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Hallo, ich bin eine Woche unterwegs, wo ich gerne mit meinem Linux-Laptop (Opensuse 11.4) ins Internet gehen würde. Kann mir jemand eine Tipp gebe, welchen Anbieter man da wählt bzw. welcher Stick unter Linux funktioniert? -- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mi, 13 Apr 2011 00:11:16 CEST schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
ich bin eine Woche unterwegs, wo ich gerne mit meinem Linux-Laptop (Opensuse 11.4) ins Internet gehen würde. Kann mir jemand eine Tipp gebe, welchen Anbieter man da wählt bzw. welcher Stick unter Linux funktioniert?
In welchem Land? Was hast du vor? VoiP? Wenn ja, dann mache dich auf NAT-Probleme gefasst, die wenigsten geben dir eine offiz. IP. AFAIK gibt es die bei O2 in D, in A kannst du dir bei Drei eine IP versteckt im Webinterface konfigurieren. Ansonsten kannst du noch hoffen, dass die Verbindung irgendwie "gecacht" ist bzw. du "keepalive"-Pakete versendest. In der Regel kannst du nur anrufen, aber nicht angerufen werden und wenn es trotzdem in der Gegenrichtung auch funktioniert, dann darfst du dich freuen, wirst es aber kaum verstehen, was der ISP da konfiguriert hat. IMHO funktionieren Mifi-Modems stressfreier und haben auch noch andere Vorteile. Etwas günstiger gibt es die via E* in UK, zB von Drei freigeschaltet wie das Huawei E585. Achte bei solchen Modems auf die Details zB gegenüber dem Vorgänger. Mein E585 hat nie einen Windows-Rechner für die Konfiguration gesehen, beim Vorgänger braucht man AFAIK einmalig einen Windows-Rechner. Ein ZTE MF112 funktioniert grundsätzlich unter Suse und Ubuntu, zumindest unter 11.3 brauchte es aber einige Versuche bis die Verbindung klappt. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo! Am Mittwoch 13 April 2011 01:11:08 schrieb Al:
Am Mi, 13 Apr 2011 00:11:16 CEST schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
ich bin eine Woche unterwegs, wo ich gerne mit meinem Linux-Laptop (Opensuse 11.4) ins Internet gehen würde. Kann mir jemand eine Tipp gebe, welchen Anbieter man da wählt bzw. welcher Stick unter Linux funktioniert?
In welchem Land?
Hier in Deutschland, in der Nähe von Kalkar.
Was hast du vor?
Nur normal Internet, sprich E-Mail, News, Wettervorhersage....
VoiP? Wenn ja, dann mache dich auf NAT-Probleme gefasst, die wenigsten geben dir eine offiz. IP. AFAIK gibt es die bei O2 in D, in A kannst du dir bei Drei eine IP versteckt im Webinterface konfigurieren. Ansonsten kannst du noch hoffen, dass die Verbindung irgendwie "gecacht" ist bzw. du "keepalive"-Pakete versendest. In der Regel kannst du nur anrufen, aber nicht angerufen werden und wenn es trotzdem in der Gegenrichtung auch funktioniert, dann darfst du dich freuen, wirst es aber kaum verstehen, was der ISP da konfiguriert hat.
VoIP und sowas nicht, wie gesagt reiner klassischer Internetkram.
IMHO funktionieren Mifi-Modems stressfreier und haben auch noch andere Vorteile. Etwas günstiger gibt es die via E* in UK, zB von Drei freigeschaltet wie das Huawei E585. Achte bei solchen Modems auf die Details zB gegenüber dem Vorgänger. Mein E585 hat nie einen Windows-Rechner für die Konfiguration gesehen, beim Vorgänger braucht man AFAIK einmalig einen Windows-Rechner.
Ein ZTE MF112 funktioniert grundsätzlich unter Suse und Ubuntu, zumindest unter 11.3 brauchte es aber einige Versuche bis die Verbindung klappt.
Al
-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Ulrich Walter, Mittwoch 13 April 2011:
Hier in Deutschland, in der Nähe von Kalkar.
Kommt natürlich immer auf den konkreten Fleck an, jedes Netz hat irgendwo ne Schwachstelle. Ich nehm immer Vodafone CallYa, das kann man sehr einfach stunden-, tage- und monatsweise buchen. Als Hardware hab ich ne PCMCIA-Karte von Huawei. Ich mag da die Sticks nicht so, weil die immer so weit rausstehen. Da scheint mir die PCMCIA solider zu sein. Außerdem meldet die sich einfach als Modem im knetworkmanager an, und man braucht den usb_modeswitch nicht. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mittwoch, 13. April 2011, 08:21:05 schrieb Andre Tann:
Ulrich Walter, Mittwoch 13 April 2011:
Hier in Deutschland, in der Nähe von Kalkar.
Kommt natürlich immer auf den konkreten Fleck an, jedes Netz hat irgendwo ne Schwachstelle. Ich nehm immer Vodafone CallYa, das kann man sehr einfach stunden-, tage- und monatsweise buchen.
Als Hardware hab ich ne PCMCIA-Karte von Huawei. Ich mag da die Sticks nicht so, weil die immer so weit rausstehen. Da scheint mir die PCMCIA solider zu sein. Außerdem meldet die sich einfach als Modem im knetworkmanager an, und man braucht den usb_modeswitch nicht.
Ich verwende ebenfalls Vodafone. Allerdings funktioniert seit dem Update auf openSUSE 11.4 der USB-Internet Stick nicht mehr zuverlässig. Das liegt aber nicht am Stick (Huawei Technologies Co., Ltd. E220 HSDPA Modem / E230/E270 HSDPA/HSUPA Modem), sondern am KDE4-Networkmanager (Plasmoid als auch klassisch). Irgendwie haut da auch PolicyKit dazwischen und will jedesmall ein Passwort um Informationen über den Stick anzuzeigen. Und das nicht nur einmal, sondern viermal hintereinander. :-) Ich hatte ein auf meinem Desktop-Rechner mit dem Networkmanager-Applet von Gnome Erfolg. Da sind die ganzen Anbieter sogar schon vorkonfiguriert! Hat keiner der KDE-Leute da mal spicken können??? Allerdings ließ sich der auf meinem Netbook wiederum nicht starten. Laut den Error-Messages auf der Konsole hat der sich am Oxygen-GTK Theme gestört. Ich hatte es danach aufgegeben, da ich keine Zeit und Lust mehr hatte. Ich drücke Dir die Daumen, dass sich Deine openSusi da etwas kooperativer verhält. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mittwoch, 13. April 2011 10:00:43 schrieb Marco Röben:
Am Mittwoch, 13. April 2011, 08:21:05 schrieb Andre Tann:
Ulrich Walter, Mittwoch 13 April 2011:
Hier in Deutschland, in der Nähe von Kalkar.
Kommt natürlich immer auf den konkreten Fleck an, jedes Netz hat irgendwo ne Schwachstelle. Ich nehm immer Vodafone CallYa, das kann man sehr einfach stunden-, tage- und monatsweise buchen.
Als Hardware hab ich ne PCMCIA-Karte von Huawei. Ich mag da die Sticks nicht so, weil die immer so weit rausstehen. Da scheint mir die PCMCIA solider zu sein. Außerdem meldet die sich einfach als Modem im knetworkmanager an, und man braucht den usb_modeswitch nicht.
Ich verwende ebenfalls Vodafone.
Allerdings funktioniert seit dem Update auf openSUSE 11.4 der USB-Internet Stick nicht mehr zuverlässig. Das liegt aber nicht am Stick (Huawei Technologies Co., Ltd. E220 HSDPA Modem / E230/E270 HSDPA/HSUPA Modem), sondern am KDE4-Networkmanager (Plasmoid als auch klassisch).
Dito. Es fehlen die Modemdaten. Bei meinem Huawei wird selbst der Provider nicht erkannt und gebe ich den per Hand ein, schmiert der Networkmanager gnadenlos ab. (Unter 11.3 hingegen kein Problem) Ich habe momentan auch keine Lust nach Fehlern zu suchen, denn iPad2 und iPhone verbinden ueber Tethering, und auch ueber den "privaten_WLan_Hotspot". Gut, dass es jetzt 3 Multi-SIM's gibt :-) MfG Th. Moritz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mittwoch, 13. April 2011 schrieb Marco Röben:
(...). Allerdings funktioniert seit dem Update auf openSUSE 11.4 der USB-Internet Stick nicht mehr zuverlässig. Das liegt aber nicht am Stick (Huawei Technologies Co., Ltd. E220 HSDPA Modem / E230/E270 HSDPA/HSUPA Modem), sondern am KDE4-Networkmanager (Plasmoid als auch klassisch).
Ich habe hier ein eingebautes Qualcomm Gobi 2000. Mit der 11.4 kann ich endlich ohne den Kernel zu patchen die Firmware laden! Leider hilft mir das gar nichts, weil jetzt der network-manager oder modem-manager, knetworkmanager oder networkmanagement-plasmoid rumzicken.
Irgendwie haut da auch PolicyKit dazwischen und will jedesmall ein Passwort um Informationen über den Stick anzuzeigen. Und das nicht nur einmal, sondern viermal hintereinander. :-) (...).
Oja, das ist auch total spannend. Funktionieren tut es nach den ganzen Dialogen dann natürlich trotzdem nicht. Es gibt ein paar Bug-Reports dazu, aber selbst nach mehreren Stunden blicke ich da noch nicht durch, welcher Fehler welcher ist und welchen ich hier wohl habe. Gruß Jan -- The ten most feared words in the English language are: "Hello, I'm from the government and I'm here to help...." -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mittwoch, 13. April 2011, 10:00:43 schrieb Marco Röben:
Am Mittwoch, 13. April 2011, 08:21:05 schrieb Andre Tann:
Ulrich Walter, Mittwoch 13 April 2011:
Hier in Deutschland, in der Nähe von Kalkar.
Kommt natürlich immer auf den konkreten Fleck an, jedes Netz hat irgendwo ne Schwachstelle. Ich nehm immer Vodafone CallYa, das kann man sehr einfach stunden-, tage- und monatsweise buchen.
Als Hardware hab ich ne PCMCIA-Karte von Huawei. Ich mag da die Sticks nicht so, weil die immer so weit rausstehen. Da scheint mir die PCMCIA solider zu sein. Außerdem meldet die sich einfach als Modem im knetworkmanager an, und man braucht den usb_modeswitch nicht.
Ich verwende ebenfalls Vodafone.
Allerdings funktioniert seit dem Update auf openSUSE 11.4 der USB-Internet Stick nicht mehr zuverlässig. Das liegt aber nicht am Stick (Huawei Technologies Co., Ltd. E220 HSDPA Modem / E230/E270 HSDPA/HSUPA Modem), sondern am KDE4-Networkmanager (Plasmoid als auch klassisch).
Irgendwie haut da auch PolicyKit dazwischen und will jedesmall ein Passwort um Informationen über den Stick anzuzeigen. Und das nicht nur einmal, sondern viermal hintereinander. :-)
Ich hatte ein auf meinem Desktop-Rechner mit dem Networkmanager-Applet von Gnome Erfolg. Da sind die ganzen Anbieter sogar schon vorkonfiguriert! Hat keiner der KDE-Leute da mal spicken können???
Allerdings ließ sich der auf meinem Netbook wiederum nicht starten. Laut den Error-Messages auf der Konsole hat der sich am Oxygen-GTK Theme gestört.
Ich hatte es danach aufgegeben, da ich keine Zeit und Lust mehr hatte. Ich drücke Dir die Daumen, dass sich Deine openSusi da etwas kooperativer verhält.
Ich hatte am Anfang ebenfalls das Problem dass sich der KNetworkManager beim manuellen Einrichten aufgehangen hat. Seitdem ich aber das Packet mobile-broadband-provider-info installiert habe Funktioniet die Verbindung einwandfrei, allerdings löst das nicht die Sache mit PolicyKit. LG -- Wenn Planlosigkeit ein Wassertropfen ist, dann ist Windows ein Wasserfall.
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Am Mittwoch, 13. April 2011, 22:36:48 schrieb Marcel Kühlhorn:
Seitdem ich aber das Packet mobile-broadband-provider-info installiert habe Funktioniet die Verbindung einwandfrei, allerdings löst das nicht die Sache mit PolicyKit.
Das ist interessant. Muss mal schauen ob das Paket bei mir installiert ist. Falls das wirklich nötig ist, ist es natürlich Fatal, dass keine ordentlich Abhängigkeit dazu gesetzt ist. Wie dem auch sei, auf meinem Netbook muss ich wieder openSUSE 11.3 installieren. Die 11.4 läuft darauf wirklich nicht rund. Schade, ist das erste mal, dass mir so etwas passiert. :-( MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Ulrich Walter schrieb:
Hallo! Am Mittwoch 13 April 2011 01:11:08 schrieb Al:
Am Mi, 13 Apr 2011 00:11:16 CEST schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
ich bin eine Woche unterwegs, wo ich gerne mit meinem Linux-Laptop (Opensuse 11.4) ins Internet gehen würde. Kann mir jemand eine Tipp gebe, welchen Anbieter man da wählt bzw. welcher Stick unter Linux funktioniert?
Den Anbieter wählst du nach deinem Profil: Kosten, Erreichbarkeit usw. E-Plus hat (noch) nur UMTS alle anderen haben HSPA. Wobei O2 das "dünnere" Netz hat und die grossen D-Netze fast immer auch Fallback EDGE anbieten. Es macht keinen Sinn einen Billiganbieter zu wählen, der keine Verbindung bringt. Im Zweifelsfall für paar Euros Tagesflat kaufen (zum Ausprobieren). Ich tendeiere zu monatlich kündbaren Angeboten ... Keine Erfahrungen mit XS4 Stick... die Huaweis und ZTEs gehen sonst alle (bisher hier), notwendige Klimmzüge: aktualisieren der Modemdaten (usb-modeswitch aktualisieren ) bei sehr neuen Sticks. Der Rest ist "der ganz nomale Wahnsinn". Einzig der "Rosa Riese" und seine Wiederverkäufer haben mir bisher direkte Linuxunterstützung mitgeliefert (keinen Ahnung, ob bei allen Sticks) Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am 13.04.2011 00:11, schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
ich bin eine Woche unterwegs, wo ich gerne mit meinem Linux-Laptop (Opensuse 11.4) ins Internet gehen würde. Kann mir jemand eine Tipp gebe, welchen Anbieter man da wählt bzw. welcher Stick unter Linux funktioniert?
Hallo, warum verwendest Du nicht Dein Handy? Ich habe hier mehrere Handies von Nokia ( N86 8MP, E 62, N95 ) mit meinem USB-Kabel als Modem. Einwahl mit Kinternet ( die Handies werden als Modem erkannt ). Mein Provider ist T-Mobile und es geht sehr schnell. Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mittwoch 13 April 2011, 22:04:06 schrieb Bernhard Junk:
Am 13.04.2011 00:11, schrieb Ulrich Walter:
...
Hallo, warum verwendest Du nicht Dein Handy?
Kaputt.
Ich habe hier mehrere Handies von Nokia ( N86 8MP, E 62, N95 ) mit meinem USB-Kabel als Modem. Einwahl mit Kinternet ( die Handies werden als Modem erkannt ). Mein Provider ist T-Mobile und es geht sehr schnell. Gruss Bernd
-- Niemand käme auf die Idee, Tinte mit Tinte abzuwaschen nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. -- Ebner-Eschenbach Grüsse aussem Pott! - Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mittwoch, 13. April 2011, 22:04:06 schrieb Bernhard Junk:
Hallo, warum verwendest Du nicht Dein Handy? Ich habe hier mehrere Handies von Nokia ( N86 8MP, E 62, N95 ) mit meinem USB-Kabel als Modem. Einwahl mit Kinternet ( die Handies werden als Modem erkannt ). Mein Provider ist T-Mobile und es geht sehr schnell.
Ich benutze zwar im Moment auch mein Handy dafür, aber es gibt doch einen Nachteil. Der Akku macht ziemlich schnell schlapp und man hat ja nicht immer ein Ladekabel zur Hand. Vor allem wenn der Laptop auch nicht am Netz angeschlossen ist habe ich das Gefühl, dass ein USB-UMTS-Stick doch etwas sparsamer mit dem Stromverbrauch ist. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mittwoch 13 April 2011 00:11:16 schrieb Ulrich Walter:
Hallo,
ich bin eine Woche unterwegs, wo ich gerne mit meinem Linux-Laptop (Opensuse 11.4) ins Internet gehen würde. Kann mir jemand eine Tipp gebe, welchen Anbieter man da wählt bzw. welcher Stick unter Linux funktioniert?
Hi Ulrich, ich bin wohl etwas spät, aber vermutlich ist diese Info auch für andere hilfreich. Ich verwende just in diesem Moment pro7 http://www.prosieben.de/stick/ , OpenSuse 11.2 und umtsmon Ich hatte die Telekomiker und OS2. Die Telekom ist zu teuer. O2 hat einen schlechten Service. Pro7 bietet für 12h, 3Tage und 1Monat mit je 1GB zu günstigen Preisen (2, 4, 20€) an. Kann man einfach per Web-Interface von Kreditkarte oder von einem Prepaid-Konto abbuchen. Das aktuelle Guthaben und der Verbrauch werden im Webinterface gut angezeigt. Das Netz ist Vodafone. Als Hardware verwende ich nur die SIM-Karte, und die in meinem Notebook eingebaute Karte. Ich verwende scpm um die Netzwerk-Konfiguration umzustellen und dann den umtsmon. Der Networkmanager hat es bisher nie geschafft eine Verbindung herzustellen. Anleitungen für umtsmon gibts z.B. unter http://www.ubuntu-forum.de/artikel/28809/howto-umts-per-umtsmon.html Im umtsmon Verbindung herstellen. Dann im Browser irgendeine Internet-Seite aufrufen und Pro7 meldet sich. Ach, ja, die /etc/resolv.conf kann Probleme bereiten einfach löschen oder besser umbenennen. Gruß Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (11)
-
Al Bogner
-
Andre Tann
-
Bernhard Junk
-
Fred Ockert
-
Heiner Kuhlmann
-
Jan Ritzerfeld
-
Marcel Kühlhorn
-
Marco Roeben
-
Marco Röben
-
Thomas Moritz
-
Ulrich Walter