Hallo, ich suche nach einer professionellen Entwicklungsumgebung fürs Web unter Linux. Ich arbeite momentan mit Dreamwaver unter Windows, aber interessant wäre es für mich, ein ähnliches Werkzeug unter Linux zur Verfügung zu haben. Was für mich wichtig ist: - Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module - HTML syntax validation - Link Checking - Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion - eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung Es müssen nicht alle Faktoren erfüllt sein, aber vielleicht entwickelt jemand professionelle Webseiten unter Linux und kann mir da weiterführende Literatur/Links bzw. Produkte empfehlen?! Danke für jeden Tipp! mfg, Michael Prokop
Moin, * Michael Prokop <news@michael-prokop.at> [01-09-12 13:27]:
- Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module - HTML syntax validation - Link Checking - Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion Ich empfehle Sitecopy, NEdit und Apache. Erweiterbarkeit ist unbegrenzt.
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung Das ist in diesem Fall durch Apache garantiert.
Thorsten -- They that can give up essential liberty to obtain a little temporary safety deserve neither liberty nor safety. - Benjamin Franklin
Hallo Thorsten, Wednesday, September 12, 2001, 1:56:15 PM, you wrote:
* Michael Prokop <news@michael-prokop.at> [01-09-12 13:27]:
- Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module - HTML syntax validation - Link Checking - Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion
Ich empfehle Sitecopy, NEdit und Apache. Erweiterbarkeit ist unbegrenzt.
Danke, schaut alles sehr gut aus. Habs mir schon heruntergeladen und werd es gleich installieren.
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung Das ist in diesem Fall durch Apache garantiert.
Aber nicht wirklich live während der Entwicklung oder? Wichtig wäre mir noch eine gute Unterstützung für verschachtelte Tabellen. Gibts da ein Tool dafür? Bei den von dir genannten konnte ich leider nichts dergleichen entdecken. Danke! mfg, Michael Prokop
Moin, * Michael Prokop <news@michael-prokop.at> [01-09-12 14:44]:
Wednesday, September 12, 2001, 1:56:15 PM, you wrote:
* Michael Prokop <news@michael-prokop.at> [01-09-12 13:27]:
- Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module - HTML syntax validation - Link Checking - Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion Ich empfehle Sitecopy, NEdit und Apache. Erweiterbarkeit ist unbegrenzt. Danke, schaut alles sehr gut aus. Habs mir schon heruntergeladen und werd es gleich installieren. Vergiß nicht die Highlighting Patterns von www.nedit.org für alle Sprachen, die nicht dabei sind (PHP, Apache Config Files, etc.).
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung Das ist in diesem Fall durch Apache garantiert. Aber nicht wirklich live während der Entwicklung oder? Warum nicht? Ich habe es noch nicht so eingerichtet, aber Du kannst ein lokales Verzeichnis zu einer virtuellen Domain machen, so daß Dein Browser keinen Unterschied bemerkt. Dann reicht Speichern, Reload.
Wichtig wäre mir noch eine gute Unterstützung für verschachtelte Tabellen. Gibts da ein Tool dafür? Bei den von dir genannten konnte ich leider nichts dergleichen entdecken. Stimmt, da mußt Du selbst Hand anlegen. Wozu brauchst Du das?
Thorsten -- Nicht die Blumen und Bäume, nur der Garten ist unser Eigentum.
Hallo Thorsten, Wednesday, September 12, 2001, 3:27:26 PM, you wrote:
Vergiß nicht die Highlighting Patterns von www.nedit.org für alle Sprachen, die nicht dabei sind (PHP, Apache Config Files, etc.).
Stimmt, hab ich schon in den Screenshots gesehen.
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung Das ist in diesem Fall durch Apache garantiert. Aber nicht wirklich live während der Entwicklung oder? Warum nicht? Ich habe es noch nicht so eingerichtet, aber Du kannst ein lokales Verzeichnis zu einer virtuellen Domain machen, so daß Dein Browser keinen Unterschied bemerkt. Dann reicht Speichern, Reload.
Das war für mich klar mit virtueller Domain. Naja, live ist für mich etwas anderes. Das Problem bei Speichern, Reload-Methode ist, dass es nicht verlässlich ist. Code von mir ist W3C-konform, allerdings gibt es keinen Browser, auf den man sich 100% verlassen kann. Genau deswegen ist es oft notwendig, dass ein Webdesign-Studio verlässlich mit gutem Code daherkommt, und man auch sieht, was man produziert. Bei einigen 100 Websites kann man einfach nicht manuell den kompletten Code produzieren, weil dann wird man "zum Schwammerl". Alles andere wäre dann ein Workaround.
Wichtig wäre mir noch eine gute Unterstützung für verschachtelte Tabellen. Gibts da ein Tool dafür? Bei den von dir genannten konnte ich leider nichts dergleichen entdecken. Stimmt, da mußt Du selbst Hand anlegen. Wozu brauchst Du das?
Es gibt nichts nervigeres, da Zeitverschwendung, als verschachtelte Tabllen (ich rede von einer Website, die nur auf Tabellen mit abolut positionierten CSS-Klassendefinitionen z.B.) manuell erstellen zu müssen :-( Danke dir! -- mfg, Michael Prokop
Moin, * Michael Prokop <news@michael-prokop.at> [01-09-12 15:38]:
Wednesday, September 12, 2001, 3:27:26 PM, you wrote:
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung Das ist in diesem Fall durch Apache garantiert. Aber nicht wirklich live während der Entwicklung oder? Warum nicht? Ich habe es noch nicht so eingerichtet, aber Du kannst ein lokales Verzeichnis zu einer virtuellen Domain machen, so daß Dein Browser keinen Unterschied bemerkt. Dann reicht Speichern, Reload. Das war für mich klar mit virtueller Domain. Naja, live ist für mich etwas anderes. Das Problem bei Speichern, Reload-Methode ist, dass es nicht verlässlich ist. Äh... Es ist WYSIWYG. Was Dreamweaver anzeigt, mag mehr Informationsgehalt haben, aber von Apache angezeigte Webseiten sind vermutlich genau das, was der User sieht. Ich kenne Dreamweaver nicht.
Thorsten -- Those who do not remember the past are condemned to repeat it. - Georges Santayana
Hallo Thorsten, Wednesday, September 12, 2001, 4:39:12 PM, you wrote:
Das war für mich klar mit virtueller Domain. Naja, live ist für mich etwas anderes. Das Problem bei Speichern, Reload-Methode ist, dass es nicht verlässlich ist. Äh... Es ist WYSIWYG. Was Dreamweaver anzeigt, mag mehr Informationsgehalt haben, aber von Apache angezeigte Webseiten sind vermutlich genau das, was der User sieht. Ich kenne Dreamweaver nicht.
Ich hab mich wahrscheinlich schlecht ausgedrückt. Während ich den Code schreibe, möchte ich sehen, was passiert. Und nicht speichern, Browser - Reloaden - Checken. Thats the point. Das ist mir schon klar was du meinst, und bei gewissen Projekten absolut empfehlbar, aber z.B. in Zusammenarbeit mit Active Server Pages (extra nicht das Akronym um nicht Verwechslungen mit Application Service Provider entstehen zu lassen) die auf einem Kundenserver zu implementieren sind manchmal eben nicht durchführbar. Ich wollte nicht deine Methode kritisieren - ja ich verwende diese auch abhängig vom Projekt - aber ich wollte eben nur darstellen, warum ich DW so schätze. -- mfg, Michael Prokop
On Mittwoch, 12. September 2001 16:45 Michael Prokop wrote:
Hallo Thorsten,
Wednesday, September 12, 2001, 4:39:12 PM, you wrote:
Das war für mich klar mit virtueller Domain. Naja, live ist für mich etwas anderes. Das Problem bei Speichern, Reload-Methode ist, dass es nicht verlässlich ist.
Äh... Es ist WYSIWYG. Was Dreamweaver anzeigt, mag mehr Informationsgehalt haben, aber von Apache angezeigte Webseiten sind vermutlich genau das, was der User sieht. Ich kenne Dreamweaver nicht.
Ich hab mich wahrscheinlich schlecht ausgedrückt. Während ich den Code schreibe, möchte ich sehen, was passiert. Und nicht speichern, Browser - Reloaden - Checken. Thats the point. Das ist mir schon klar was du meinst, und bei gewissen Projekten absolut empfehlbar, aber z.B. in Zusammenarbeit mit Active Server Pages (extra nicht das Akronym um nicht Verwechslungen mit Application Service Provider entstehen zu lassen) die auf einem Kundenserver zu implementieren sind manchmal eben nicht durchführbar. Ich wollte nicht deine Methode kritisieren - ja ich verwende diese auch abhängig vom Projekt - aber ich wollte eben nur darstellen, warum ich DW so schätze.
probier doch mal quanta - benötigt allerdings den KDE. Das hat ne Vorschau... geht ziemlich gut und hat Syntax_highlighting, einen PHP-Debugger, Projektmanagement, etc. Alles was du suchst... -- http://www.bbinternet.de
Hallo Bjoern, Wednesday, September 12, 2001, 8:38:01 PM, you wrote:
probier doch mal quanta - benötigt allerdings den KDE. Das hat ne Vorschau... geht ziemlich gut und hat Syntax_highlighting, einen PHP-Debugger, Projektmanagement, etc.
Danke dir! Diesbezüglich habe ich schon früher Tipps für quante bekommen. Wie auch dort erwähnt, ich werde mir das Programm anschauen. Danke dir! -- mfg, Michael Prokop
Hallo, Michael Prokop wrote:
Wichtig wäre mir noch eine gute Unterstützung für verschachtelte Tabellen. Gibts da ein Tool dafür? Bei den von dir genannten konnte ich leider nichts dergleichen entdecken. Stimmt, da mußt Du selbst Hand anlegen. Wozu brauchst Du das?
Es gibt nichts nervigeres, da Zeitverschwendung, als verschachtelte Tabllen (ich rede von einer Website, die nur auf Tabellen mit abolut positionierten CSS-Klassendefinitionen z.B.) manuell erstellen zu müssen :-(
Ja, da braeuchte man ein Tool fuer. Ich hatte mal bis zu 7 Ebenen tief verschachtelte Tabellen mit 50k HTML-Code je Seite. :-) Gibt es da vielleicht ein seperates Tool fuer? Was quasi nur die Tabellenstruktur, vielleicht noch mit Hintergrundfarben und Zellenabstaende, ... macht, den Inhalt setzt man dann selber wieder rein. Jan -- ETES - Espenhain & Theofel EDV-Systemhaus GbR Libanonstrasse 58 A * D-70184 Stuttgart Phone +49 711 4895550 * Fax +49 711 4809761 EMail: info@etes.de --- URL: www.etes.de
Hallo Jan, Wednesday, September 12, 2001, 5:30:28 PM, you wrote:
Ja, da braeuchte man ein Tool fuer. Ich hatte mal bis zu 7 Ebenen tief verschachtelte Tabellen mit 50k HTML-Code je Seite. :-) Gibt es da vielleicht ein seperates Tool fuer? Was quasi nur die Tabellenstruktur, vielleicht noch mit Hintergrundfarben und Zellenabstaende, ... macht, den Inhalt setzt man dann selber wieder rein.
Naja, wie gesagt, ich arbeite hauptsächlich mit Dreamwaver unter Windows. Da geht das sehr einfach und sauber. Ich kenne keine separate Lösung. Ich hoffe du hast nicht 50k HTML-Code nur für die Tabellen gehabt ;-) -- mfg, Michael Prokop
Hallo, Thorsten Haude wrote:
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung Das ist in diesem Fall durch Apache garantiert. Aber nicht wirklich live während der Entwicklung oder? Warum nicht? Ich habe es noch nicht so eingerichtet, aber Du kannst ein lokales Verzeichnis zu einer virtuellen Domain machen, so daß Dein Browser keinen Unterschied bemerkt. Dann reicht Speichern, Reload.
Ich hab das hier so laufen, fuer etwa 30 virtuelle Domains. Ich richte mir die lokal immer als i.firmenname.de ein. Damit kann ich die lokale und Web-Version beide abwechelnd betrachten. Klappt reibungslos und ist zimlich flott. Einzig Grafiken machen mit dem Caching Probleme, aber das ist ja eigentlich (fast) immer so. Jan -- ETES - Espenhain & Theofel EDV-Systemhaus GbR Libanonstrasse 58 A * D-70184 Stuttgart Phone +49 711 4895550 * Fax +49 711 4809761 EMail: info@etes.de --- URL: www.etes.de
Moin!
Einzig Grafiken machen mit dem Caching Probleme, aber das ist ja eigentlich (fast) immer so.
Meinst Du, dass z.B. Netscape bei Grafiken die Kopie aus dem Cache anzeigt, auch wenn sich die Grafik (bei gleichem Namen) geaendert hat? Das sollte sich doch durch "Shift-Reload" statt "Reload" umgehen lassen, da er dann immer alles neu laedt, unabhaengig von Cache. ER!K
Hallo Erik, Thursday, September 13, 2001, 1:52:35 PM, you wrote:
Einzig Grafiken machen mit dem Caching Probleme, aber das ist ja eigentlich (fast) immer so.
Meinst Du, dass z.B. Netscape bei Grafiken die Kopie aus dem Cache anzeigt, auch wenn sich die Grafik (bei gleichem Namen) geaendert hat? Das sollte sich doch durch "Shift-Reload" statt "Reload" umgehen lassen, da er dann immer alles neu laedt, unabhaengig von Cache.
Hab zwar nicht ich geschrieben, aber ich kann dir sagen, da gibt es immer wieder Probleme, die man gar nicht glauben möchte. Hatte mal bei einem Projekt 4 Grafiken die so positioniert waren, dass Sie an den Ecken erscheinen sollten. Naja, und alt-Tags waren auch gesetzt. Frag mich nicht wie lange Opera gebraucht hat, bis es die Grafiken richtig angezeigt hat (hab zuerst bei einer Grafik keinen alt-Tag gesetzt gehabt, dann geändert)... hab Cache geleert, Shift-Reload, Grafik umbenannt (!) und Neustart, keine Chance... Also immer soll man sich nicht auf das Verlassen was man sieht -- mfg, Michael Prokop
On Wed, 12 Sep 2001, Michael Prokop wrote:
Wednesday, September 12, 2001, 1:56:15 PM, you wrote:
* Michael Prokop <news@michael-prokop.at> [01-09-12 13:27]:
- Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module - HTML syntax validation - Link Checking - Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion
Ich empfehle Sitecopy, NEdit und Apache. Erweiterbarkeit ist unbegrenzt.
Danke, schaut alles sehr gut aus. Habs mir schon heruntergeladen und werd es gleich installieren.
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung Das ist in diesem Fall durch Apache garantiert.
Aber nicht wirklich live während der Entwicklung oder?
"Nicht wirklich" scheint ja eine unheimliche Phrase geworden zu sein. Ich besitze keinen Fernseher (wirklich!), kann mir mal jemand sagen, ob diese Formulierung vielleicht von irgend einem Herrn Schmidt oder einer Frau Feldbusch stammt? Zum Thema: Aber wieso garantiert Apache "nicht wirklich" Deine Entwicklung live? Wie sieht Deine HTML-Entwicklungsumgebung denn augenblicklich aus? Bei mir ist das grundsaetzlich der Apache mit PHP-Unterstuetzung nebst SQL und im Vordergrund laeuft ein Editor[1], daneben die ueblichen Browser zur Kontrolle. Was ist daran nicht "live"? Verstehe ich nicht... Ein Linux ist die ideale Entwicklungsumgebung fuer Webseiten. Bis hin zum automatischen Abgleich mit den Servern im Internet. Gruss Peter Blancke [1] Natuerlich der vi, denn ich bin gewoehnt an diesen... -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...
Hallo Peter, Wednesday, September 12, 2001, 4:00:59 PM, you wrote:
Aber nicht wirklich live während der Entwicklung oder?
"Nicht wirklich" scheint ja eine unheimliche Phrase geworden zu sein. Ich besitze keinen Fernseher (wirklich!), kann mir mal jemand sagen, ob diese Formulierung vielleicht von irgend einem Herrn Schmidt oder einer Frau Feldbusch stammt?
Hm, also ich schau weder die eine Show noch Sendungen mit der anderen Person, "nicht wirklich" zumindest ;-)
Zum Thema:
Aber wieso garantiert Apache "nicht wirklich" Deine Entwicklung live? Wie sieht Deine HTML-Entwicklungsumgebung denn augenblicklich aus?
Naja, bei Dreamwaver ist es zum Beispiel möglich, dass ich oben den Code sehe und bearbeiten kann. Unten im Fenster, wie der Code im Browser aussehen würde, zumindest von der Code-Syntax her sehr verlässlich (besser als der Test mit einem einzelnem Browser zumindest)
Bei mir ist das grundsaetzlich der Apache mit PHP-Unterstuetzung nebst SQL und im Vordergrund laeuft ein Editor[1], daneben die ueblichen Browser zur Kontrolle. Was ist daran nicht "live"? Verstehe ich nicht...
Naja, nimm ASP-Seiten her. Die zeigt mir Dreamwaver vom Layout her an, und Code der nicht direkt angezeigt werden kann, der wird mittels Symbolen kodiert. Und mein Browser hat nicht wirklich Freude über meine ASP-Seiten, wenn die nicht auf dem Server stehen (und wenn ein Kunde ASP-Seiten wünscht, teste ich die auch gleich auf seinem Server, um mögliche Probleme aufzudecken, bevor die Layout-Entwicklung abgeschlossen ist)
Ein Linux ist die ideale Entwicklungsumgebung fuer Webseiten. Bis hin zum automatischen Abgleich mit den Servern im Internet.
Stimmt teilweise absolut, aber sobald Flash im Spiel ist (gehört nicht zu meinen Favourites), dann ist es vorbei... Und bezüglich abgleich, das beherrscht DW ziemlich gut, sogar in Zusammenarbeit mit anderen Webdesigner, da ein CVS-ähnliches System im Spiel ist.
[1] Natuerlich der vi, denn ich bin gewoehnt an diesen...
Auch mein Favorit, abgesehen von vim -- mfg, Michael Prokop
Hi Peter, nicht wirklich on topic mein Post. Peter Blancke wrote:
On Wed, 12 Sep 2001, Michael Prokop wrote:
Wednesday, September 12, 2001, 1:56:15 PM, you wrote:
* Michael Prokop <news@michael-prokop.at> [01-09-12 13:27]:
[snip]
"Nicht wirklich" scheint ja eine unheimliche Phrase geworden zu sein. Ich besitze keinen Fernseher (wirklich!), kann mir mal jemand sagen, ob diese Formulierung vielleicht von irgend einem Herrn Schmidt oder einer Frau Feldbusch stammt?
Diese Phrase gibt es hier in Nordhessen schon seit mind. 2.5 Jahren. Zuerst ein Brüller, nun Standart. Es kommt imho nicht von Schmidt, Feldbusch oder dem einzigartigen Raab.
[1] Natuerlich der vi, denn ich bin gewoehnt an diesen...
me2 Grüße Thorsten
Hallo Thorsten, Wednesday, September 12, 2001, 4:12:54 PM, you wrote:
nicht wirklich on topic mein Post. [snip]
"Nicht wirklich" scheint ja eine unheimliche Phrase geworden zu sein. Ich besitze keinen Fernseher (wirklich!), kann mir mal jemand sagen, ob diese Formulierung vielleicht von irgend einem Herrn Schmidt oder einer Frau Feldbusch stammt?
Diese Phrase gibt es hier in Nordhessen schon seit mind. 2.5 Jahren. Zuerst ein Brüller, nun Standart. Es kommt imho nicht von Schmidt, Feldbusch oder dem einzigartigen Raab.
Naja, zumindest bei mir in Graz/Klagenfurt ist das nicht gang und gäbe, aber anscheinend nimmt man(n) die Schreibweise und den -stil aus dem Internet mit ins Bett unter den Kopfpolster ;-) -- mfg, Michael Prokop
news@michael-prokop.at (Michael Prokop) writes:
Hallo,
ich suche nach einer professionellen Entwicklungsumgebung fürs Web unter Linux. Ich arbeite momentan mit Dreamwaver unter Windows, aber interessant wäre es für mich, ein ähnliches Werkzeug unter Linux zur Verfügung zu haben. Was für mich wichtig ist:
- Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module - HTML syntax validation - Link Checking - Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion - eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung
Es müssen nicht alle Faktoren erfüllt sein, aber vielleicht entwickelt jemand professionelle Webseiten unter Linux und kann mir da weiterführende Literatur/Links bzw. Produkte empfehlen?!
Ich sage nur, Xemacs, laeuft auch unter Windows. :-) -Dieter -- Dieter Kluenter Brute Force Imaging
Hallo, Wednesday, September 12, 2001, 2:24:42 PM, Dieter wrote:
news@michael-prokop.at (Michael Prokop) writes:
ich suche nach einer professionellen Entwicklungsumgebung fürs Web unter Linux. Ich arbeite momentan mit Dreamwaver unter Windows, aber interessant wäre es für mich, ein ähnliches Werkzeug unter Linux zur Verfügung zu haben.
Ich sage nur, Xemacs, laeuft auch unter Windows. :-)
Naja, schön und gut, aber wer Dreamwaver als Webdesign-Studio professionell verwendet hat, der ... naja ;-) Nein, also Xemacs ist wirklich mächtig, aber an manchen Stellen einfach das falsche Programm bei gewissen Anforderungen. mfg, Michael Prokop
Hi, ich denke bluefish und quanta+ ist da ganz gut, unterstützt alles, was du genannt hast und hat darüberhinaus noch ein paar Funktionen für JavaScript etc. cu Dominik Am Mittwoch, 12. September 2001 13:27 schrieben Sie:
Hallo,
ich suche nach einer professionellen Entwicklungsumgebung fürs Web unter Linux. Ich arbeite momentan mit Dreamwaver unter Windows, aber interessant wäre es für mich, ein ähnliches Werkzeug unter Linux zur Verfügung zu haben. Was für mich wichtig ist:
- Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module - HTML syntax validation - Link Checking - Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion - eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung
Es müssen nicht alle Faktoren erfüllt sein, aber vielleicht entwickelt jemand professionelle Webseiten unter Linux und kann mir da weiterführende Literatur/Links bzw. Produkte empfehlen?!
Danke für jeden Tipp!
mfg, Michael Prokop
Hallo Dominik, Wednesday, September 12, 2001, 2:33:03 PM, you wrote:
ich denke bluefish und quanta+ ist da ganz gut, unterstützt alles, was du genannt hast und hat darüberhinaus noch ein paar Funktionen für JavaScript etc.
Danke dir für deine Vorschläge. Ich werd Sie mir einmal anschauen, aber Fabian Hüsser hat mir eigentlich schon meine traurigen Vorahnungen diesbezüglich bestätigt. mfg, ein auf Macromedia-Produkte-unter-Linux-wartender ;-) Michael Prokop
Michael Prokop wrote: Moin, eventuell ist der IBM Websphere etwas für Dich. Kommt den W9x Style am nächsten. Läuft aber leider nur mit Wine, gibt aber rpm Pakete. Ciao Andre
Hallo Am 12 Sep 2001 13:27:55 +0200 schrieb Michael Prokop:
Hallo,
ich suche nach einer professionellen Entwicklungsumgebung fürs Web unter Linux. Ich arbeite momentan mit Dreamwaver unter Windows, aber interessant wäre es für mich, ein ähnliches Werkzeug unter Linux zur Verfügung zu haben. Was für mich wichtig ist:
- Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module
kenn ich keines, welches das Unterstützt, falls du die DW-Extensions ansprichst
- HTML syntax validation - Link Checking
so komfortabel wie in DW, bietet dir weder Quanta noch Bluefish.
- Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion - eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung
;-)
Es müssen nicht alle Faktoren erfüllt sein, aber vielleicht entwickelt jemand professionelle Webseiten unter Linux und kann mir da weiterführende Literatur/Links bzw. Produkte empfehlen?!
Einige Alternativen wurden dir ja schon genannt. Wenn du aber an DW, FW etc. gewohnt bist und du etwas ähnliches unter Linux suchst. Wirst du vergebens suchen. Da gibt es im Moment absolut nichts, was diesen Tools das Wasser reichen können. Was mir noch einfällt wäre der IBM-Websphere. Leider ist er relativ lahm (Wine) und kommt lange nicht an die Macromedia-Produkte hin. Ebenfalls Staroffice bietet das, ist aber _nur_ brauchbar für sagen wir Dokumentationen oder Howto's. Wenn's um Layout geht - nope. Meine Meinung gilt nur, wenn man sich an die Macromedia-Produkte gewöhnt hat und sie voll auskotzt. nedit, joe, emacs, vi etc. sind lediglich Möglichkeiten, um seine Arbeitsweise radikal zu ändern oder bestehende Projekte zu editieren. Ersatz sind sie meiner Meinung nach nicht. Leider laufen DW und FW nicht unter Wine. Einzig HomeSite läuft, mit Rennprozessor und nem Lastwagen voller Ramklötze einigermassen zügig. Da wären wir aber bald wieder beim Thema: _Was sind professionelle Webseiten und wie macht man diese_ Gruss Fabian
Hallo Fabian, Wednesday, September 12, 2001, 2:46:43 PM, you wrote:
Am 12 Sep 2001 13:27:55 +0200 schrieb Michael Prokop:
Hallo,
.... Was für mich wichtig ist:
- Sitemanagement - Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module
kenn ich keines, welches das Unterstützt, falls du die DW-Extensions ansprichst
Jawohl, genau die meinte ich.
- HTML syntax validation - Link Checking
so komfortabel wie in DW, bietet dir weder Quanta noch Bluefish.
Schade :-(
- Meta Tag Management - Suchen und ersetzen-Funktion - eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung
;-)
Das ist genau das, was ich mir irgendwie erwartet habe.
Einige Alternativen wurden dir ja schon genannt. Wenn du aber an DW, FW etc. gewohnt bist und du etwas ähnliches unter Linux suchst. Wirst du vergebens suchen. Da gibt es im Moment absolut nichts, was diesen Tools das Wasser reichen können.
s.o.
Was mir noch einfällt wäre der IBM-Websphere. Leider ist er relativ lahm (Wine) und kommt lange nicht an die Macromedia-Produkte hin. Ebenfalls Staroffice bietet das, ist aber _nur_ brauchbar für sagen wir Dokumentationen oder Howto's. Wenn's um Layout geht - nope.
Naja, zu professionellem Webdesign gehört eben mehr, als nur schnell HTML-Code hinschreiben...
Meine Meinung gilt nur, wenn man sich an die Macromedia-Produkte gewöhnt hat und sie voll auskotzt.
Naja, kann man so sagen ;-)
nedit, joe, emacs, vi etc. sind lediglich Möglichkeiten, um seine Arbeitsweise radikal zu ändern oder bestehende Projekte zu editieren.
Naja, um Quellcode manuell zu bearbeiten, aber nachdem in DW 4 auch das Code-Handling sehr verbessert wurde (geteilte Fenster) ist selbst das (vim,..) nicht wirklich mehr notwendig.
Ersatz sind sie meiner Meinung nach nicht.
Das wollte ich wissen!
Da wären wir aber bald wieder beim Thema: _Was sind professionelle Webseiten und wie macht man diese_
Da hat jeder seine Vorstellungen und auch Erwartungen... Danke dir! mfg, Michael Prokop
Hallo Fabian, Fabian Hüsser wrote:
Da wären wir aber bald wieder beim Thema: _Was sind professionelle Webseiten und wie macht man diese_
Ich weiss ja nicht, ob meine professionell sind, aber zumindest verkaufen wir sie als solche. :-) Viele echt professionellen Dinge vermisse ich bei Dreamweaver und Co: Ich nehm mir hier eine Textfile und jage ein Perl-Skript drueber. Das erzeugt aus einer Handvoll Zeilen mit den Menueeintraegen und deren Strucktur sowie ein paar Templates hunderte von Webseiten, Menues, ... mit oder ohne Frames. Dann noch Gimp drueber jagen, der die Menupunkte grafisch erzeugt. Den Content kann man dann von Hand machen - oder auch nicht, je nach Einsatzgebiet. Quasi so CMS maessig, aber eben offline. Mir waere nicht bekannt, dass Dreamweaver und Co solche Dinge anbieten. Jan -- ETES - Espenhain & Theofel EDV-Systemhaus GbR Libanonstrasse 58 A * D-70184 Stuttgart Phone +49 711 4895550 * Fax +49 711 4809761 EMail: info@etes.de --- URL: www.etes.de
Hallo Jan Am 12 Sep 2001 17:26:21 +0200 schrieb Jan Theofel:
Hallo Fabian,
Fabian Hüsser wrote:
Da wären wir aber bald wieder beim Thema: _Was sind professionelle Webseiten und wie macht man diese_
Ich weiss ja nicht, ob meine professionell sind, aber zumindest verkaufen wir sie als solche. :-)
Viele echt professionellen Dinge vermisse ich bei Dreamweaver und Co: Ich nehm mir hier eine Textfile und jage ein Perl-Skript drueber. Das erzeugt aus einer Handvoll Zeilen mit den Menueeintraegen und deren Strucktur sowie ein paar Templates hunderte von Webseiten, Menues, ... mit oder ohne Frames. Dann noch Gimp drueber jagen, der die Menupunkte grafisch erzeugt. Den Content kann man dann von Hand machen - oder auch nicht, je nach Einsatzgebiet. Quasi so CMS maessig, aber eben offline.
Eigentlich habe ich keine Lust über das zu diskutieren. Ich hatte das Gefühl, dass Michael die Vorzüge von DW und FW sehr schätzt und habe ich ihm meine Erfahrung mitgeteilt. Und ich bin sehr überzeugt, dass er die gleiche Meinung haben wird, nachdem er Quanta ausprobiert hat. Nun, ganz verstehe ich zwar nicht, was du da alles mit irgendwelchen Scripts jagen willst. Aber wenn das für dich ok ist, dann ist das super. Wenn ich deine Jagerei doch einigermassen verstanden habe, dann macht das DW und FW mit Templates und Libarys genauso gut und sehr komfortabel. Zusätzlich eben noch die Extensions. In DW und FW geht es nicht nur darum, alles mit Wysiwig zu tun. Diese beiden Packete machen nur (wirklich) Sinn, wenn man sie in vollem Umfang nutzt und dazu muss man mindestens 2 Wochen intensiv damit arbeiten. Du hast ja anscheinend DW mal angesehen. Aber hier hat es ein paar andere, die plädieren da auf Arbeitsweisen ohne sich überhaupt DW mal angesehen zu haben. Das ist der kleine Unterschied. Ich habe wahrscheinlich sämtliche Alternativen für Linux ausprobiert und sie kommen für mich nicht in Frage. Und eben, ich schätze für Michael auch nicht - da mache ich die grösste Wette. Und wenn doch, dann ist das absolut gut. Und er kann definitiv auf Open-Source umsteigen - was meinst du warum ich mich nach Alternativen zu DW und FW umgesehen habe ? Ein entscheidender Punkt: Die Nachbearbeitung oder Änderungen sind so eben sehr sehr einfach und komfortabel. Ich weiss nicht, ob das deine Scripte so einfach zulassen, kann ja sein. ABER: DW und FW haben ebenfalls Maken, wie jede Software. Und sie kosten ein kleines Sümmchen. Daher bin ich der Meinung, man kann DW/FW nicht mit den _Linux-Alternativen_ direkt vergleichen. Man kann lediglich vergleichen, welche Arbeitsweise für einen besser geeignet ist und ob man bereit ist, Geld dafür auszugeben oder nicht.
Mir waere nicht bekannt, dass Dreamweaver und Co solche Dinge anbieten.
Tja, da kann ich nur sagen, entweder hast du die kostenlose Version 1 angesehen. Oder du kennst die Produkte eben nicht richtig. Um Seiten mit fünf, sechs oder zehen Seiten zu machen, kann man auch auf einfacher Editoren ausweichen. Geht es aber um grosse Projekt oder umfangreiche, komplizierte, hier ungern gesehene Layout's. Um Projekte, die statisch sind, aber öfters verändert werden, dann schätzt man eben die Features von DW schon Solche Features, die mir bisher nur Golive annähernd geboten hat. Ich weiss nicht, ob du die DW und FW Extensions kennst. Bin mir aber ziemlich sicher, wenn du von den unzähligen die Besten sehen würdest, würden dein Augen leuchten. Selbstverständlich kann man auch selber solche schreiben. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass jemand der sehr intensiv mit DW arbeitet, keine vergleichbare Alternative findet (trozt DW-Maken). Ebenfalls bin ich überzeugt, jeder der mit seinen _Alternativen_ und Scripts, so wie du, arbeitest, wird nicht umsteigen wollen. Wozu auch ? Wer jemand sein seine Arbeitsweise oder Software aufzwängen will, soll Missionar werden. Und noch etwas: Die Qualität einer Site hängt nicht primär von einem Editor ab, sondern von dem, der dahinter sitzt. Sprich: Mensch, Projektvorbereitung und Wissen. Ob Quanta, DW/FW oder Vorderseite, wenn Mensch nicht weiss, wie das (der) Tag lautet, um ein Bild einzufügen, kommt nix schlaues raus. Fertig ;-) warte eigentlich nur noch auf den Kommentar von ratti ;-) Gruss Fabian P.S: dein Script würde mich aber mal echt interessieren!
Hallo Fabian, Wednesday, September 12, 2001, 7:03:43 PM, you wrote:
....... Und noch etwas: Die Qualität einer Site hängt nicht primär von einem Editor ab, sondern von dem, der dahinter sitzt. Sprich: Mensch, Projektvorbereitung und Wissen. Ob Quanta, DW/FW oder Vorderseite, wenn Mensch nicht weiss, wie das (der) Tag lautet, um ein Bild einzufügen, kommt nix schlaues raus.
Habe absichtlich kein Fullquote gemacht. Ich bin absolut deiner Meinung und bin auch gespannt, ob mir ein Programm unter Linux meinen Erwartungen gerecht werden kann.
P.S: dein Script würde mich aber mal echt interessieren!
Mich auch! Wäre nett, wenn du mir es einmal mailen könntest wenn du es nicht hier postest! Danke! -- mfg, Michael Prokop
Michael Prokop wrote:
Hallo Fabian,
Wednesday, September 12, 2001, 7:03:43 PM, you wrote:
....... Und noch etwas: Die Qualität einer Site hängt nicht primär von einem Editor ab, sondern von dem, der dahinter sitzt. Sprich: Mensch, Projektvorbereitung und Wissen. Ob Quanta, DW/FW oder Vorderseite, wenn Mensch nicht weiss, wie das (der) Tag lautet, um ein Bild einzufügen, kommt nix schlaues raus.
Habe absichtlich kein Fullquote gemacht. Ich bin absolut deiner Meinung und bin auch gespannt, ob mir ein Programm unter Linux meinen Erwartungen gerecht werden kann.
P.S: dein Script würde mich aber mal echt interessieren!
Mich auch! Wäre nett, wenn du mir es einmal mailen könntest wenn du es nicht hier postest! Danke!
Ich schliesse mich diesem Wunsch an *gg* daniel
Hallo, "D. Wolpert" wrote:
Mich auch! Wäre nett, wenn du mir es einmal mailen könntest wenn du es nicht hier postest! Danke! Ich schliesse mich diesem Wunsch an *gg*
Ok, ok, stellen wir den neuen Entwicklungsstrang unter die GPL. Eigentlich wollte ich das der Welt ja doch nicht antun. Aber bevor ich das Ding auf euch loslasse, sollte ich wneigstens ein paar nette Beispiele finden. Eine Doku gibt es naemlich nicht - nicht wirklich. Copy'n'Paste fuer ein neues Projekt. Und da das alles Kundenprojekte sind, die ich wohl kaum rausruecken kann... Ich schick 'ne Mail in die Liste, wenn ich es auf eine Webpage gestellt habe. Wenn's euch zu lange dauert (>7 Tage), schickt mir ein Ich-moechte-dich-an-was-erinnern-EMail. :-) Jan -- ETES - Espenhain & Theofel EDV-Systemhaus GbR Libanonstrasse 58 A * D-70184 Stuttgart Phone +49 711 4895550 * Fax +49 711 4809761 EMail: info@etes.de --- URL: www.etes.de
Hi Michael, Am Mittwoch, 12. September 2001 13:27 schrieb Michael Prokop:
ich suche nach einer professionellen Entwicklungsumgebung fürs Web unter Linux. Ich arbeite momentan mit Dreamwaver unter Windows,
Wie definierst Du denn professionelle Entwicklungsumgebung? Leider kenne ich Dreamweaver nur dem Namen nach. Aber wenn Du Komfort suchst und mit einer IDE arbeiten, dann empfehle ich Dir Quanta (ja, vermutlich wird Quanta DW nicht das Wasser reichen können).
- Sitemanagement
Umfasst was? Quanta hat ein Projektmanagement, das gut gemeint, aber noch nicht ganz funktioniert. Aber ich bin sicher, daß die Programmierer daran arbeiten. Immerhin hat es von der beta1 zur beta2 schon starke Fortschritte gemacht. Up- und Download von ganzen Sites funktioniert, aber im Moment nur über ein einziges Menü, drei sind aber angeboten. Im Moment muß man diese Schwierigkeit ein wenig umschiffen. (Intern wird wget benützt).
- Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module
Geht. Es ist völlig problemlos, Unixtools einzubinden und per selbstdefiniertem Button aufzurufen. Wer hier Fantasie hat und sich nicht scheut, selbst ein bißchen zu programmieren, kann alles machen.
- HTML syntax validation
Hat einen internen Parser, allerdings kann ich nicht beurteilen, ob er gut ist. Aber externe Programme kann man ja einbinden. (tidy und was auch immer noch geeignet ist).
- Link Checking
Nein. Wäre mir noch nicht begegnet. Leider ist die Dokumentation sehr dürftig. Aber Quanta wird auch nur von drei Entwicklern programmiert. Vielleicht gibt es ein externes Programm, das das kann.
- Meta Tag Management
? Wenn Du Blöcke von Metatags brauchst, die kannst Du Dir selber definieren und dann einlesen. Du mußt Dir halt einmal die Arbeit machen.
- Suchen und ersetzen-Funktion
Vorhanden. Es sind sogar regex möglich.
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung
Nein, habe ich persönlich auch noch nicht vermißt. Hängt vermutlich vom persönlichen Arbeitsstil ab. Zusätzliche Features: Gute Dokumentation HTML, CSS, Javascript und PHP (auch mit unmittelbarer Anbindung ins Netz); Syntaxhighlighting für eine ganze Latte von Programmiersprachen. Das, was ich vermisse, ist, daß Quanta bisher nur immer eine Sprache erkennt, hinderlich, wenn man Skripten schreibt, die sowohl HTML, als auch Perl oder PHP enthalten. Interne Vorschaufunktion (praktisch bei schnellen Änderungen oder zum Testen; ersetzt natürlich nicht das Überprüfen im Browser). Leider ist man auf Trial-and-Error angewiesen, wenn man mehr über die Funktionen wissen will, die Quanta beherrscht. Dafür aber ist es klicki-bunti.
Es müssen nicht alle Faktoren erfüllt sein, aber vielleicht entwickelt jemand professionelle Webseiten unter Linux und kann mir da weiterführende Literatur/Links bzw. Produkte empfehlen?!
Ich plädiere dafür, Linuxprogramme zu benutzen, um zu sehen, wo es bei ihnen klemmt, wo noch Wünsche offen sind und es den Entwicklern mitzuteilen. Gerade bei Quanta merkt man die deutlichen Fortschritte und die wachsende Komplexität des Programms. Helga
Moin, Sorry, Dich trifft es jetzt. * Helga Fischer <Azula@gmx.de> [01-09-12 16:33]:
Aber wenn Du Komfort suchst und mit einer IDE arbeiten, dann empfehle ich Dir Quanta (ja, vermutlich wird Quanta DW nicht das Wasser reichen können). Quanta saugt: Der Editor taugt nichts und ich habe es nicht geschafft, einen anderen einzubinden.
Thorsten -- An idea is not responsible for the people who believe in it.
Hallo Thorsten, Am Mittwoch, 12. September 2001 16:52 schrieb Thorsten Haude:
Sorry, Dich trifft es jetzt. Warum sorry? Arbeitsstile, Erwartungen und Erfahrungen können sehr unterschiedlich sein. Ich mache nur Web-Kleinkram und mir tut's Quanta vollauf. (Jedenfalls viel besser, als erst ewig lang die Bedienung von XEmacs lernen).
* Helga Fischer <Azula@gmx.de> [01-09-12 16:33]:
Aber wenn Du Komfort suchst und mit einer IDE arbeiten, dann empfehle ich Dir Quanta (ja, vermutlich wird Quanta DW nicht das Wasser reichen können).
Quanta saugt: Der Editor taugt nichts und ich habe es nicht geschafft, einen anderen einzubinden.
Was paßt Dir denn an dem Editor nicht? Mir fehlt inzwischen, daß er ewig lange Zeilen wie Emacs nicht so fortführt, daß man sie lesen kann, ohne zu Scrollen. Das kann aber kein einziger KDE-Editor. Oder das Syntaxhighlighting zweier Sprachen in der gleichen Datei. Wenn man tiefer gräbt, wird man noch über so manche Ungereimtheit stolpern - das Programm ist beta! Trotzdem bin ich davon überzeugt, daß viele Leute damit ihre Webpages und anderes machen können. 'Richtige' Webdesigner werden damit vermutlich (noch) nicht glücklich. Leider kann ich das nicht beurteilen. Helga
Moin, * Helga Fischer <Azula@gmx.de> [01-09-13 11:17]:
Am Mittwoch, 12. September 2001 16:52 schrieb Thorsten Haude:
Sorry, Dich trifft es jetzt. Warum sorry? Na, Du warst nicht die erste, die Quanta empfohlen hat.
Ich mache nur Web-Kleinkram und mir tut's Quanta vollauf. Ich mache auch nur Kleinkram, darum habe ich keine Lust, einen neuen Editor zu lernen.
Was paßt Dir denn an dem Editor nicht? Ich kann mich nicht an Details erinnern (wurde sofort aus dem Speicher geschmissen), aber mir hat's gereicht
Mir fehlt inzwischen, daß er ewig lange Zeilen wie Emacs nicht so fortführt, daß man sie lesen kann, ohne zu Scrollen. Jepp, das war dabei
Das kann aber kein einziger KDE-Editor. Darum benutze ich auch keinen.
Wenn man tiefer gräbt, wird man noch über so manche Ungereimtheit stolpern - das Programm ist beta! Ich hatte keine Abstürze oder andere Fehler, mir hat die Bedienung nicht gepaßt. Außerdem ist es AFAIK eine 2.0beta, da sollte der Editor schon einigermaßen funktionieren.
Thorsten -- The problems that exist in the world today cannot be solved by the level of thinking that created them. - Albert Einstein
On Donnerstag, 13. September 2001 11:51 Thorsten Haude wrote: [...]
Ich mache nur Web-Kleinkram und mir tut's Quanta vollauf.
Ich mache auch nur Kleinkram, darum habe ich keine Lust, einen neuen Editor zu lernen.
Ich mache auch größe Projekte mit Quanta (allerdings der Beta3) und habe bisher keinen besseren Editor gefunden, der auch gleichzeitig Projektmanagement kann.
Was paßt Dir denn an dem Editor nicht?
Ich kann mich nicht an Details erinnern (wurde sofort aus dem Speicher geschmissen), aber mir hat's gereicht
Mir fehlt inzwischen, daß er ewig lange Zeilen wie Emacs nicht so fortführt, daß man sie lesen kann, ohne zu Scrollen.
Ist für eine der nächsten Versionen vorgesehen. Es gab eben wichtigeres *g*
Das kann aber kein einziger KDE-Editor.
Doch Kedit, muss man in den Eisntellungen machen. Zumindest im KDE 2.2 kann er es.
Wenn man tiefer gräbt, wird man noch über so manche Ungereimtheit stolpern - das Programm ist beta!
Ich hatte keine Abstürze oder andere Fehler, mir hat die Bedienung nicht gepaßt. Außerdem ist es AFAIK eine 2.0beta, da sollte der Editor schon einigermaßen funktionieren.
Tut er doch! Grüße Björn -- http://www.bbinternet.de
Hi Björn, hier muß ich mich auch noch mal einmischen. Am Donnerstag, 13. September 2001 19:02 schrieb Bjoern Berg:
On Donnerstag, 13. September 2001 11:51 Thorsten Haude wrote: [...]
[ ... ]
Mir fehlt inzwischen, daß er ewig lange Zeilen wie Emacs nicht so fortführt, daß man sie lesen kann, ohne zu Scrollen.
Ist für eine der nächsten Versionen vorgesehen. Es gab eben wichtigeres *g*
OK. Aber Du weißt doch, so etwas vermißt man immer dann, wenn man es braucht. Gerade in den letzten Tagen hätte ich dieses Features gebraucht.
Das kann aber kein einziger KDE-Editor.
Doch Kedit, muss man in den Eisntellungen machen. Zumindest im KDE 2.2 kann er es.
Öhh... wo versteckt sich diese Einstellung? Weder in KEdit, noch KWrite oder Kate habe ich so etwas gefunden (alles KDE2.2).
Wenn man tiefer gräbt, wird man noch über so manche Ungereimtheit stolpern - das Programm ist beta!
Ich hatte keine Abstürze oder andere Fehler, mir hat die Bedienung nicht gepaßt. Außerdem ist es AFAIK eine 2.0beta, da sollte der Editor schon einigermaßen funktionieren.
Tut er doch!
Finde ich auch. Noch was zum Schluß: Wo gibt's denn die Beta3? Sourceforge rückt jedenfalls nichts raus. Helga
On Donnerstag, 13. September 2001 20:41 Helga Fischer wrote: [...]
Noch was zum Schluß: Wo gibt's denn die Beta3? Sourceforge rückt jedenfalls nichts raus.
Ich hatte mir die letzte Quanta via CVS geholt und wenn ich den jetzt immer starte, steht da Quanta 2 Beta3. Versuch es doch mal, vielleicht ist es auch ein Fehler vom Programmierer, weiß ich nich! Björn -- http://www.bbinternet.de
Hi Michael und Bjoern, Am Donnerstag, 13. September 2001 21:35 schrieb Bjoern Berg:
On Donnerstag, 13. September 2001 20:41 Helga Fischer wrote:
[...]
Noch was zum Schluß: Wo gibt's denn die Beta3? Sourceforge rückt jedenfalls nichts raus.
Ich hatte mir die letzte Quanta via CVS geholt und wenn ich den jetzt immer starte, steht da Quanta 2 Beta3. Versuch es doch mal, vielleicht ist es auch ein Fehler vom Programmierer, weiß ich nich!
Danke, aber damit plage ich mich jetzt nicht herum. Viel RTFM und dann wieder bohrende Fragen an die Liste. Ich warte lieber, bis es ein neues rpm gibt. Solange halte ich's mit der vorhandenen Version aus. Trotz ihrer (gelegentlichen) Mängel bin ich mit dem Programm ziemlich zufrieden. Helga
Hallo Helga, Wednesday, September 12, 2001, 4:33:04 PM, you wrote:
Am Mittwoch, 12. September 2001 13:27 schrieb Michael Prokop:
Wie definierst Du denn professionelle Entwicklungsumgebung? Leider kenne ich Dreamweaver nur dem Namen nach.
Puh, da müsste ich jetzt einen Aufsatz dazu schreiben, aber ein paar Schlagworte - Sitemanagement (wenn ich in einen Seitenamen ändere, muss das automatisch für die anderen Seiten anpassbar sein - als Beispiel) - Berichte (verschiedene Ausführungen) - Design Notes (nicht in Form von Kommentaren im Source!)
Aber wenn Du Komfort suchst und mit einer IDE arbeiten, dann empfehle ich Dir Quanta (ja, vermutlich wird Quanta DW nicht das Wasser reichen können).
Die Empfehlung hab ich jetzt schon mehrfach bekommen, wird also was dran sein, aber von der Qualität vermutlich (!) (ich kenn Quanta noch nicht) nicht vergleichbar.
- Sitemanagement
Umfasst was? Quanta hat ein Projektmanagement, das gut gemeint, aber noch nicht ganz funktioniert. Aber ich bin sicher, daß die Programmierer daran arbeiten. Immerhin hat es von der beta1 zur beta2 schon starke Fortschritte gemacht.
Naja, also das ein Programm mit all seinen Features einsetzbar funktioniert setze ich schon voraus.
Up- und Download von ganzen Sites funktioniert, aber im Moment nur über ein einziges Menü, drei sind aber angeboten. Im Moment muß man diese Schwierigkeit ein wenig umschiffen. (Intern wird wget benützt).
Ok, das kann ich mit anderen Progris umgehen.
- Flexibilität im Umgang -> Erweiterbarkeit eventuell durch Module
Geht. Es ist völlig problemlos, Unixtools einzubinden und per selbstdefiniertem Button aufzurufen. Wer hier Fantasie hat und sich nicht scheut, selbst ein bißchen zu programmieren, kann alles machen.
Ich meinte das in einer anderen Form. Wenn dir DW-Extensions was sagen weißt du was ich meine. Ich meine z.B. die einfach Wiederverwendbarkeit von Modulen, die dann auch auf anderen Rechnern ohne großen Aufwand (!) schnell implementiert werden können. Keine Frage, dass ich mit Programmierung das auch erreichen könnte, allerdings steht das zumindest teilweise außer Frage, da in meinem Webteam auch Nicht-Linux-Kenner arbeiten und die eine gewisse Entwicklungsumgebung einfach als gegeben hinnehmen - wollen /müssen /sollen.
- HTML syntax validation
Hat einen internen Parser, allerdings kann ich nicht beurteilen, ob er gut ist. Aber externe Programme kann man ja einbinden. (tidy und was auch immer noch geeignet ist).
Ok. Tidy ist auch unter Win verfügbar bzw. setze ich ein.
- Link Checking
Nein. Wäre mir noch nicht begegnet. Leider ist die Dokumentation sehr dürftig. Aber Quanta wird auch nur von drei Entwicklern programmiert. Vielleicht gibt es ein externes Programm, das das kann.
Soetwas ist (auch wenn es nur um interne Links geht!) sehr wichtig, da ich nicht bei einem großen Projekt jeden einzelnen Link per Hand validieren kann. Und nachdem Templates auch Bugs enthalten können - wenn auch nicht sollen - ist es auch dann oft von großer Bedeutung.
- Meta Tag Management
? Wenn Du Blöcke von Metatags brauchst, die kannst Du Dir selber definieren und dann einlesen. Du mußt Dir halt einmal die Arbeit machen.
In DW gibt es eine Extension die mir den Meta-Code dann soweit anpaßt, dass ich manuell gar nicht eingreifen brauch. Vor allem wenn viele Seiten vorhanden sind, die verschiedenen Code enthalten, ist so etwas sehr hilfreich. Klarerweise kann ich mir unter Linux in irgendeiner Form mit einer Art Templates behelfen, allerdings sehe ich das als Workaorund.
- Suchen und ersetzen-Funktion
Vorhanden. Es sind sogar regex möglich.
Sehr schön.
- eventuell mit WYSIWYG-Unterstützung
Nein, habe ich persönlich auch noch nicht vermißt. Hängt vermutlich vom persönlichen Arbeitsstil ab.
Vermutlich.
Zusätzliche Features: Gute Dokumentation HTML, CSS, Javascript und PHP (auch mit unmittelbarer Anbindung ins Netz); Syntaxhighlighting für eine ganze Latte von Programmiersprachen. Das, was ich vermisse, ist, daß Quanta bisher nur immer eine Sprache erkennt, hinderlich, wenn man Skripten schreibt, die sowohl HTML, als auch Perl oder PHP enthalten.
Das brauche ich leider täglich. Vor allem eben ASP-Files mit HTML-Code und dazwischen ein paar ASP-Befehle.
Interne Vorschaufunktion (praktisch bei schnellen Änderungen oder zum Testen; ersetzt natürlich nicht das Überprüfen im Browser).
Genau sowas suche ich. ad Klammer -> stimmt natürlich
Leider ist man auf Trial-and-Error angewiesen, wenn man mehr über die Funktionen wissen will, die Quanta beherrscht. Dafür aber ist es klicki-bunti.
Ich muss nicht Playmobil-Format vor mir liegen haben, aber es soll meine Wünsche einfach befriedigen.
Es müssen nicht alle Faktoren erfüllt sein, aber vielleicht entwickelt jemand professionelle Webseiten unter Linux und kann mir da weiterführende Literatur/Links bzw. Produkte empfehlen?!
Ich plädiere dafür, Linuxprogramme zu benutzen, um zu sehen, wo es bei ihnen klemmt, wo noch Wünsche offen sind und es den Entwicklern mitzuteilen. Gerade bei Quanta merkt man die deutlichen Fortschritte und die wachsende Komplexität des Programms.
Absolut, genau deswegen auch mein Thread. Ich hätte auch bei google nachfragen können, aber dort sind kaum persönliche Meinungen herauszulocken. Man kann auch nicht jedes Programm testen, vor allem bemerkt man gewisse Schwächen und Stärken erst nach genauer und längerer Betrachtung. Und die Zeit dafür müsste es zu kaufen geben ;-) Absolut deiner Meinung, -- mfg, Michael Prokop
Hallo an alle, Wednesday, September 12, 2001, 4:33:04 PM, ... wrote: ....
Aber wenn Du Komfort suchst und mit einer IDE arbeiten, dann empfehle ich Dir Quanta (ja, vermutlich wird Quanta DW nicht das Wasser reichen können). ....
So, hab jetzt Quanta frisch installiert. Hab die Verion quanta-1.0.4-1rh62.i386.rpm installiert. Funtzt eigentlich auch, aber die Icons bei der Toolbar sind nicht sichtbar. Hab folgende Fehlermeldung erhalten (mit -> quanta 2>fehler): /usr/bin/quanta: Symbol `__vt_6QFrame' has different size in shared object, consider re-linking /usr/bin/quanta: Symbol `__vt_4QTab' has different size in shared object, consider re-linking /usr/bin/quanta: Symbol `__vt_6QFrame.12QPaintDevice' has different size in shared object, consider re-linking /usr/bin/quanta: Symbol `__vt_5QDate' has different size in shared object, consider re-linking KToolBarButton: pixmap is empty, perhaps some missing file Die letzte Zeile 70-mal ;-) Weiß zufällig jemand was das bedeuten soll? Vermutlich ein fehlender Ordner mit den Icons, aber was jetzt? ;-) Also das Tool ist nicht schlecht, zumindest unter Linux hab ich noch kaum was Besseres gesehen, aber an Dreamwaver kommt es nicht annähernd heran, was ich so gesehen habe. Ich werd mich einmal ein bisschen herumspielen, bezweifle aber, dass es als professionelle Entwicklungsumgebung (selbst mit Tollbox-Icons ;-)) verwendbar ist. -- mfg, Michael Prokop
Hallo Michael, Am Donnerstag, 13. September 2001 14:36 schrieb Michael Prokop:
Wednesday, September 12, 2001, 4:33:04 PM, ... wrote: ich *g* (Helga Fischer)
Aber wenn Du Komfort suchst und mit einer IDE arbeiten, dann empfehle ich Dir Quanta (ja, vermutlich wird Quanta DW nicht das Wasser reichen können).
So, hab jetzt Quanta frisch installiert. Hab die Verion quanta-1.0.4-1rh62.i386.rpm installiert.
Das dürfte doch fast noch die KDE1-Version sein? Jedenfalls aber dann eine frühe KDE2.
/usr/bin/quanta: Symbol `__vt_6QFrame' has different size in shared object, consider re-linking /usr/bin/quanta:
[ ... ]
Die letzte Zeile 70-mal ;-)
Funktioniert das Relinking denn nicht? Sei's drum.
Weiß zufällig jemand was das bedeuten soll? Vermutlich ein fehlender Ordner mit den Icons, aber was jetzt? ;-)
Aktuell ist im Moment 2.0.pr2-29. Voraussetzung hierfür ist die qt-2.3.1 und kdebase; Du mußt nicht unbedingt KDE2 komplett installieren.
Also das Tool ist nicht schlecht, zumindest unter Linux hab ich noch kaum was Besseres gesehen, aber an Dreamwaver kommt es nicht annähernd heran, was ich so gesehen habe.
Habe ich nicht behauptet (muß mir selbst mal DW ansehen), dann kann ich vielleicht ein bißchen besser vergleichen.
Ich werd mich einmal ein bisschen herumspielen, bezweifle aber, dass es als professionelle Entwicklungsumgebung (selbst mit Tollbox-Icons ;-)) verwendbar ist.
Installiere Dir die neueste Version, die kann ein ganzes Stückchen mehr; selbst zwischen der beta1 und der beta2 waren große Sprünge zu verzeichnen; einen kräftigen Bugfix gab es dann noch zwischen den Unterversionen 15 und 29 der beta2. Und wenn ich davon ausgehe, daß Websites im Kopf und dem Papier gut vorgeplant werden sollten/müssen, dann bin ich davon überzeugt, daß Quanta für viele Anforderungen der Webentwicklung ausreichend ist. Helga
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