gewuenscht funktioniert) ?

Ganz so ist es ja nun auch nicht. Der Unterschied ist halt, das SUSE submount/subfs benutzt, das ist halt eine Variante von vielen möglichen (ivman, mntd). Und SUSE entwickelt auch HAL weiter bzw. wirkt daran mit ... mal schauen was da in Zukunft kommt ;-)

Das Süppchen wir zudem noch ohne erkennbares Rezept gekocht. Und es wird sicher auch noch dauern bis ich mich an das dämliche <device>

Du magst in bezug auf den Ort zwar recht haben (es würde eher /etc/hal Sinn machen), aber zeige mir eine Distribution auf der das anders ist. Sowohl Redhat als auch Debian machen das genauso! Also nix ungewöhnliches und schon keine eigenes Süppchen! ;-) Danny

Am Donnerstag, 21. April 2005 12:39 schrieb Michael Schueller:

Am Mittwoch, 20. April 2005 16:35 schrieb Frank Bruder:

...

Hallo Liste

Wie kann man dieses automatische mounten bei CDs unterbinden. Jedesmal wenn man eine CD einlegt, wird ein anderer Ordner mit dem Namen der CD angelegt, was soll dieser Unsinn? Für was existiert dann bei mir /media/dvdram, wenn dann die CDs in einen neuen Ordner gemontet werden? Ich brauche einen festen Ordner den ich in diversen Programmen angeben kann.

Hallo Frank, was sind denn das z.B. für Programme bei denen ich als Adresse für das DVDram nicht /dev/dvdram (bzw den device Namen) angeben kann ?

Ich kann doch das dev direkt angeben ohne das es eine Rolle spielt wohin das device gemountet wurde ...

Ich wüste z.B. nicht wo ich bei CrossOver Office ein Device angeben kann, da steht immer der Path nach /media/dvdram. Ich denke auch, das Cedega nicht damit zurechtkommen würde, wenn sich bei der Instalation eines Programmes das auf mehreren CD's daherkommt beim einlegen der nächsten CD aufeinmal der Mountpunkt ändert. Hab ich aber nicht getestet. Ich habe auch nichts gegen das automatische mounten, nur möchte ich dann das die eingelegte CD oder DVD auch unter dem von Suse angelegten Ordner erscheint und das ist nunmal /media/dvdram bei mir. Alles andere ist für mich nicht akzeptabel und verwirrt nur, denn nicht jeder kann mit einem Device was anfangen. Gruß Frank -- Registrierter Linuxuser Nr.: 131554 Man lernt nie aus, das macht das (Computer-)leben so spannend ! :-)

On Saturday 23 April 2005 10:23, Michael Schueller wrote:

Ähnliches spielt sich im Konqueror unter media:/ ab Hier werden die eingebundenen Laufwerke dynamisch angezeigt, das Kontexmenue gibt mir aber nicht die Möglichkeit eine eingelegt CDrom zu unmounten, nur auswerfen. Das selbe trifft auch, und das finde ich noch schlimmer, für Festplatten (Partitionen) zu. Es wird mir erlaubt nicht eingebundene Partitionen einzubinden, wenn sie dann aber erst mal eingebunden sind kann ich sie nicht wieder via Kontexmenue unmounten. Hi,

Auch das ist bekannt und wird hoffentlich bald gefixt sein und via YOU erhältlich sein. Danny