Neuer Server mit SW-RAID 5 oder LVM oder RAID und LVM?
Hallöchen, mein alter Server ist etwas in die Jahre gekommen und muss jetzt einem moderneren System weichen. Die alte 3ware-RAID-Karte (PCI 64) muss leider auch weichen. Jetzt bin ich nach der Lektüre mehrerer ct-Artikel und Unmengen an Seiten im Internet etwas am Grübeln... Wenn doch mittlerweile ein Linux Software RAID 5 ohnehin schon online um zusätzlichen Speicherplatz erweitert werden kann, wofür brauch ich dann noch LVM? Grüße Philipp -- An exotic journey in downtown Newark is in your future. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
2006/12/29, Philipp Zacharias <philipp.zacharias@gmx.net>:
Seiten im Internet etwas am Grübeln... Wenn doch mittlerweile ein Linux Software RAID 5 ohnehin schon online um zusätzlichen Speicherplatz erweitert werden kann, wofür brauch ich dann noch LVM?
Wenn Du ganz sicher weißt, daß Deine Partitionen nie zu klein sein werden, nicht. Ansonsten schon. Dein schöner gewachsener RAID5 nützt Dir nämlich nur dann etwas, wenn Du - ohne LVM neue Partitionen darauf anlegst, oder - mit LVM bestehende Partitionen vergrößerst. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Martin, Am Freitag, 29. Dezember 2006 01:34 schrieb Martin Schröder:
2006/12/29, Philipp Zacharias <philipp.zacharias@gmx.net>:
Seiten im Internet etwas am Grübeln... Wenn doch mittlerweile ein Linux Software RAID 5 ohnehin schon online um zusätzlichen Speicherplatz erweitert werden kann, wofür brauch ich dann noch LVM?
Wenn Du ganz sicher weißt, daß Deine Partitionen nie zu klein sein werden, nicht. Ansonsten schon. Dein schöner gewachsener RAID5 nützt Dir nämlich nur dann etwas, wenn Du - ohne LVM neue Partitionen darauf anlegst, oder - mit LVM bestehende Partitionen vergrößerst.
ah, jetzt, ja. A bisserl lesen und man kommt auch selbst drauf. Mit resize2fs ändere ich ja nur die Größe des Dateisystems, nicht aber die der Partition. Durch das Hinzufügen einer weiteren Festplatte zum RAID-Array ändere ich die Größe des vorhandenen Speicherplatzes, aber ebenfalls nicht die der Partition. Also brauche ich LVM um mit meinem neuen RAID-Speicherplatz eine größere "Partition" zu erzeugen und diese dann mittels resize2fs auch nutzbar zu machen. carpe noctem Philipp -- Someone is speaking well of you. How unusual! ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Philipp Zacharias wrote on Fri, Dec 29, 2006 at 01:57 +0100:
Am Freitag, 29. Dezember 2006 01:34 schrieb Martin Schröder:
2006/12/29, Philipp Zacharias <philipp.zacharias@gmx.net>:
Seiten im Internet etwas am Grübeln... Wenn doch mittlerweile ein Linux Software RAID 5 ohnehin schon online um zusätzlichen Speicherplatz erweitert werden kann, wofür brauch ich dann noch LVM?
Wenn Du ganz sicher weißt, daß Deine Partitionen nie zu klein sein werden, nicht. Ansonsten schon. Dein schöner gewachsener RAID5 nützt Dir nämlich nur dann etwas, wenn Du - ohne LVM neue Partitionen darauf anlegst, oder - mit LVM bestehende Partitionen vergrößerst.
ah, jetzt, ja. A bisserl lesen und man kommt auch selbst drauf. Mit resize2fs ändere ich ja nur die Größe des Dateisystems, nicht aber die der Partition. Durch das Hinzufügen einer weiteren Festplatte zum RAID-Array ändere ich die Größe des vorhandenen Speicherplatzes, aber ebenfalls nicht die der Partition. Also brauche ich LVM um mit meinem neuen RAID-Speicherplatz eine größere "Partition" zu erzeugen und diese dann mittels resize2fs auch nutzbar zu machen.
mmm... Ich versteh's immer noch nicht. Das RAID liefert ein /dev/md0 oder sowas; keine Partition. Die kann man als pv in ein LVM packen oder ein Filesystem drauf machen. Wenn man ein RAID (also das /dev/md0) vergrössern kann, kann man das darauf befindliche Filesystem mit resize2fs vergrössern - auch ohne LVM. Oder? Wie vergrössert man ein RAID5 eigentlich? Ich hab 5 Platten, stecke eine 6te dazu und das funktioniert wie "erwartet", echt?! Ist ja ein Hammer! online... das resize2fs für ext2/3 geht nicht auf gemounteten Filesystemen (oder?). Hab das parktisch bisher nur mit SuSE 8.2 gemacht, damals sollte das nicht gemountet sein. LVM macht IMHO aber trozdem Sinn. Zunächst kann man mehrere Volumes auf das raid dev machen und ggf. den Platz untereinander verschieben. Falls man das jemals braucht, ich glaub ja nicht. Aber man kann snapshots ziehen, das ist ausgezeichnet für Backups. Weiss nicht, ob das snapshot ziehen von gemounteten ext3's garantiert atomar funktioniert, vermutlich nicht. Weiss da jemand genaueres? Dann kann man mit LVM einfacher die komplette hardware unten tauschen. Jetzt baust Du vielleicht ein 500 GB RAID5. Wenn Du es dann in 3 Jahren wirklich mal umstellst, nimmste vielleicht ein 1 TB RAID10 oder so. Dann machste das RAID10 an, schmeisst es als pv ins LVM und nimmst das alte pv raus. Dann kannste das RAID5 abziehen. Falls hotplug-Hardware verbaut, geht das alles ohne downtime. Mit LVM kann man notfalls auch mal ein paar GB abzweigen, falls man ein zweites rootfs braucht (z.B. um das alte nach einem Systemupdate notfalls über bootoption mounten zu können - falls das update schiefging, kann man ohne das DLT/LTO rauskramen zu müssen und ohne gross extra downtime fix wieder die alte Installation booten). oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 29. Dezember 2006 07:15 schrieb Steffen Dettmer: [...]
mmm... Ich versteh's immer noch nicht. Das RAID liefert ein /dev/md0 oder sowas; keine Partition. Die kann man als pv in ein LVM packen oder ein Filesystem drauf machen.
Wenn man ein RAID (also das /dev/md0) vergrössern kann, kann man das darauf befindliche Filesystem mit resize2fs vergrössern - auch ohne LVM. Oder?
Dazu hab ich jetzt leider auch nach intensiver Recherche nix gefunden. Aber es wäre ja so wie wenn man z.B. bei einer bestehenden Festplatte noch nicht den gesamten Platz genutzt hat und jetzt das Dateisystem erweitern möchte. Dafür muss man allerdings erst die Partition vergrößern. Das geht mit LVM, weil es ja eine Art "virtuelle Partition" bereit stellt. Ob das allerdings mit einem durch physikalische Vergrößerung größer gewordenen /dev/md0 auch geht, ist mir schleierhaft.
Wie vergrössert man ein RAID5 eigentlich? Ich hab 5 Platten, stecke eine 6te dazu und das funktioniert wie "erwartet", echt?! Ist ja ein Hammer!
puh, ganz so einfach scheint sich das doch noch nicht zu gestaltet. Dafür braucht's auch topaktuelle Software. Auf [1] kommen ein Kernel >= 2.6.17, mdadm >= 2.5.2 und LVM2 >= 2.02.06 zum Einsatz. Nur damit lässt sich ein mdadm --grow /dev/md0 --raid-disks=n+1 (wobei n die vorher vorhandene Zahl an Disks angibt) auch auf einem RAID5 durchführen. In der manpage zu meinem mdadm (1.12.0) steht hingegen: "This number can only be changed using --grow for RAID1 arrays, and only on kernels which provide necessary support." Sieht für mich schon mal nicht so toll aus :-(. Langsam entwickle ich doch Tendenzen hin zu einem neuen 3ware-RAID-Controller.
online... das resize2fs für ext2/3 geht nicht auf gemounteten Filesystemen (oder?). Hab das parktisch bisher nur mit SuSE 8.2 gemacht, damals sollte das nicht gemountet sein.
Dafür gibt es laut [2] mittlerweile ein Tool namens ext2online [...] Grüße Philipp [1] http://de.gentoo-wiki.com/LVM2_und_RAID5_erweitern [2] http://linuxwiki.de/ext3 -- Green light in A.M. for new projects. Red light in P.M. for traffic tickets. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Phillip, Am Fr 29.Dezember 2006 12:34 schrieb Philipp Zacharias:
Am Freitag, 29. Dezember 2006 07:15 schrieb Steffen Dettmer:
[...]
mmm... Ich versteh's immer noch nicht. Das RAID liefert ein /dev/md0 oder sowas; keine Partition. Die kann man als pv in ein LVM packen oder ein Filesystem drauf machen.
Wenn man ein RAID (also das /dev/md0) vergrössern kann, kann man das darauf befindliche Filesystem mit resize2fs vergrössern - auch ohne LVM. Oder?
Dazu hab ich jetzt leider auch nach intensiver Recherche nix gefunden. Aber es wäre ja so wie wenn man z.B. bei einer bestehenden Festplatte noch nicht den gesamten Platz genutzt hat und jetzt das Dateisystem erweitern möchte. Dafür muss man allerdings erst die Partition vergrößern. Das geht mit LVM, weil es ja eine Art "virtuelle Partition" bereit stellt. Ob das allerdings mit einem durch physikalische Vergrößerung größer gewordenen /dev/md0 auch geht, ist mir schleierhaft.
ja, das ist im Endeffekt das Gleiche als würdest du bei einem per iscsi genutzten blockdevice (oder einem lokalen loop filesystem) auf dem target (server) rechner das file vergrößern und auf dem initiator (client) mit dem jew. resize tool dein fs vergrößern. Das blockdevice hat 'hintendran' plötzlich mehr Platz und dein fs nutzt ihn und gut is, eine Partition ist letztendlich auch nur ein blockdevice. LVM macht es durch eine Zwischenschicht nur flexibler, aber solange du das blockdevice in der Größe tunen kannst kannst du auch dein fs resizen solange es ein Werkzeug dafür gibt. IdR. geht aber nur vergrößern weil beim direkten verkleinern von blockdevices ohne LVM nicht sichergestellt werden kann das der verfügbare Platz schön brav 'von hinten' her weniger wird und damit benutzte Blöcke 'verschwinden' würden. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Philipp Zacharias wrote on Fri, Dec 29, 2006 at 12:34 +0100:
Am Freitag, 29. Dezember 2006 07:15 schrieb Steffen Dettmer:
mmm... Ich versteh's immer noch nicht. Das RAID liefert ein /dev/md0 oder sowas; keine Partition. Die kann man als pv in ein LVM packen oder ein Filesystem drauf machen.
Wenn man ein RAID (also das /dev/md0) vergrössern kann, kann man das darauf befindliche Filesystem mit resize2fs vergrössern - auch ohne LVM. Oder?
Dazu hab ich jetzt leider auch nach intensiver Recherche nix gefunden. Aber es wäre ja so wie wenn man z.B. bei einer bestehenden Festplatte noch nicht den gesamten Platz genutzt hat und jetzt das Dateisystem erweitern möchte. Dafür muss man allerdings erst die Partition vergrößern.
Partitionen sind eine spezielle Ausnahme-Eigenschaft eines (sehr üblichen, zugegebenermassen) Disklabels (oder wie das heisst). Man kann ein Filesystem auch direkt auf einer Platte anlegen, ohne Partition. Macht kaum Sinn, aber geht. Man kann auch ein Filesystem auf einer Partition oder einem anderen Gerät anlegen, ohne dass es das untenliegende Gerät ausfüllt; da gibts sicherlich passende Optionen im mkfs.ext2. So ein Filesystem kann man vergrössern und verkleinern (bis zur Partitions- oder Gerätegrösse). Wenn man natürlich zufällig Partitionen benutzt und zufällig ein Filesystem drauf hat, was diese genau ausfüllt (was zufällig ja fast immer das ist, was man macht ;)), kann man das Filesystem natürlich nicht vergrössern, weil es schon 100% ausfüllt, klar. Wenn sich das Gerät (oder die Partition) aber vergrössert, kann man das fs darauf vergrössern. Ist doch alles so richtig, oder?
Wie vergrössert man ein RAID5 eigentlich? Ich hab 5 Platten, stecke eine 6te dazu und das funktioniert wie "erwartet", echt?! Ist ja ein Hammer!
puh, ganz so einfach scheint sich das doch noch nicht zu gestaltet. Dafür braucht's auch topaktuelle Software. Auf [1] kommen ein Kernel >= 2.6.17, mdadm >= 2.5.2 und LVM2 >= 2.02.06 zum Einsatz. Nur damit lässt sich ein mdadm --grow /dev/md0 --raid-disks=n+1 (wobei n die vorher vorhandene Zahl an Disks angibt) auch auf einem RAID5 durchführen.
Wie auch immer das funktioniert. Ist mir erstmal nicht klar. RAID5 rotiert ja die redundanten chunks. Hat man eine Platte mehr, muss man irgendwie einen schlauen Rotierungsalgorithmus haben, wenn das noch funktionieren soll. Oder man konvertiert das RAID5, was auch kompliziert und langsam klingt... In [2] steht "Dabei werden alle Stripes des RAID5 auf allen Platten neu verteilt". CooL. Wenn das auch noch powerfail-safe ist, kann man sich respektvoll vor den Autoren dieser Software verneigen :-)
In der manpage zu meinem mdadm (1.12.0) steht hingegen: "This number can only be changed using --grow for RAID1 arrays, and only on kernels which provide necessary support."
grow für RAID1, was meint das? Zusätzliche Spiegel in ein RAID1 zu packen ist natürlich kein Problem (ging, soweit ich mich erinnere, sogar mit dem ersten Linux-RAID). Dabei wird das Volume natürlich nicht grösser. Wie kann ein RAID1 wirklich wachsen?
Sieht für mich schon mal nicht so toll aus :-(. Langsam entwickle ich doch Tendenzen hin zu einem neuen 3ware-RAID-Controller.
Na gut, bei so einem Kontroller ist klar, dass all das garantiert nicht geht :-) Hardware-RAID hat IMHO (neben den Vorteilen) drei Nachteile: - man kann nicht sicher sein, mit welchen anderen Controllern das RAID laufen könnte (z.B. wenn der eingesetzte kaputt geht oder 3ware in zwei Jahren nicht mehr existiert) - man weiss nicht, welche Software genau wie zum Einsatz kommt und wie stabil ist. Auch das Fehlerverhalten ist nicht 100% klar (hab schon hardware Raids erlebt, wo man aus /proc/ rausklauben musste, das ein mirror degraded war, und das "Notfallmailtool" das nicht richtig gemacht hat - super). - man weiss (gerade bei preiswerten Controllern) nicht, ob die Performance am Ende stimmt. Bei billig IDE Controllern (die in ComputerBILD oder ähnlichen Tests prima Bewertung kriegen, weil die Win GUI so toll sei) kann es vorkommen, dass ein RAID 0 langsamer als eine einzelne Platte wird (hab ich schon live gesehen :-)). Richtige RAID-Controller haben einen Power- und einen Ultra-SCSI Anschluss :-) Oder vielleicht ein Ethernetinterface :)
Dafür gibt es laut [2] mittlerweile ein Tool namens ext2online [1] http://de.gentoo-wiki.com/LVM2_und_RAID5_erweitern [2] http://linuxwiki.de/ext3
Danke für die Links, interessant. Allerdings klingt "die cvs Version von ext2resize unterstützt ext3 auch online (Achtung: beta code)" für mich nicht nach "geht" sondern "geht eventuell in Zukunft" :-) Abgesehen davon, dass man den Kernelpatch ohne reboot (und remount) wohl kaum reinkriegt :-) BTW, http://kbase.redhat.com/faq/FAQ_96_4842.shtm ist auch lustig. Im Beispiel wird ext2online benutzt aber dann:
# e2fsck -f /dev/TestVG/TestLV e2fsck 1.35 (28-Feb-2004) /dev/TestVG/TestLV is mounted.
WARNING!!! Running e2fsck on a mounted filesystem may cause SEVERE filesystem damage.
Do you really want to continue (y/n)? no
check aborted.
# umount /mnt/test ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ # e2fsck -f /dev/TestVG/TestLV
lol, doch umount; soll er mal mit / vormachen... SCNR. oki, Steffen p.s.: Zu [1] bin ich skeptisch ("Es gibt auch eine Möglichkeit, RAID-Festplatten direkt zu partitionieren (dev/md/{1,2,3}), ohne einen Umweg über LVM machen zu müssen." klingt für mich, als ob der Author RAID und Geräte "alles sind Files" nicht wirklich verstanden hat, aber vielleicht ist es auch nur ungeschickt ausgedrückt). -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Philipp Zacharias wrote:
ah, jetzt, ja. A bisserl lesen und man kommt auch selbst drauf. Mit resize2fs ändere ich ja nur die Größe des Dateisystems, nicht aber die der Partition. Durch das Hinzufügen einer weiteren Festplatte zum RAID-Array ändere ich die Größe des vorhandenen Speicherplatzes, aber ebenfalls nicht die der Partition. Also brauche ich LVM um mit meinem neuen RAID-Speicherplatz eine größere "Partition" zu erzeugen und diese dann mittels resize2fs auch nutzbar zu machen.
Ich benutze einen 3Ware 39500 Sata Raid5 Controlle der online resizen kann. Damit spare ich mir das ganze Software-Getöse mit allen potentiellen Problemen. In Kurzform: Ich habe einen 9500er 8Kanal-Controller im Einsatz der unter Gentoo völlig "geräuschlos" in Betrieb genommen werden konnte. Die Besonderheit: Das 3 * 300 GB Raid 5 kann online erweiter werden nachdem eine neue Platte eingebaut wurde. In Kurzform: Rechner stoppen, ausschalten, neue Platte einbauen und System einschalten. Über das 3ware-Webinterface die neu Platte zusätzlich ins Raid einfügen. Nach einigen Stunde/Tagen sollte die Migration erledigt sein. Neustart des Systems und mit fdisk kontrollieren ob die neue Größe des Devices erkannt wurde. danach auf Systemebene umount /dev/sda4 tune2fs -O ^has_journal /dev/sda4 "ext3 in ext2 umgewandelt" mit fdisk die letzte (nur die letzte Partition) vergrössert Daten bleiben erhalten resize2fs -f /dev/sda4 tjune2fs -j /dev/sda4 ext3 neu erstellt mount /dev/sda4 Allerdings ist der Copntrolle auch nicht gerade eine Schnäppchen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Ralf Prengel wrote on Fri, Dec 29, 2006 at 12:56 +0100:
Ich benutze einen 3Ware 39500 Sata Raid5 Controlle der online resizen kann. In Kurzform: Rechner stoppen, ausschalten, ...
Das ist online resizen?! oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 29. Dezember 2006 18:24 schrieb Steffen Dettmer:
* Ralf Prengel wrote on Fri, Dec 29, 2006 at 12:56 +0100:
Ich benutze einen 3Ware 39500 Sata Raid5 Controlle der online resizen kann. In Kurzform: Rechner stoppen, ausschalten, ...
Das ist online resizen?!
Natürlich nicht. Aber die 3ware-Controller können echtes online resizen. Vielleicht hat Ralf ja keine Hotswap-Gehäuse *g*. Die 3ware-Controller solltest Du Dir wirklich mal angucken, auch wenn's kein U-SCSI ist und keinen Power- noch Netzwerkanschluss hat :-). Die wurden von der ct schon als sehr gut getestet und ich hab auch einen in Einsatz (IDE), mit dem ich recht zufrieden bin. 3ware gibt's auch schon lang genug, dass ich nicht vermute, dass sie morgen pleite gehen. Zumal sie in einem aufstrebenden Segment (SATA-RAID) tätig sind... Grüße Philipp -- ROMEO: Courage, man; the hurt cannot be much. MERCUTIO: No, 'tis not so deep as a well, nor so wide as a church-door; but 'tis enough, 'twill serve. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Steffen Dettmer schrieb:
* Ralf Prengel wrote on Fri, Dec 29, 2006 at 12:56 +0100:
Ich benutze einen 3Ware 39500 Sata Raid5 Controlle der online resizen kann. In Kurzform: Rechner stoppen, ausschalten, ...
Das ist online resizen?!
Ich habe es noch nicht geschafft das sich Platten von alleine im Gehäuse vermehrt haben obwohl es immer schön dunkel und kuschelig ist ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Prengel wrote:
Steffen Dettmer schrieb:
* Ralf Prengel wrote on Fri, Dec 29, 2006 at 12:56 +0100:
Ich benutze einen 3Ware 39500 Sata Raid5 Controlle der online resizen kann. In Kurzform: Rechner stoppen, ausschalten, ... Das ist online resizen?!
Ich habe es noch nicht geschafft das sich Platten von alleine im Gehäuse vermehrt haben obwohl es immer schön dunkel und kuschelig ist ;-)
Geht ganz einfach, wenn man ein Hot-Swap-Gehäuse verwendet. Dann gibt es auch kein Rätseln, welche Platte denn nun ausgetauscht werden muss. Nur leise, das ist nicht drin mit einem Hot-Swap-Gehäuse. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic schrieb:
Geht ganz einfach, wenn man ein Hot-Swap-Gehäuse verwendet. Dann gibt es auch kein Rätseln, welche Platte denn nun ausgetauscht werden muss.
Nur leise, das ist nicht drin mit einem Hot-Swap-Gehäuse.
Yeap, aber da bei mir die Verfügbarkeit des Systems nicht die Prio1 ist gehen die Investitionen in eine andere Richtung. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf Prengel wrote:
Sandy Drobic schrieb:
Geht ganz einfach, wenn man ein Hot-Swap-Gehäuse verwendet. Dann gibt es auch kein Rätseln, welche Platte denn nun ausgetauscht werden muss.
Nur leise, das ist nicht drin mit einem Hot-Swap-Gehäuse.
Yeap,
aber da bei mir die Verfügbarkeit des Systems nicht die Prio1 ist gehen die Investitionen in eine andere Richtung.
Na ja, ich gebe zu, dass meine Workstation auch kein Hotswap hat. Dafür ist sie erträglich leise. Mein Server hat natürlich Hotswap, da dieser schön durchlaufen soll. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 15:45:
Na ja, ich gebe zu, dass meine Workstation auch kein Hotswap hat. Dafür ist sie erträglich leise. Mein Server hat natürlich Hotswap, da dieser schön durchlaufen soll.
Was hast Du für eine Hardware? Ich suche nämlich in den nächsten Monaten Ersatz für meinen jetzigen Server, der zwar noch tut, aber alt ist. Muß nix großes und schnelles sein, aber eben zuverlässig. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann wrote:
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 15:45:
Na ja, ich gebe zu, dass meine Workstation auch kein Hotswap hat. Dafür ist sie erträglich leise. Mein Server hat natürlich Hotswap, da dieser schön durchlaufen soll.
Was hast Du für eine Hardware? Ich suche nämlich in den nächsten Monaten Ersatz für meinen jetzigen Server, der zwar noch tut, aber alt ist. Muß nix großes und schnelles sein, aber eben zuverlässig.
Als Server läuft bei mir eine alte FSC Primergy 470. Inzwischen dürfte die Kiste schon etwa 7 Jahre auf dem Buckel haben. Zuverlässig ist sie auf jeden Fall, aber als neuen Server würde ich sie definitiv nicht einsetzen. (^-^) Wenn du einen robusten (Linux-)Server suchst, dann solltest du einen Server nehmen, der nicht die neuesten Komponenten hat, möglichst wenig proprietäre Software wie etwa Serviceboards und herstellerspezifische Mainboard-Erweiterungen und dessen Komponenten direkt von Treibern des Kernels angesprochen werden. Bei mir sind die Anforderungen an die Hardware folgende: - Ein Gehäuse mit guter Durchlüftung und Erreichbarkeit aller Komponenten - einfacher Austausch von Komponenten (keine Spezialschrauben etc.) - Standardkomponenten (keine Festlegung auf den Serverhersteller) - Standard-Schnittstellen, keine proprietären Erweiterungen Wenn all das zusammengenommen wird, bleibt eigentlich nur ein Eigenbau mit viel Forschen nach passenden Komponenten oder ein verdammt langes Suchen nach einem passenden Server. Die meisten Server der großen Hersteller wie IBM, Dell, FSC, HP usw. sind nur für die Enterprise-Versionen von Linux wie SLES oder RHEL. Auch jetzt wird die Unterstützung häufig nur von den völlig veralteten Kernel 2.4 Versionen bis Suse 8.2 garantiert. :-( Dann hatte ich einen 1HE-Server von ICO genommen, die vorher testen, ob die Hardware auch auf der angegebenen Linuxversion läuft. Der funktionierte tatsächlich mit einer neuen Suse Linux, aber die Komponenten sind von keine guten Qualität gewesen. Da habe ich zum ersten mal einen Server gesehen, dessen Laufwerks-Einschübe am Rosten waren. Meine Empfehlung lautet deshalb auf einem gut durchlüfteten Servergehäuse mit Standardkomponenten für den Hot-Swap-Laufwerkseinschub, mit I2O-Anschluss an Laufwerkseinschub und RAID-Controller, dazu ein Mainboard, dass sich im Gehäuse so einbauen lässt, dass keine Hitze-Inseln im Gehäuse entstehen. Bei Anspruch an wirklich hoher Verfügbarkeit kommst du nicht um echte Serverhardware herum mit redundantem Netzteil, ECC-RAM und einem Chipsatz, der defekte Komponenten selektiv abschalten kann wie die guten Serverworks-Mainboards. Was für einen Einsatz hast du denn geplant für deinen Server? Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 17:19:
Da habe ich zum ersten mal einen Server gesehen, dessen Laufwerks-Einschübe am Rosten waren.
Das ist in der Tat kurios.
Meine Empfehlung lautet deshalb auf einem gut durchlüfteten Servergehäuse mit Standardkomponenten für den Hot-Swap-Laufwerkseinschub, mit I2O-Anschluss an Laufwerkseinschub und RAID-Controller, dazu ein Mainboard, dass sich im Gehäuse so einbauen lässt, dass keine Hitze-Inseln im Gehäuse entstehen.
Wie stellst Du denn fest, ob Hitzeinseln entstehen können? Bringst Du Sensoren an und mißt nach? Ich meine, daß ein Quirl, der die Luft im Gehäuse umwälzt, solche Inseln recht gut verhindern kann[1].
Was für einen Einsatz hast du denn geplant für deinen Server?
Das Gerät ist im Prinzip ein großes Datengrab. In der Nacht laufen von überall her Datensicherungen da drauf. Abgesehen von dem sehr unwahrscheinlichen Fall (gleichwohl dem, für den der Server gedacht ist), daß die Originalmaschinen und sämtliche Sicherungen vor Ort geklaut werden, braucht die Daten niemand. Daneben hoppelt noch ein ftp-Server dahin, ein ntpd, ein named. Alles nichts großes, v.a. in Anbetracht der Tatsache, daß limitierender Faktor immer die DSL-Leitung ist. Wichtig ist also kurz gesagt Speicherplatz im TB-Bereich (=> viele Einschübe für Platten), und Zuverlässigkeit. at [1] Für ca. 5 Workstations und drei Server in einer seehr staubigen Umgebung bin ich inzwischen sogar dazu übergegangen, nach außen vollständig verklebte, große Gehäuse einzusetzen. Die Netzteile sind innen offen, und zwei Quirle zusätzlich zum Prozessorkühler wälzen die Luft im Innern um. Die Kühlleistung reicht dank der großen Gehäuse aus, um die Temperatur unter 35 Grad zu halten. Die Platten sind Notebookplatten und werden auch nur handwarm. All das verlängert die Uptime ungemein, und ich muß nicht alle drei Wochen (sic!) mit dem Kompressor kommen und kiloweise Staub rausblasen. Sogar die CD-Laufwerke funktionieren noch. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann wrote:
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 17:19:
Da habe ich zum ersten mal einen Server gesehen, dessen Laufwerks-Einschübe am Rosten waren.
Das ist in der Tat kurios.
Zumal der Server in einem Serverraum steht, der wegen der angeschlossenen Klimaanlage nicht feucht ist. Kein anderer Server hat dieses Problem.
Meine Empfehlung lautet deshalb auf einem gut durchlüfteten Servergehäuse mit Standardkomponenten für den Hot-Swap-Laufwerkseinschub, mit I2O-Anschluss an Laufwerkseinschub und RAID-Controller, dazu ein Mainboard, dass sich im Gehäuse so einbauen lässt, dass keine Hitze-Inseln im Gehäuse entstehen.
Wie stellst Du denn fest, ob Hitzeinseln entstehen können? Bringst Du Sensoren an und mißt nach? Ich meine, daß ein Quirl, der die Luft im Gehäuse umwälzt, solche Inseln recht gut verhindern kann[1].
Hitzeinseln entstehen immer dann, wenn die Luft nicht frei strömen und an diesen Stellen Komponenten sitzen, die Hitze erzeugen. Das kann man eigentlich direkt sehen, wenn man den Aufbau des PCs darauf hin abklopft. Deshalb ist der Luftstrom bei den meisten Servern so geplant, dass er gerade durch das Gehäuse fließt von vorne nach hinten.
Was für einen Einsatz hast du denn geplant für deinen Server?
Das Gerät ist im Prinzip ein großes Datengrab. In der Nacht laufen von überall her Datensicherungen da drauf. Abgesehen von dem sehr unwahrscheinlichen Fall (gleichwohl dem, für den der Server gedacht ist), daß die Originalmaschinen und sämtliche Sicherungen vor Ort geklaut werden, braucht die Daten niemand. Daneben hoppelt noch ein ftp-Server dahin, ein ntpd, ein named. Alles nichts großes, v.a. in Anbetracht der Tatsache, daß limitierender Faktor immer die DSL-Leitung ist.
Wichtig ist also kurz gesagt Speicherplatz im TB-Bereich (=> viele Einschübe für Platten), und Zuverlässigkeit.
Aber Downtime für Festplattentausch ist kein Problem, da der Server nicht jederzeit zur Verfügung stehen muss, oder? Auch die Leistung sollte nicht entscheidend sein, da der Durchsatz ohnehin durch die Internet-Leitung beschränkt ist. Selbst für verschlüsselte Verbindungen mit ein paar MB/s per scp reicht eine etwas genügsamere CPU durchaus. Das hört sich etwa so an wie eine reine Speicherversion von meiner Workstation: - Chieftec Mesh Bigtower mit 8 internen HDD-Plätzen - RAID-Controller mit 8 Ports, etwa 3Ware 9550 - Mainboard mit Onboard-Graphik und LAN, dazu guter Lüfter - 1 GB ECC-RAM wäre nett Die schwierigste Frage dürfte die des Mainboards sein.
[1] Für ca. 5 Workstations und drei Server in einer seehr staubigen Umgebung bin ich inzwischen sogar dazu übergegangen, nach außen vollständig verklebte, große Gehäuse einzusetzen. Die Netzteile sind innen offen, und zwei Quirle zusätzlich zum Prozessorkühler wälzen die Luft im Innern um. Die Kühlleistung reicht dank der großen Gehäuse aus, um die Temperatur unter 35 Grad zu halten. Die Platten sind Notebookplatten und werden auch nur handwarm. All das verlängert die Uptime ungemein, und ich muß nicht alle drei Wochen (sic!) mit dem Kompressor kommen und kiloweise Staub rausblasen. Sogar die CD-Laufwerke funktionieren noch.
Puh! Sind die alle an einem Ort oder quer über die Gegend verteilt? Sprich, könnte man sie alle in einen Serverschrank stellen und diesen dann ordentlich filtern? Da ich bei mir im Zimmer auch einiges an Staub habe (im Sommer stehen die Fenster immer offen), habe ich meinen Chieftec-Tower schon mit Filtern an den meisten Lufteingängen ausgestattet. Das hält schon viel Staub aus dem Gehäuse heraus, aber ein bis zwei mal muss ich trotzdem mit Druckluft reinigen. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 22:47:
Hitzeinseln entstehen immer dann, wenn die Luft nicht frei strömen und an diesen Stellen Komponenten sitzen, die Hitze erzeugen. Das kann man eigentlich direkt sehen, wenn man den Aufbau des PCs darauf hin abklopft.
Vor einiger Zeit saß ich bei meinem Händler, der gerade einen Rechner für ein Observatorium gebaut hat. Dort muß der Beobachtungsraum immer Außentemperatur haben, damit die Luft nicht flimmert. Ziel war, das Gerät so vorheizen zu können, daß man es auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen gefahrlos einschalten kann. Wir haben allerlei überlegt, wie und wo sich die Wärme verteilen würde. Messungen ergaben dann aber, daß die Wärmeverteilung doch ganz anders war, als wir dachten. Am Ende haben wir eine Heizung eingebaut und einen ordentlichen Quirl, und feddich war die gleichmäßige Erwärmung.
Aber Downtime für Festplattentausch ist kein Problem, da der Server nicht jederzeit zur Verfügung stehen muss, oder?
Downtime ist nicht so entscheidend, da hast Du recht. Allerdings dachte ich mir, daß wenn ich schon die Hardware tausche, daß ich dann die Platten auch hotswappable (schreibt man das so?) auslege. Die Datensicherungen laufen zwar immer nur nachts, aber der named und auch der ftpd sollten schon immer erreichbar sein, und wer weiß, was später noch dazu kommt.
Auch die Leistung sollte nicht entscheidend sein, da der Durchsatz ohnehin durch die Internet-Leitung beschränkt ist. Selbst für verschlüsselte Verbindungen mit ein paar MB/s per scp reicht eine etwas genügsamere CPU durchaus.
In der Tat. Meine 800 MHz derzeit sind ausreichend.
- Chieftec Mesh Bigtower mit 8 internen HDD-Plätzen - RAID-Controller mit 8 Ports, etwa 3Ware 9550 - Mainboard mit Onboard-Graphik und LAN, dazu guter Lüfter - 1 GB ECC-RAM wäre nett
Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt. Was würdest Du für das Hotswap der Platten vorsehen?
Puh! Sind die alle an einem Ort oder quer über die Gegend verteilt? Sprich, könnte man sie alle in einen Serverschrank stellen und diesen dann ordentlich filtern?
Da ist leider nix mit Schrank. Erstens stehen die Kisten überall verteilt, und zweitens wäre dafür auch kein Geld da. Es handelt sich um eine Sporthalle, wo richtig viel Kreidestaub verwendet wird, um die Hände zu trocknen. Der Staub, der sich dort in einem Tag auf den Flächen ansammelt, den hab ich in meiner Wohnung im ganzen Jahr nicht. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 31. Dezember 2006 00:20 schrieb Andre Tann:
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 22:47:
[...]
- Chieftec Mesh Bigtower mit 8 internen HDD-Plätzen - RAID-Controller mit 8 Ports, etwa 3Ware 9550 - Mainboard mit Onboard-Graphik und LAN, dazu guter Lüfter - 1 GB ECC-RAM wäre nett
Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt. Was würdest Du für das Hotswap der Platten vorsehen?
Also ich hab 250GB Samsung SP2504C 7200rpm sATA II in einem RaidSonic IB-168SK-B schwarz [1]. Sobald meine Lieferung da ist, kommt das alles jetzt doch an einen 3ware 9650SE-4LPML und nicht an ein Software-RAID. Der Vorteil an dem Rahmen ist, dass die Platten gedämpft gelagert sind und Hotswap unterstützt er auch. Nach ersten Tests bin ich damit recht zufrieden, ich geb dann nochmal Bescheid, wie er sich im Einsatz so bewährt. Einen guten Rutsch allseits wünschend Philipp [1] http://www.raidsonic.de/de/pages/products/mobile-racks.php?we_objectID=4291 -- Tomorrow will be cancelled due to lack of interest. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Philipp Zacharias wrote:
Am Sonntag, 31. Dezember 2006 00:20 schrieb Andre Tann:
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 22:47:
[...]
- Chieftec Mesh Bigtower mit 8 internen HDD-Plätzen - RAID-Controller mit 8 Ports, etwa 3Ware 9550 - Mainboard mit Onboard-Graphik und LAN, dazu guter Lüfter - 1 GB ECC-RAM wäre nett Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt. Was würdest Du für das Hotswap der Platten vorsehen?
Also ich hab 250GB Samsung SP2504C 7200rpm sATA II in einem RaidSonic IB-168SK-B schwarz [1]. Sobald meine Lieferung da ist, kommt das alles jetzt doch an einen 3ware 9650SE-4LPML und nicht an ein Software-RAID. Der Vorteil an dem Rahmen ist, dass die Platten gedämpft gelagert sind und Hotswap unterstützt er auch. Nach ersten Tests bin ich damit recht zufrieden, ich geb dann nochmal Bescheid, wie er sich im Einsatz so bewährt.
Das wäre wirklich hilfreich, denn es gibt leider nur wenige Praxisbeispiele zum realen Hardware-Aufbau. Das einzige Hindernis, was ich sehe, ist die relativ geringe Anzahl von Platten, die so in einen Server passen. Vorteil ist natürlich, dass keine extra Rahmen mehr benötigt werden. Ich werde mir das als Wecheldatenträger für Backups im Hinterkopf behalten. Wie sieht das mit der Aktivitäts-/Fehler-LED aus? Die meisten RAID-Controller bieten die Möglichkeit, dies mit extra Kabeln oder einem I2C-Kabel für eine Backplane zu verbinden. Ohne diese hat man sonst keine LED-Anzeige. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 31. Dezember 2006 12:41 schrieb Sandy Drobic:
Philipp Zacharias wrote:
Am Sonntag, 31. Dezember 2006 00:20 schrieb Andre Tann:
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 22:47:
[...]
- Chieftec Mesh Bigtower mit 8 internen HDD-Plätzen - RAID-Controller mit 8 Ports, etwa 3Ware 9550 - Mainboard mit Onboard-Graphik und LAN, dazu guter Lüfter - 1 GB ECC-RAM wäre nett
Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt. Was würdest Du für das Hotswap der Platten vorsehen?
Also ich hab 250GB Samsung SP2504C 7200rpm sATA II in einem RaidSonic IB-168SK-B schwarz [1]. Sobald meine Lieferung da ist, kommt das alles jetzt doch an einen 3ware 9650SE-4LPML und nicht an ein Software-RAID. Der Vorteil an dem Rahmen ist, dass die Platten gedämpft gelagert sind und Hotswap unterstützt er auch. Nach ersten Tests bin ich damit recht zufrieden, ich geb dann nochmal Bescheid, wie er sich im Einsatz so bewährt.
[...]
Wie sieht das mit der Aktivitäts-/Fehler-LED aus?
Die meisten RAID-Controller bieten die Möglichkeit, dies mit extra Kabeln oder einem I2C-Kabel für eine Backplane zu verbinden. Ohne diese hat man sonst keine LED-Anzeige.
So, Server steht und läuft. Jetzt mal Infos zur Hard- und Software: Gehäuse: Sharkoon Rebel 9 Value Edt. (9x 5,25" Schächte und zwei riesige Lüfter) Mainboard : Asus M2N-E AM2 CPU: AMD Athlon X2 3800+ EE Kühler: Arctic Freezer64 Pro RAM: 2x 1024MB PC800 Harddisks: 4x 250GB Samsung SP2504C 7200rpm SATA II 8MB HD-Gehäuse: 4x RaidSonic IB-168SK-B GraKa: PCI-E NVidia 6200LE 64MB RAID-Contr: 3ware 9650SE-4LPML Die RaidSonic-Wechselplattenrahmen sind über ein Multilane-Breakout-Kabel mit dem 3ware-Controller verbunden. Ebenfalls direkt mit diesem verbunden ist die HD-Aktivitätsleuchte des Gehäuses. Am Controller ließen sich allerdings auch vier einzelne LEDs anschließen. Er hat Anschlüsse um je Harddisk eine LED anzuschließen oder für den gesamten Verbund. Der Controller unterstützt einen Befehl, bei dem man - sofern einzelne LEDs angeschlossen sind - einzelne Festplatten über die LED lokalisieren kann. Betriebssystem: Ubuntu Linux 6.06.1 LTS Problem: Das 6.06.1 und auch das 6.10 unterstützen nativ den 3ware-Controller noch nicht. Das ist zwar per Kernelmodul nachrüstbar, aber ich hab mich für einen anderen Weg entschieden. Installiert wurde das BS zuerst auf eine am IDE-Controller des MB angeschlossene HD. Dann hab ich mir von www.kernel.org den Vanilla-Kernel in der Version 2.6.19.2 besorgt, gebaut und mit fest eingebauter Unterstützung für den 3ware-Controller installiert. Danach die gesamte Installation auf den RAID5-Verbund gehievt und voilà... Es läuft. Viele Grüße Philipp -- Things past redress and now with me past care. -- William Shakespeare, "Richard II" ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Philipp Zacharias wrote:
Am Sonntag, 31. Dezember 2006 12:41 schrieb Sandy Drobic:
Philipp Zacharias wrote:
Am Sonntag, 31. Dezember 2006 00:20 schrieb Andre Tann:
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 22:47: [...]
- Chieftec Mesh Bigtower mit 8 internen HDD-Plätzen - RAID-Controller mit 8 Ports, etwa 3Ware 9550 - Mainboard mit Onboard-Graphik und LAN, dazu guter Lüfter - 1 GB ECC-RAM wäre nett Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt. Was würdest Du für das Hotswap der Platten vorsehen? Also ich hab 250GB Samsung SP2504C 7200rpm sATA II in einem RaidSonic IB-168SK-B schwarz [1]. Sobald meine Lieferung da ist, kommt das alles jetzt doch an einen 3ware 9650SE-4LPML und nicht an ein Software-RAID. Der Vorteil an dem Rahmen ist, dass die Platten gedämpft gelagert sind und Hotswap unterstützt er auch. Nach ersten Tests bin ich damit recht zufrieden, ich geb dann nochmal Bescheid, wie er sich im Einsatz so bewährt.
[...]
Wie sieht das mit der Aktivitäts-/Fehler-LED aus?
Die meisten RAID-Controller bieten die Möglichkeit, dies mit extra Kabeln oder einem I2C-Kabel für eine Backplane zu verbinden. Ohne diese hat man sonst keine LED-Anzeige.
So, Server steht und läuft. Jetzt mal Infos zur Hard- und Software: Gehäuse: Sharkoon Rebel 9 Value Edt. (9x 5,25" Schächte und zwei riesige Lüfter) Mainboard : Asus M2N-E AM2 CPU: AMD Athlon X2 3800+ EE Kühler: Arctic Freezer64 Pro RAM: 2x 1024MB PC800 Harddisks: 4x 250GB Samsung SP2504C 7200rpm SATA II 8MB HD-Gehäuse: 4x RaidSonic IB-168SK-B GraKa: PCI-E NVidia 6200LE 64MB RAID-Contr: 3ware 9650SE-4LPML
Die RaidSonic-Wechselplattenrahmen sind über ein Multilane-Breakout-Kabel mit dem 3ware-Controller verbunden. Ebenfalls direkt mit diesem verbunden ist die HD-Aktivitätsleuchte des Gehäuses. Am Controller ließen sich allerdings auch vier einzelne LEDs anschließen. Er hat Anschlüsse um je Harddisk eine LED anzuschließen oder für den gesamten Verbund. Der Controller unterstützt einen Befehl, bei dem man - sofern einzelne LEDs angeschlossen sind - einzelne Festplatten über die LED lokalisieren kann.
Interessant wäre jetzt, was genau möglich ist im Zusammenspiel mit Controller/SATA-Backplane: - wird jetzt HDD-Aktivität der EINZELNEN Platten angezeigt? - Wie sieht es mit FAULT-LED aus für jede Platte? Sandy -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Sandy, Am Freitag, 26. Januar 2007 16:19 schrieb Sandy Drobic:
Philipp Zacharias wrote: Interessant wäre jetzt, was genau möglich ist im Zusammenspiel mit Controller/SATA-Backplane: - wird jetzt HDD-Aktivität der EINZELNEN Platten angezeigt?
an dem Controller kann man für jede HD eine einzelne LED anschließen. Inwieweit das über eine Backplane funktioniert müsste man der Dokumentation entnehmen.
- Wie sieht es mit FAULT-LED aus für jede Platte?
Siehe Doku. Wenn man einen Fehler selbst erkennt kann man auf jeden Fall die entsprechende LED blinken lassen. Der Controller bietet noch einiges mehr. Z.B. Überwachung per Homepage. Man kann - wenn das entsprechende Tool läuft - den Controller per Browser überwachen. Am Besten guckst Du Dir die Teile auf www.3ware.com mal an. Da kann man im Download-Bereich auch sämtliche Bedienungs- und Installationanleitungen herunterladen. Grüßle Philipp -- Your depth of comprehension may tend to make you lax in worldly ways. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Philipp Zacharias wrote:
Hi Sandy,
Am Freitag, 26. Januar 2007 16:19 schrieb Sandy Drobic:
Philipp Zacharias wrote: Interessant wäre jetzt, was genau möglich ist im Zusammenspiel mit Controller/SATA-Backplane: - wird jetzt HDD-Aktivität der EINZELNEN Platten angezeigt?
an dem Controller kann man für jede HD eine einzelne LED anschließen. Inwieweit das über eine Backplane funktioniert müsste man der Dokumentation entnehmen.
ARGH!! Jetzt lasse doch mal den Controller aus dem Spiel. Wirklich echtes Serverfeeling kommt erst auf, wenn die Hardware die gleiche Funktionalität bietet wie ein Marken-Server. Dazu gehört eben auch die Statusanzeige von Activity-LED und Fehler-LED getrennt für jede einzelne Platte. Ist das bei deinem SATA-Gehäuse der Fall?
Am Besten guckst Du Dir die Teile auf www.3ware.com mal an. Da kann man im Download-Bereich auch sämtliche Bedienungs- und Installationanleitungen herunterladen.
Grins! Warum, du hast du Teile doch direkt vor dir liegen. (^-^) -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 26. Januar 2007 18:09 schrieb Sandy Drobic:
Philipp Zacharias wrote:
Hi Sandy,
Am Freitag, 26. Januar 2007 16:19 schrieb Sandy Drobic:
Philipp Zacharias wrote: Interessant wäre jetzt, was genau möglich ist im Zusammenspiel mit Controller/SATA-Backplane: - wird jetzt HDD-Aktivität der EINZELNEN Platten angezeigt?
an dem Controller kann man für jede HD eine einzelne LED anschließen. Inwieweit das über eine Backplane funktioniert müsste man der Dokumentation entnehmen.
ARGH!! Jetzt lasse doch mal den Controller aus dem Spiel. Wirklich echtes Serverfeeling kommt erst auf, wenn die Hardware die gleiche Funktionalität bietet wie ein Marken-Server. Dazu gehört eben auch die Statusanzeige von Activity-LED und Fehler-LED getrennt für jede einzelne Platte.
Ist das bei deinem SATA-Gehäuse der Fall?
Aso :-). Sorry für die verspätete Antwort. Hab mir 'ne Woche lang die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Naja, eigentlich nicht ganz. Bin mehr Serpentinen rauf und runter gefahren ;-). Nein, die Gehäuse unterstützen das nicht. Aber man könnte natürlich ein lustiges LED-Panel bauen ;-). Weil der Controller das ja unterstützt *grins*
Am Besten guckst Du Dir die Teile auf www.3ware.com mal an. Da kann man im Download-Bereich auch sämtliche Bedienungs- und Installationanleitungen herunterladen.
Grins! Warum, du hast du Teile doch direkt vor dir liegen. (^-^)
Bedienungsanleitung? Nö, das war in meinem Bundle nicht drin. Dafür war's auch ein paar Euro günstiger als mit Anleitung und Kabel... Grüße Philipp -- Hell is empty and all the devils are here. -- Wm. Shakespeare, "The Tempest" ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 26.01.07 schrieb Philipp Zacharias
Betriebssystem: Ubuntu Linux 6.06.1 LTS
Problem: Das 6.06.1 und auch das 6.10 unterstützen nativ den 3ware-Controller noch nicht. Das ist zwar per Kernelmodul
Und warum nimmst Du nicht OpenSUSE? Die Ubunutu-Supportforen sind woanders. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Martin Schröder wrote:
Am 26.01.07 schrieb Philipp Zacharias
Betriebssystem: Ubuntu Linux 6.06.1 LTS
Problem: Das 6.06.1 und auch das 6.10 unterstützen nativ den 3ware-Controller noch nicht. Das ist zwar per Kernelmodul
Und warum nimmst Du nicht OpenSUSE?
Die Ubunutu-Supportforen sind woanders.
Hat er um Unterstützung für Ubuntu gebeten?!? Im Gegenteil, er hat einen erwünschten Erfahrungsbericht gepostet bezüglich Hardware. In Zukunft bitte die Mail zuende lesen, okay? -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Martin, Am Freitag, 26. Januar 2007 17:30 schrieb Martin Schröder:
Am 26.01.07 schrieb Philipp Zacharias
Betriebssystem: Ubuntu Linux 6.06.1 LTS
Problem: Das 6.06.1 und auch das 6.10 unterstützen nativ den 3ware-Controller noch nicht. Das ist zwar per Kernelmodul
Und warum nimmst Du nicht OpenSUSE?
Die Ubunutu-Supportforen sind woanders.
Gruß Martin
och, wenn meine Linux-Kenntnisse hier nicht mehr erwünscht sind, kann ich auch gehen... (würd ich nie machen! Da braucht's schon mehr um mich zu vergraulen). Um Support hab ich mit dieser Mail auf jeden Fall niemanden gebeten... Warum nehm ich nicht OpenSuSE? Weil mich SuSE-Linux seit der Übernahme durch Novell leider nicht mehr wirklich überzeugt. Und weil die Ubuntu 6.06.1 eine LTS-Distribution ist. Viel Spaß beim LTS googeln... Grüße Philipp -- Kindness is a language which the deaf can hear and the blind can read. -- Mark Twain ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 03 Feb 2007, Philipp Zacharias schrieb:
och, wenn meine Linux-Kenntnisse hier nicht mehr erwünscht sind, kann ich auch gehen...
Halt, hiergeblieben! ;)
weil die Ubuntu 6.06.1 eine LTS-Distribution ist. Viel Spaß beim LTS googeln...
Wozu googlen? Ybat-Grez-Fhccbeg Apropos: wie gut kann man da Automatismen (Konfiguration, mounten usw.) abstellen? -dnh -- "Here, in the bare dark face of night -- the LSV (Tundra Class) A calm unhurried eye draws sight "Serious Callers Only" -- We see in what we think we fear in "Excession" The cloudings of our thought made clear" by Iain M. Banks -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 3. Februar 2007 02:29 schrieb David Haller:
Am Sam, 03 Feb 2007, Philipp Zacharias schrieb:
och, wenn meine Linux-Kenntnisse hier nicht mehr erwünscht sind, kann ich auch gehen...
Halt, hiergeblieben! ;)
Keine Sorge, so schnell werdet Ihr mich nicht los...
weil die Ubuntu 6.06.1 eine LTS-Distribution ist. Viel Spaß beim LTS googeln...
Wozu googlen? Ybat-Grez-Fhccbeg
*tuuut*??? ybat - Young Buddhist Association of the University of Tokio? GREZ - Groupes de Recherches et d'Etudes sur le Zen Fhccbeg - äh, hm, tja... Steh ich auf'm Schlauch, bist Du auf der Tastatur verrutscht oder ist das orkisch?
Apropos: wie gut kann man da Automatismen (Konfiguration, mounten usw.) abstellen?
Naja. Das ist irgendwie so wie bei allen Distris, die mir bisher untergekommen sind. Zuerst mal recherchiert man sich die Finger wund bis man irgendwo findet, wo der Automatismus steckt (oder man schaltet systematisch ein und aus) und sobald man's dann gefunden hat, geht's ganz einfach ;-) Grüßle Philipp -- Do something unusual today. Pay a bill. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sam, 03 Feb 2007, Philipp Zacharias schrieb:
Am Samstag, 3. Februar 2007 02:29 schrieb David Haller:
Am Sam, 03 Feb 2007, Philipp Zacharias schrieb:
weil die Ubuntu 6.06.1 eine LTS-Distribution ist. Viel Spaß beim LTS googeln...
Wozu googlen? Ybat-Grez-Fhccbeg
*tuuut*??? [..] Steh ich auf'm Schlauch, bist Du auf der Tastatur verrutscht oder ist das orkisch?
rot13
Apropos: wie gut kann man da Automatismen (Konfiguration, mounten usw.) abstellen?
Naja. Das ist irgendwie so wie bei allen Distris, [..]
Danke. -dnh -- Chemie ist auch bloß spezialisierte Physik. -- Jens Dittmar in drsst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 4. Februar 2007 03:59 schrieb David Haller:
Am Sam, 03 Feb 2007, Philipp Zacharias schrieb:
Am Samstag, 3. Februar 2007 02:29 schrieb David Haller:
Am Sam, 03 Feb 2007, Philipp Zacharias schrieb:
weil die Ubuntu 6.06.1 eine LTS-Distribution ist. Viel Spaß beim LTS googeln...
Wozu googlen? Ybat-Grez-Fhccbeg
*tuuut*???
[..]
Steh ich auf'm Schlauch, bist Du auf der Tastatur verrutscht oder ist das orkisch?
rot13
Nu, wrgmg, wn... [...] Grüßle Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Nu, wrgmg, wn
Am Sonntag, 4. Februar 2007 08:28 schrieb Philipp Zacharias: pmmmmpffmpf mffmmfmfp ppmmfffmpfmmpfmmffmpppmfmppppp? :-) Viele Grüße Andreas -- Wer bereit ist, Freiheit gegen Sicherheit zu tauschen, wird beides verlieren. (B. Franklin) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 4. Februar 2007 10:09 schrieb Andreas Hergesell:
pmmmmpffmpf mffmmfmfp ppmmfffmpfmmpfmmffmpppmfmppppp? :-)
Qnf jne abpu avk ;-) Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ___________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 4. Februar 2007 11:36 schrieb Michael Höhne:
Qnf jne abpu avk
Wn, Naqernf zhff abpu üora haq zny uggc://ebg13.qr/vaqrk.cuc orfhpura. -- You never have to change anything you got up in the middle of the night to write. -- Saul Bellow ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 4. Februar 2007 13:10 schrieb Philipp Zacharias:
Am Sonntag, 4. Februar 2007 11:36 schrieb Michael Höhne:
Qnf jne abpu avk
Wn, Naqernf zhff abpu üora haq zny uggc://ebg13.qr/vaqrk.cuc orfhpura.
Fppmffmppfmmppf? Pppfmfpff fppmppmffpmf mffmmfmfp mppmffpppmppppp mmmpppmpmmpppffmppppp Mpmmffmmmpmfmpppmpfmp fmmpfmpffmppmmfmfpmpp? Fpmmffmpppmfmpp Mfmpffüßmpp Mmmpppmpmpffmppmmmfmm PfmFmm: Pppfmf fppmffpffmpmfmm mmmmmpmpppff Ppfmpfmpf-Fmpppfpfmmffmmf :-) -- Wer bereit ist, Freiheit gegen Sicherheit zu tauschen, wird beides verlieren. (B. Franklin) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 4. Februar 2007 14:41 schrieb Andreas Hergesell:
Fppmffmppfmmppf? Pppfmfpff fppmppmffpmf mffmmfmfp mppmffpppmppppp mmmpppmpmmpppffmppppp Mpmmffmmmpmfmpppmpfmp fmmpfmpffmppmmfmfpmpp?
Fpmmffmpppmfmpp Mfmpffüßmpp
Mmmpppmpmpffmppmmmfmm
PfmFmm: Pppfmf fppmffpffmpmfmm mmmmmpmpppff Ppfmpfmpf-Fmpppfpfmmffmmf
Xraal-Fcenpur vfg qbpu xrva Qvnyrxg, fbaqrea rvar Xenaxurvg orv qre rvarz nhf gurencrhgvfpura Mjrpxra qre Zhaq zvg Cnggrk irefvrtryg jveq jnf mh qra trahfpurygra Csssszzzz-Ynhgra süueg... (/zr vfg xrva Fbhgucnex-Sna...) Teüßyr Cuvyvcc -- A day for firm decisions!!!!! Or is it? ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Es reicht
Wn, Naqernf zhff abpu üora haq zny uggc://ebg13.qr/vaqrk.cuc orfhpura.
Fppmffmppfmmppf? Pppfmfpff fppmppmffpmf mffmmfmfp mppmffpppmppppp mmmpppmpmmpppffmppppp Mpmmffmmmpmfmpppmpfmp fmmpfmpffmppmmfmfpmpp?
Fpmmffmpppmfmpp Mfmpffüßmpp
Mmmpppmpmpffmppmmmfmm
PfmFmm: Pppfmf fppmffpffmpmfmm mmmmmpmpppff Ppfmpfmpf-Fmpppfpfmmffmmf :-)
-- Wer bereit ist, Freiheit gegen Sicherheit zu tauschen, wird beides verlieren. (B. Franklin) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
--- avast! Antivirus: Inbound message clean. Virus Database (VPS): 000710-1, 04/02/2007 Tested on: 04/02/2007 18:49:10 avast! - copyright (c) 1988-2007 ALWIL Software. http://www.avast.com
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Tablette schrieb:
Es reicht
SmEsIGljaCBmaW5kZSBUT0ZVIGF1Y2ggZHVtbSEgOyk= ;) Gruß, Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 4. Februar 2007 schrieb Tablette:
Es reicht
Wirklich. Das macht mich schon so verrückt, ich sehe schon Tabletten schreiben. Kritisch wirds, wenn meine Hausapotheke anfängt zu sprechen... mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 5. Februar 2007 00:16 schrieb Jens Nixdorf:
Am Sonntag, 4. Februar 2007 schrieb Tablette:
Es reicht
Wirklich. Das macht mich schon so verrückt, ich sehe schon Tabletten schreiben. Kritisch wirds, wenn meine Hausapotheke anfängt zu sprechen...
Sei froh, dass er kein Zäpfchen ist... *SCNR* -- Q: What's tan and black and looks great on a lawyer? A: A doberman. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 26. Januar 2007 15:38 schrieb Philipp Zacharias:
Am Sonntag, 31. Dezember 2006 12:41 schrieb Sandy Drobic:
Philipp Zacharias wrote:
Am Sonntag, 31. Dezember 2006 00:20 schrieb Andre Tann:
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 22:47:
[...]
- Chieftec Mesh Bigtower mit 8 internen HDD-Plätzen - RAID-Controller mit 8 Ports, etwa 3Ware 9550 - Mainboard mit Onboard-Graphik und LAN, dazu guter Lüfter - 1 GB ECC-RAM wäre nett
Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt. Was würdest Du für das Hotswap der Platten vorsehen?
Also ich hab 250GB Samsung SP2504C 7200rpm sATA II in einem RaidSonic IB-168SK-B schwarz [1]. Sobald meine Lieferung da ist, kommt das alles jetzt doch an einen 3ware 9650SE-4LPML und nicht an ein Software-RAID. Der Vorteil an dem Rahmen ist, dass die Platten gedämpft gelagert sind und Hotswap unterstützt er auch. Nach ersten Tests bin ich damit recht zufrieden, ich geb dann nochmal Bescheid, wie er sich im Einsatz so bewährt.
[...]
Wie sieht das mit der Aktivitäts-/Fehler-LED aus?
Die meisten RAID-Controller bieten die Möglichkeit, dies mit extra Kabeln oder einem I2C-Kabel für eine Backplane zu verbinden. Ohne diese hat man sonst keine LED-Anzeige.
So, Server steht und läuft. Jetzt mal Infos zur Hard- und Software: Gehäuse: Sharkoon Rebel 9 Value Edt. (9x 5,25" Schächte und zwei riesige Lüfter) Mainboard : Asus M2N-E AM2 CPU: AMD Athlon X2 3800+ EE Kühler: Arctic Freezer64 Pro RAM: 2x 1024MB PC800 Harddisks: 4x 250GB Samsung SP2504C 7200rpm SATA II 8MB HD-Gehäuse: 4x RaidSonic IB-168SK-B GraKa: PCI-E NVidia 6200LE 64MB RAID-Contr: 3ware 9650SE-4LPML
Kleine Ergänzung zu meinem Hardwarevorschlag von damals: Mittlerweile sah ich mich gezwungen, die 4x 250GB Samsung SP2504C gegen 4x Western Digital WD2500YS zu tauschen. Die SP2504C haben - wie wohl scheinbar so ziemlich alle Desktop-Festplatten - eine interne Fehlerkorrektur, die dafür sorgt, dass die Festplatten ab und zu eine Fehlerprüfung- und korrektur durchführen und dann vom Controller nicht angesprochen werden können. Das ist für einen normalen S-ATA-Controller wohl kein Problem, der 3ware 9650SE-4LPML hat allerdings gleich beschlossen, dass die Platte nicht mehr ansprechbar ist und diese prompt mit einem Port-TimeOut abgehängt. Diverse von mir bei 3ware geöffnete Support-Cases brachten leider keine Besserung und auch eine Aktualisierung der Firmware half nicht. Daher habe ich die Platten jetzt durch spezielle RAID-Edition Platten von Western Digital (eben WD2500YS) getauscht und bin mal gespannt, ob die halten, was sie versprechen. Grüße Philipp -- Your present plans will be successful. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Philipp Zacharias wrote:
Am Freitag, 26. Januar 2007 15:38 schrieb Philipp Zacharias:
So, Server steht und läuft. Jetzt mal Infos zur Hard- und Software: Gehäuse: Sharkoon Rebel 9 Value Edt. (9x 5,25" Schächte und zwei riesige Lüfter) Mainboard : Asus M2N-E AM2 CPU: AMD Athlon X2 3800+ EE Kühler: Arctic Freezer64 Pro RAM: 2x 1024MB PC800 Harddisks: 4x 250GB Samsung SP2504C 7200rpm SATA II 8MB HD-Gehäuse: 4x RaidSonic IB-168SK-B GraKa: PCI-E NVidia 6200LE 64MB RAID-Contr: 3ware 9650SE-4LPML
Kleine Ergänzung zu meinem Hardwarevorschlag von damals:
Mittlerweile sah ich mich gezwungen, die 4x 250GB Samsung SP2504C gegen 4x Western Digital WD2500YS zu tauschen.
Die SP2504C haben - wie wohl scheinbar so ziemlich alle Desktop-Festplatten - eine interne Fehlerkorrektur, die dafür sorgt, dass die Festplatten ab und zu eine Fehlerprüfung- und korrektur durchführen und dann vom Controller nicht angesprochen werden können. Das ist für einen normalen S-ATA-Controller wohl kein Problem, der 3ware 9650SE-4LPML hat allerdings gleich beschlossen, dass die Platte nicht mehr ansprechbar ist und diese prompt mit einem Port-TimeOut abgehängt.
Diverse von mir bei 3ware geöffnete Support-Cases brachten leider keine Besserung und auch eine Aktualisierung der Firmware half nicht.
Daher habe ich die Platten jetzt durch spezielle RAID-Edition Platten von Western Digital (eben WD2500YS) getauscht und bin mal gespannt, ob die halten, was sie versprechen.
Sollten sie. Ich habe die RE von Western Digital seit etwa einem Jahr hier laufen ohne Probleme (320GB-Platten). Zuerst 5 Platten, dann erweitert auf 6 Platten. Keine Ausfälle oder Schwächen. Ich verwende jedoch den Mesh-Tower von Chieftec, wo ich keine Hotplug-Platten habe und der Luftstrom seitlich über die Platten geht. Damit bleiben die Platten knapp über Raumtemperatur. Nach gut einer Stunde Stresstest auf dem RAID geht die Temperatur der Platten hoch bis auf knapp unter 40°C. Im normalen Betrieb sind die Platten gut unter 30°C. -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo allerseits, Am Samstag, 9. Juni 2007 09:06 schrieb Sandy Drobic:
Philipp Zacharias wrote:
Am Freitag, 26. Januar 2007 15:38 schrieb Philipp Zacharias:
So, Server steht und läuft. Jetzt mal Infos zur Hard- und Software: Gehäuse: Sharkoon Rebel 9 Value Edt. (9x 5,25" Schächte und zwei riesige Lüfter) Mainboard : Asus M2N-E AM2 CPU: AMD Athlon X2 3800+ EE Kühler: Arctic Freezer64 Pro RAM: 2x 1024MB PC800 Harddisks: 4x 250GB Samsung SP2504C 7200rpm SATA II 8MB HD-Gehäuse: 4x RaidSonic IB-168SK-B GraKa: PCI-E NVidia 6200LE 64MB RAID-Contr: 3ware 9650SE-4LPML
Kleine Ergänzung zu meinem Hardwarevorschlag von damals:
Mittlerweile sah ich mich gezwungen, die 4x 250GB Samsung SP2504C gegen 4x Western Digital WD2500YS zu tauschen.
Die SP2504C haben - wie wohl scheinbar so ziemlich alle Desktop-Festplatten - eine interne Fehlerkorrektur, die dafür sorgt, dass die Festplatten ab und zu eine Fehlerprüfung- und korrektur durchführen und dann vom Controller nicht angesprochen werden können. Das ist für einen normalen S-ATA-Controller wohl kein Problem, der 3ware 9650SE-4LPML hat allerdings gleich beschlossen, dass die Platte nicht mehr ansprechbar ist und diese prompt mit einem Port-TimeOut abgehängt.
Diverse von mir bei 3ware geöffnete Support-Cases brachten leider keine Besserung und auch eine Aktualisierung der Firmware half nicht.
Daher habe ich die Platten jetzt durch spezielle RAID-Edition Platten von Western Digital (eben WD2500YS) getauscht und bin mal gespannt, ob die halten, was sie versprechen.
Sollten sie. Ich habe die RE von Western Digital seit etwa einem Jahr hier laufen ohne Probleme (320GB-Platten). Zuerst 5 Platten, dann erweitert auf 6 Platten. Keine Ausfälle oder Schwächen.
Ich verwende jedoch den Mesh-Tower von Chieftec, wo ich keine Hotplug-Platten habe und der Luftstrom seitlich über die Platten geht. Damit bleiben die Platten knapp über Raumtemperatur. Nach gut einer Stunde Stresstest auf dem RAID geht die Temperatur der Platten hoch bis auf knapp unter 40°C. Im normalen Betrieb sind die Platten gut unter 30°C.
ich hatte die Platten jetzt im Dauertest und hab sie mehrfach komplett vollgeschrieben und wieder gelöscht. Sie liefen zuverlässig, es sind überhaupt keine Time-Outs mehr aufgetreten. Maximaltemparatur der obersten Platte lag bei 42°C, bei der untersten bei 35°. Also, zur Ergänzung meiner Hardware-Empfehlung: Keine Samsung-Spinpoint Desktop-Festplatten nehmen sondern lieber die Western-Digital RE-Platten. Spart 'ne Menge Ärger und der Server ist nochmal ruhiger geworden, weil die WD-Platten weniger Vibrationen ans Gehäuse übertragen als das bei den Samsung-Platten der Fall gewesen war. Viele Grüße Philipp -- Save energy: be apathetic. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 11 Jun 2007, Philipp Zacharias schrieb:
ich hatte die Platten jetzt im Dauertest und hab sie mehrfach komplett vollgeschrieben und wieder gelöscht. Sie liefen
Stresstest ist eher wenn nicht sequentiell geschrieben wird, d.h. viele Seeks... Z.B. wenn man zwei Partitionen hat auf/von beiden gleichzeitig schreiben/lesen... Der mechanische Stress (und die Rechenarbeit) teiben eher die Temperatur hoch als ein gemütliches "am Stück" lesen oder schreiben ;)
Also, zur Ergänzung meiner Hardware-Empfehlung: Keine Samsung-Spinpoint Desktop-Festplatten nehmen sondern lieber die Western-Digital RE-Platten. Spart 'ne Menge Ärger und der Server ist nochmal ruhiger geworden, weil die WD-Platten weniger Vibrationen ans Gehäuse übertragen als das bei den Samsung-Platten der Fall gewesen war.
Hm? -v bitte. Ich hör meine 7 Samsungs nicht, und die 4 im neuen Gehäuse auch nur wenn was vibriert... -dnh -- Do infants have as much fun in infancy as adults do in adultery? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi David, Am Dienstag, 12. Juni 2007 01:32 schrieb David Haller:
Am Mon, 11 Jun 2007, Philipp Zacharias schrieb:
ich hatte die Platten jetzt im Dauertest und hab sie mehrfach komplett vollgeschrieben und wieder gelöscht. Sie liefen
Stresstest ist eher wenn nicht sequentiell geschrieben wird, d.h. viele Seeks... Z.B. wenn man zwei Partitionen hat auf/von beiden gleichzeitig schreiben/lesen... Der mechanische Stress (und die Rechenarbeit) teiben eher die Temperatur hoch als ein gemütliches "am Stück" lesen oder schreiben ;)
ist bekannt, ich brauchte aber keinen Stresstest sondern einen, bei dem kontinuierlich ohne Pause Daten auf die Platten geschrieben werden. Dadurch ließ sich bei den Samsungs zuverlässig ein TimeOut an dem 3ware-Controller produzieren und es ging mir nur darum sicherzustellen, dass das nicht mehr auftritt.
Also, zur Ergänzung meiner Hardware-Empfehlung: Keine Samsung-Spinpoint Desktop-Festplatten nehmen sondern lieber die Western-Digital RE-Platten. Spart 'ne Menge Ärger und der Server ist nochmal ruhiger geworden, weil die WD-Platten weniger Vibrationen ans Gehäuse übertragen als das bei den Samsung-Platten der Fall gewesen war.
Hm? -v bitte. Ich hör meine 7 Samsungs nicht, und die 4 im neuen Gehäuse auch nur wenn was vibriert...
Bei mir hatten die wohl im Zusammenhang mit den Wechselrahmen oder dem Gehäuse eine ungünstige Eigenfrequenz. Auf jeden Fall waren deutliche Vibrationsgeräusche vernehmbar, die jetzt weg sind und mein Server schnurrt jetzt nur noch ruhig vor sich hin. Fast schon unheimlich :o) Grüße Philipp -- This will be a memorable month -- no matter how hard you try to forget it. ###signature by fortune### -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Tue 12 Jun 2007 19:12:15 NZST +1200, Philipp Zacharias wrote:
Hm? -v bitte. Ich hör meine 7 Samsungs nicht, und die 4 im neuen Gehäuse auch nur wenn was vibriert...
Bei mir hatten die wohl im Zusammenhang mit den Wechselrahmen oder dem Gehäuse eine ungünstige Eigenfrequenz. Auf jeden Fall waren deutliche Vibrationsgeräusche vernehmbar, die jetzt weg sind und mein Server schnurrt jetzt nur noch ruhig vor sich hin. Fast schon unheimlich :o)
Das Problem mit den Samsung (SP2504C 250GB SATA) kann ich bestätigen. Die Platte produziert eine Frequenz von ca 100Hz, was sich mit Gummipuffern etc nicht wegbekommen läßt. In einem Gehäuse mit dünnen Blechteilen fängt dann alles an zu ratteln. Ziemlich ärgerlich, insbesondere da die Platte andernfalls sehr ruhig läuft und nicht sehr hohe Temperaturen produziert. Wenn sie die ganze Kiste denn nicht ans rattern bringen würde... Siehe auch silentpcreview.com für dieses Modell (oder diese Reihe). Volker -- Volker Kuhlmann is list0570 with the domain in header http://volker.dnsalias.net/ Please do not CC list postings to me. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andre Tann wrote:
Sandy Drobic, Samstag, 30. Dezember 2006 22:47:
Hitzeinseln entstehen immer dann, wenn die Luft nicht frei strömen und an diesen Stellen Komponenten sitzen, die Hitze erzeugen. Das kann man eigentlich direkt sehen, wenn man den Aufbau des PCs darauf hin abklopft.
Vor einiger Zeit saß ich bei meinem Händler, der gerade einen Rechner für ein Observatorium gebaut hat. Dort muß der Beobachtungsraum immer Außentemperatur haben, damit die Luft nicht flimmert. Ziel war, das Gerät so vorheizen zu können, daß man es auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen gefahrlos einschalten kann. Wir haben allerlei überlegt, wie und wo sich die Wärme verteilen würde. Messungen ergaben dann aber, daß die Wärmeverteilung doch ganz anders war, als wir dachten. Am Ende haben wir eine Heizung eingebaut und einen ordentlichen Quirl, und feddich war die gleichmäßige Erwärmung.
Grins! Das ist mal eine sehr unübliche Temperatur-Überlegung. Ich nehme an, dass Heizung und Quirl einen separaten Einschalter haben, der vorher betätigt wird? Problem bei den niedrigen Temperaturen ist ja meistens der Feuchtigkeits-Niederschlag. Im laufenden Betrieb sollte das aber kein Problem sein.
Aber Downtime für Festplattentausch ist kein Problem, da der Server nicht jederzeit zur Verfügung stehen muss, oder?
Downtime ist nicht so entscheidend, da hast Du recht. Allerdings dachte ich mir, daß wenn ich schon die Hardware tausche, daß ich dann die Platten auch hotswappable (schreibt man das so?) auslege. Die Datensicherungen laufen zwar immer nur nachts, aber der named und auch der ftpd sollten schon immer erreichbar sein, und wer weiß, was später noch dazu kommt.
Also named ist schon kritisch, dass der immer läuft, wenn die internen Rechner den DNS verwenden. Wenn das ein Server ist, auf den Kunden auch tagsüber zugreifen können sollen (Restore von Daten aus dem Backup z.B.), dann sollte er wirklich sehr verfügbar sein.
- Chieftec Mesh Bigtower mit 8 internen HDD-Plätzen - RAID-Controller mit 8 Ports, etwa 3Ware 9550 - Mainboard mit Onboard-Graphik und LAN, dazu guter Lüfter - 1 GB ECC-RAM wäre nett
Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt. Was würdest Du für das Hotswap der Platten vorsehen?
Das ist bei SATA ein kleines Problem. Entweder du nimmst einen kompletten Server und prüfst, ob die Linuxversion wirklich unterstützt wird, oder du musst die Laufwerkseinschübe einzeln testen. Ich habe bisher keine SATA-Laufwerkseinschübe gesehen, die Platz für 8 Platten bieten und über ein I2C-Kabel mit dem RAID-Controller verbunden werden. Chenbro bietet ein solches System für 6 Festplatten an, bei Intel habe ich eines gesehen für bis zu 6 Festplatten, aber ich habe nicht komplett überprüft, ob dies nur für die Kombination Intel-Gehäuse + Intel-Laufwerkseinschub + Intel-RAID-Controller gilt. Das hatte zumindest eine I2C-Verbindung mit dem Controller, sollte also darüber auch mit einem 3Ware oder Areca funktionieren. Bei Raidsonic.de habe ich Backplanes für 3-5 Festplatten gesehen, die aber anscheinend kein I2C unterstützen. Die Dokumentation schweigt sich leider über den Punkt aus, ob für Fault/Activity jeweils die einzelnen Kabel verbunden werden müssen. Es sieht, den Fotos der Geräte nach zu urteilen, so aus. Dann kann man zumindest mehrere dieser Einschübe kombinieren, um eine hohe Kapazität zu erreichen. Wenn du einen 5-Platten-Einschub (3HE) nimmst und einen 3-Platten-Einschub (2HE), brauchst du auf jeden Fall ein Gehäuse, welches 6 5,25"-Laufwerksplätze bietet (wenn man ein DVD noch hinzurechnet). Dann hast du schon ein ziemliches Kabelgewirr, das sauber im Gehäuse untergebracht werden muss: 8 SATA-Datenkabel 16 LED-Kabel 2-adrig Auch der Strom sollte von verschiedenen Abnehmern des Netzteils kommen, um Anlaufprobleme zu verhindern. Wenigstens sind die Kabel lang genug bei SATA und können deshalb gut verlegt werden.
Puh! Sind die alle an einem Ort oder quer über die Gegend verteilt? Sprich, könnte man sie alle in einen Serverschrank stellen und diesen dann ordentlich filtern?
Da ist leider nix mit Schrank. Erstens stehen die Kisten überall verteilt, und zweitens wäre dafür auch kein Geld da. Es handelt sich um eine Sporthalle, wo richtig viel Kreidestaub verwendet wird, um die Hände zu trocknen. Der Staub, der sich dort in einem Tag auf den Flächen ansammelt, den hab ich in meiner Wohnung im ganzen Jahr nicht.
Uärgh! Dann kannst du jedenfalls keine heißen Rechner dort aufstellen. Und wartungsfreundlich ist es auch nicht gerade, die Rechner zuzukleben. Ich glaube, das ist ein Fall für die geschlossenen Industrie-PC-Gehäuse mit sparsamen CPUs, die über Wärmetauscher an der Oberfläche die Hitze ableiten. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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