Hallo! Die mobile Kommunikation ist bei mir altem Handyverweigerer nun auch angekommen... ;-) Habe ein Sony Ericsson T280i angeschafft. Da bei meinem Neffen dessen 770 als Massenspeicher erkannt wird, dachte ich, dass das wohl ein Vorteil ist, da USB-Massenspeicher ja betriebssystemunabhängig erkannt werden, dachte ich zumindest.... lsusb findet das Handy nicht. Muss beim Handy ein spezieller Mode eingestellt werden, um per USB kommunizieren zu können? Ist Bluetooth vielleicht besser(=zuverlässiger)? Gruß Malte -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 22 März 2009 00:06:07 schrieb Malte Gell:
Hallo!
Die mobile Kommunikation ist bei mir altem Handyverweigerer nun auch angekommen... ;-)
Habe ein Sony Ericsson T280i angeschafft. Da bei meinem Neffen dessen 770 als Massenspeicher erkannt wird, dachte ich, dass das wohl ein Vorteil ist, da USB-Massenspeicher ja betriebssystemunabhängig erkannt werden, dachte ich zumindest....
lsusb findet das Handy nicht. Muss beim Handy ein spezieller Mode eingestellt werden, um per USB kommunizieren zu können? Ist Bluetooth vielleicht besser(=zuverlässiger)?
Gruß Malte Hallo Malte,
da ich selbst ein Sony-Ericsson habe, versuch ich mal zu helfen... Mein Telefon kann zwei Verbindungsarten beim Anschluss an einen Computer wählen; einen für schnelle Datenübertragung und einen für Normalbetrieb. Ich weiß jetzt nicht, ob einer der beiden das Handy als USB-Massenspeicher einstellt, das müsstest Du mal ausprobieren und die log-Datei beim Anstecken mitlaufen lassen. Ansonsten, wenn es nur darum geht, mal eine Datei von a nach b zu bringen, ist Bluetooth mit OBEX-Push eigentlich völlig ausreichend und kann sehr gut mit dem Bluetooth-Client von KDE bedient werden. Viele Grüße Steffen -- Wenn Windows die Antwort ist, wie blöd muß dann die Frage gewesen sein? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Steffen Hanne schrieb:
Am Sonntag 22 März 2009 00:06:07 schrieb Malte Gell:
Hallo!
Die mobile Kommunikation ist bei mir altem Handyverweigerer nun auch angekommen... ;-)
Habe ein Sony Ericsson T280i angeschafft. Da bei meinem Neffen dessen 770 als Massenspeicher erkannt wird, dachte ich, dass das wohl ein Vorteil ist, da USB-Massenspeicher ja betriebssystemunabhängig erkannt werden, dachte ich zumindest....
lsusb findet das Handy nicht. Muss beim Handy ein spezieller Mode eingestellt werden, um per USB kommunizieren zu können? Ist Bluetooth vielleicht besser(=zuverlässiger)?
Gruß Malte Hallo Malte,
da ich selbst ein Sony-Ericsson habe, versuch ich mal zu helfen... Mein Telefon kann zwei Verbindungsarten beim Anschluss an einen Computer wählen; einen für schnelle Datenübertragung und einen für Normalbetrieb. Ich weiß jetzt nicht, ob einer der beiden das Handy als USB-Massenspeicher einstellt, das müsstest Du mal ausprobieren und die log-Datei beim Anstecken mitlaufen lassen.
Ansonsten, wenn es nur darum geht, mal eine Datei von a nach b zu bringen, ist Bluetooth mit OBEX-Push eigentlich völlig ausreichend und kann sehr gut mit dem Bluetooth-Client von KDE bedient werden.
Viele Grüße Steffen
Auch bei meinem W910i kann man zwei USB-Modi einstellen, nämlich Massenspeicher und normal. Das kann man beim Einstecken wählen. Im Modus "Massenspeicher" wird er dann auch von Linux erkannt, und ich kann Dateien auf den internen Speicher oder die Speicherkarte kopieren. Der "Normalmodus", bei dem man auch Synchronisieren, Kontakte verwalten usw. kann, läuft jedoch nur mit dem passenden Treiber von Sony, den es wohl nur für Windows gibt. Gruß Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (3)
-
Christian Pelz
-
Malte Gell
-
Steffen Hanne