[badblocks]: Einige grundsätzliche Fragen
Hallo, ich möchte hier gerne mal eine Festplatte checken (und weil darauf einige Linux-Partitionen sind, kann ich natürlich scandisk o.ä. von unser aller Lieblings-Software-Hersteller ;-) nicht mehr für die gesamte Platte benutzen). Da ich nichts zerschießen möchte, wollte ich sicherheitshalber hier noch nachfragen. Festplatte: /dev/hda1 NTFS /dev/hda2 Linux Swap /dev/hda3 ReiserFS /dev/hda5 FAT32 /dev/hda6 FAT32 Nach Google, man page und alten Listenmails etc. würde ich nun so vorgehen: Ich boote das Rescue System und mache den Test mit: rescue:~# badblocks -n /dev/hdaX Nun zu den Fragen: 1. Darf ich badblocks auch für die NTFS-Partition benutzen? (Ist der Test dateisystemunabhängig?) Die Antwort auf diese Frage wäre mir am wichtigsten. 2. Empfiehlt sich der Einsatz von badblocks zum Testen der NTFS- und FAT32-Partitionen überhaupt, oder sollte ich lieber das bei Win XP mitgelieferte Tool nutzen? (<- Hier weiß ich allerdings nicht, was alles getestet wird. Der Test beim Formatieren ist jedenfalls sehr schnell <= 1h (?) bei 120 GB fertig gewesen. Habe am Anfang die gesamte Platte mal als NTFS formatiert.) 3. So nebenbei gefragt: Wie lange dauert so ein Test bei einer Festplatte mit 7200rpm (120GB, davon ca. 20GB für die ReiserFS-Partition) eigentlich? Und: Geht auch ein Test von "/dev/hda" statt "/dev/hdaX"? Danke schon mal für Eure Antworten. Tschüs, Christian
Christian Schneider schrieb:
ich möchte hier gerne mal eine Festplatte checken (und weil darauf einige Linux-Partitionen sind, kann ich natürlich scandisk o.ä. von unser aller Lieblings-Software-Hersteller ;-) nicht mehr für die gesamte Platte benutzen). Da ich nichts zerschießen möchte, wollte ich sicherheitshalber hier noch nachfragen.
Wenn Du eine Festplatte wirklich ueberpruefen willst, und das evtl. auch zwecks Garantieanspruch, dann solltest Du ein entsprechendes Herstellertool verwenden - das ist unabhaengig von irgendwelchen Betriebssystemen auf der Platte. Das Herstellertool zum Ueberprue- fen der Festplatten von IBM/Hitachi heisst z.B. DFT (Drive Fitness Test), bei Maxtor heisst es PowerMAX. Andere Hersteller haben be- stimmt etwas aehnliches.
Festplatte: /dev/hda1 NTFS /dev/hda2 Linux Swap /dev/hda3 ReiserFS /dev/hda5 FAT32 /dev/hda6 FAT32
Nach Google, man page und alten Listenmails etc. würde ich nun so vorgehen: Ich boote das Rescue System und mache den Test mit:
rescue:~# badblocks -n /dev/hdaX
Nun zu den Fragen:
1. Darf ich badblocks auch für die NTFS-Partition benutzen? (Ist der Test dateisystemunabhängig?) Die Antwort auf diese Frage wäre mir am wichtigsten.
badblocks ist es im Prinzip egal - es weiss nichts vom Filesystem. Im Default-Modus schreibt badblocks auch nicht auf die Platte, son- dern versucht nur zu lesen. Du kannst auch Schreibtests machen, aber (Achtung!) dann gehen Deine Daten auf der entsprechenden Par- tition verloren! Badblocks wuerde in so einem Falle das Geschrie- bene wieder auslesen und vergleichen. Ich wuerde Dir nicht empfeh- len, Schreibtests durchzufuehren - natuerlich schon gar nicht auf Partitionen, deren Daten Du noch brauchst. Lesetests sollten sicher sein. Badblocks sollte bei ext2/3 Partitionen eher nicht direkt, sondern ueber das Programm e2fsck aufgerufen werden. Bei anderen Filesy- stemen muss man badblocks natuerlich direkt aufrufen. Die Liste an "bad blocks" wird nicht automatisch beim Filesystem verwendet. Man kann sich die Liste aber rausschreiben lassen, um sie evtl. weiter zu verwenden - das geht aber relativ einfach nur bei ext2/ext3. Wenn man die Liste weiter verwerten will, dann muss man auch dafuer sorgen, dass die Blockgroesse korrekt angegeben wird. Wenn man nur wissen will, ob es "bad blocks" gibt, kann man das alles ignorieren. Vielleicht, wenn es Probleme gibt, hast Du auch keine "bad blocks" sondern "nur" ein Problem mit Deinem Filesystem. In diesem Falle solltest Du das entsprechend Testen mit z.B. reiserfsck, e2fsck, xfs_check, usw., natuerlich ebenfalls aus dem Rescue-System he- raus, oder aber verwende Knoppix zum Booten.
2. Empfiehlt sich der Einsatz von badblocks zum Testen der NTFS- und FAT32-Partitionen überhaupt, oder sollte ich lieber das bei Win XP mitgelieferte Tool nutzen? (<- Hier weiß ich allerdings nicht, was alles getestet wird. Der Test beim Formatieren ist jedenfalls sehr schnell <= 1h (?) bei 120 GB fertig gewesen. Habe am Anfang die gesamte Platte mal als NTFS formatiert.)
Ich wuerde eher ein Herstellertool verwenden - die sind i.d.R. recht zuverlaessig und koennen auch S.M.A.R.T. Daten auslesen. Es steht Dir natuerlich frei, auch badblocks einmal ueber die diversen Partitionen laufen zu lassen - non-destructive, ver- steht sich.
3. So nebenbei gefragt: Wie lange dauert so ein Test bei einer Festplatte mit 7200rpm (120GB, davon ca. 20GB für die ReiserFS-Partition) eigentlich? Und: Geht auch ein Test von "/dev/hda" statt "/dev/hdaX"?
Ich habe vor kurzem mit PowerMAX eine 120GB Festplatte geprueft. Das ging zwischen ein und zwei Stunden beim allerausfuehrlichsten Test, wenn ich micht recht erinnere. badblocks wird sicher auch so einige Zeit brauchen - haengt auch davon ab, ob "bad blocks" gefunden werden. Da wuerde badblocks naemlich nicht einfach weiter fortfahren, sondern erneut versuchen, diese Bloecke zu lesen, und das macht die Geschichte dann natuerlich langsamer. Wenn Du sehr viele "bad blocks" haben solltest, dann kann es auch sein, dass badblocks quasi nie fertig wird - so weit habe ich es aber noch nie gebracht :-) Uebrigens: moderne Festplatten haben alle ein System zum Managen von schlechten Bloecken. Schlechte Bloecke werden normalerweise innerhalb der Platte umgemappt - wenn man also quasi "von aussen" schlechte Bloecke sieht, dann bedeutet das, dass die plattenin- ternen Ersatzsektoren ausgegangen sind; das wiederum bedeutet, die Platte ist schwer am Sterben und sollte schnellstens ausge- tauscht werden. Ein aktuelles Backup sollte man ja immer haben, nicht wahr? :-) HTH, Thomson
Hallo, danke für die Antwort, Thomas. Am Montag, 18. August 2003 19:25 schrieb Thomas Hertweck:
Christian Schneider schrieb: Wenn Du eine Festplatte wirklich ueberpruefen willst, und das evtl. auch zwecks Garantieanspruch, dann solltest Du ein entsprechendes
Der Zweck ist einfach nur, dass ich gerne jetzt, wo der Rechner noch neu ist, eventuelle Fehler finden möchte. Später, wenn die Garantie abgelaufen ist und meine Daten nacheinander flöten gehen, würde ich mich sonst nur ärgern. Außerdem soll ja ein Festplatten-Check von Zeit zu Zeit nicht das Schlechteste sein (und hat mir zu DOS-Zeiten sicherlich auch mal Daten gerettet, die sonst u.U. in einige der zahlreichen bad blocks geschrieben worden wären).
Herstellertool verwenden - das ist unabhaengig von irgendwelchen Betriebssystemen auf der Platte. Das Herstellertool zum Ueberprue- ^^^^^^^^^^^^^^^ Wirklich? Wie starte ich das? Oder meinst du damit das weiter unten angesprochene Selbst-"Reparieren" der Platten im Betrieb, wenn bad blocks gefunden werden?
fen der Festplatten von IBM/Hitachi heisst z.B. DFT (Drive Fitness Test), bei Maxtor heisst es PowerMAX. Andere Hersteller haben be- stimmt etwas aehnliches.
Interessant. Habe direkt mal bei Seagate vorbeigeschaut. Dort ist das einzige Tool, das sich danach anhört, SeaTool (Desktop Edition). Hab mir das ISO-Image gedownloaded und werde mal gucken, was es so kann. (Jedenfalls sobald der Rechner von der Reparatur zurück ist. War vermutlich nur ein Lüfter, der Krach gemacht hat. ;-)) Falls jemand SeaTool kennt, wäre ich dankbar, wenn er/sie mir sagen könnte, ob es solch einen Check durchführen kann.
1. Darf ich badblocks auch für die NTFS-Partition benutzen? (Ist der Test dateisystemunabhängig?) Die Antwort auf diese Frage wäre mir am wichtigsten.
badblocks ist es im Prinzip egal - es weiss nichts vom Filesystem. Im Default-Modus schreibt badblocks auch nicht auf die Platte, son- dern versucht nur zu lesen. Du kannst auch Schreibtests machen, aber (Achtung!) dann gehen Deine Daten auf der entsprechenden Par- tition verloren! Badblocks wuerde in so einem Falle das Geschrie- bene wieder auslesen und vergleichen. Ich wuerde Dir nicht empfeh- len, Schreibtests durchzufuehren - natuerlich schon gar nicht auf Partitionen, deren Daten Du noch brauchst. Lesetests sollten sicher sein.
Also auch besser keinen nicht-destruktiven read-write Test mit der Option -n? Ist ein reiner Lesetest nicht weniger aussagekräftig?
Badblocks sollte bei ext2/3 Partitionen eher nicht direkt, sondern ueber das Programm e2fsck aufgerufen werden. Bei anderen Filesy- stemen muss man badblocks natuerlich direkt aufrufen.
Das ist für mich zur Zeit noch nicht interessant, da keine ext-Partition vorhanden ist. Solange der ReiserFS-Teufel noch nicht zuschlägt, bleibt das auch so ;-).
Vielleicht, wenn es Probleme gibt, hast Du auch keine "bad blocks" sondern "nur" ein Problem mit Deinem Filesystem. In diesem Falle solltest Du das entsprechend Testen mit z.B. reiserfsck, e2fsck, xfs_check, usw., natuerlich ebenfalls aus dem Rescue-System he- raus, oder aber verwende Knoppix zum Booten.
Werde ich auch mal mit durchführen, wenn ich das Rescue-System schon booten sollte. Fehler traten bisher noch keine auf, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Uebrigens: moderne Festplatten haben alle ein System zum Managen von schlechten Bloecken. Schlechte Bloecke werden normalerweise innerhalb der Platte umgemappt - wenn man also quasi "von aussen" schlechte Bloecke sieht, dann bedeutet das, dass die plattenin- ternen Ersatzsektoren ausgegangen sind; das wiederum bedeutet, die Platte ist schwer am Sterben und sollte schnellstens ausge-
Davon habe ich beim Durchforsten des Archivs eben auch was gelesen. Ganz schön interessant. Wäre nur toll, wenn die Festplatte sich melden würde, wenn die Ersatzsektoren auzugehen drohen.
tauscht werden. Ein aktuelles Backup sollte man ja immer haben, nicht wahr? :-)
Deshalb hatte ich die Liste ja auch vor Kurzem erst mit meinen Fragen zu afio gelöchert ;-).
HTH, Thomson
Tschüs, Christian
Christian Schneider wrote:
Der Zweck ist einfach nur, dass ich gerne jetzt, wo der Rechner noch neu ist, eventuelle Fehler finden möchte. Später, wenn die Garantie abgelaufen ist und meine Daten nacheinander flöten gehen, würde ich mich sonst nur ärgern.
Das wird Dir nicht helfen. Wenn Du heute keine Fehler findest, koennen morgen trotzdem welche auftreten. Das ist leider so und manchmal geht das auch recht schnell.
Wirklich? Wie starte ich das? Oder meinst du damit das weiter unten angesprochene Selbst-"Reparieren" der Platten im Betrieb, wenn bad blocks gefunden werden?
Ein Hersteller-Tool kommt normalerweise als Disketten- Image und bringt ein eigenes DOS mit. Du musst dafuer also kein Betriebssystem von der Platte booten.
[...] Also auch besser keinen nicht-destruktiven read-write Test mit der Option -n? Ist ein reiner Lesetest nicht weniger aussagekräftig?
Meine Erfahrung sagt: es hat bisher immer noch gereicht, lesend auf die Platte zuzugreifen. Ueblicherweise laeuft das doch so ab: Du arbeitest ganz normal mit der Platte, und irgendwann hast Du entweder a) komische Meldungen in /var/log/messages oder b) komische Vorkommnisse beim An- legen oder Loeschen oder Verschieben von Dateien und ko- mische Festplattengeraeusche. Und wenn Du dann badblocks laufen laesst, findet der auch i.d.R. etwas. Und die Herstellertools spucken dann entsprechend meist einen Code aus fuer die Garantieabwicklung.
[...] Davon habe ich beim Durchforsten des Archivs eben auch was gelesen. Ganz schön interessant. Wäre nur toll, wenn die Festplatte sich melden würde, wenn die Ersatzsektoren auzugehen drohen.
Du solltest Dir mal das Paket smartsuite anschauen, und auch das ide-smart Programm. Damit lassen sich z.B. S.M.A.R.T. Logs der Festplatten auslesen. CU, Thomson
Am Dienstag, 19. August 2003 09:07 schrieb Thomas Hertweck:
Christian Schneider wrote:
Der Zweck ist einfach nur, dass ich gerne jetzt, wo der Rechner noch neu ist, eventuelle Fehler finden möchte. Später, wenn die Garantie abgelaufen ist und meine Daten nacheinander flöten gehen, würde ich mich sonst nur ärgern.
Das wird Dir nicht helfen. Wenn Du heute keine Fehler findest, koennen morgen trotzdem welche auftreten. Das ist leider so und manchmal geht das auch recht schnell.
Das ist mir auch klar, aber falls jetzt schon ein Fehler vorliegt, würde ich das gerne wissen.
[...] Davon habe ich beim Durchforsten des Archivs eben auch was gelesen. Ganz schön interessant. Wäre nur toll, wenn die Festplatte sich melden würde, wenn die Ersatzsektoren auzugehen drohen.
Du solltest Dir mal das Paket smartsuite anschauen, und auch das ide-smart Programm. Damit lassen sich z.B. S.M.A.R.T. Logs der Festplatten auslesen.
Bin doch immer wieder erstaunt, was es bei Susi so standardmäßig alles dabei gibt (-> idesmart). Das größte Problem ist dabei immer nur, die entsprechenden Pakete ausfindig zu machen, die das können, was man braucht. Nach smartsuite werde ich dann bei Gelegenheit mal im Internet suchen, da scheinbar nicht bei der Susi 8.1 dabei.
CU, Thomson
Danke Thomas. Tschüs, Christian
Hallo Thomas, zu badblocks habe ich jetzt auch mal 'ne Frage. Am Montag, 18. August 2003 19:25 schrieb Thomas Hertweck: [...]
Ich habe vor kurzem mit PowerMAX eine 120GB Festplatte geprueft. Das ging zwischen ein und zwei Stunden beim allerausfuehrlichsten Test, wenn ich micht recht erinnere. badblocks wird sicher auch so einige Zeit brauchen - haengt auch davon ab, ob "bad blocks" gefunden werden. Da wuerde badblocks naemlich nicht einfach weiter fortfahren, sondern erneut versuchen, diese Bloecke zu lesen, und das macht die Geschichte dann natuerlich langsamer. Wenn Du sehr viele "bad blocks" haben solltest, dann kann es auch sein, dass badblocks quasi nie fertig wird - so weit habe ich es aber noch nie gebracht :-) [...]
Bei meiner 29.7 GB-IDE-Platte von Seagate (ReiserFS) habe ich letztens auch mal badblocks im non-destructive-modus drueber laufen lassen. (Ja ich weiss, dass diese Festplatte steinalt ist, aber die ist zu 60% belegt, wozu soll ich da eine neuere/groessere Festplatte kaufen?) Fuer den Test dieser "kleinen" Festplatte hat der Rechner rund *28* Stunden gebraucht. Fehler wurden mir aber nicht angezeigt. Muss ich mir da jetzt Gedanken machen, weil auf der Platte ganz viele Bloecke beschaedigt/defekt sind, oder ist meine CPU/mein Rechner/die Festplatte halt nur zu langsam? {Mein Rechner: SuSE 8.1, MSI MS-6713 KT3V Motherboard, 512 MB DDR-RAM (PC333) von infineon in einem Stueck und eine Athlon 2000+ CPU} Vielen Dank im Voraus. Liebe Gruesse aus Thueringen Carsten
Carsten Grebehem wrote:
Bei meiner 29.7 GB-IDE-Platte von Seagate (ReiserFS) habe ich letztens auch mal badblocks im non-destructive-modus drueber laufen lassen. (Ja ich weiss, dass diese Festplatte steinalt ist, aber die ist zu 60% belegt, wozu soll ich da eine neuere/groessere Festplatte kaufen?) Fuer den Test dieser "kleinen" Festplatte hat der Rechner rund *28* Stunden gebraucht. Fehler wurden mir aber nicht angezeigt. Muss ich mir da jetzt Gedanken machen, weil auf der Platte ganz viele Bloecke beschaedigt/defekt sind, oder ist meine CPU/mein Rechner/die Festplatte halt nur zu langsam?
Nein, wenn Fehler auftreten, bekommst Du das sicher gemeldet. Ich weiss natuerlich nicht, wie viele Durch- gaenge Du gemacht hast (Option -p) und ich weiss ehr- lich gesagt auch nicht, wie sehr solche Tests von der Hardware selbst abhaengen. Ich kenne das Phaenomen, dass ein Speichertests bei aelteren Boards weit lang- samer geht als bei neuen Boards mit viel mehr RAM, es haengt also schon irgendwie (und auch logischerweise) davon ab, wie modern die Hardware ist. Ich habe bei dem in der letzten Mail genannten Beispiel nur den aus- fuehrlichen Test von PowerMAX gemacht - wie lange ein Lauf von badblocks gebraucht haette, weiss ich nicht. Ich hatte den nur anlaufen lassen und dann abgebrochen, nachdem etliche Fehler aufgetreten waren und bad blocks gefunden wurden. Vielleicht spuckt ja google etwas aus ueber die Erfahrungswerte mit Laufzeiten von badblocks? Gruesse, Thomson
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