Hi, irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile gegenüber install.exe-Dateien haben. Da ich leider noch kein Profi auf diesem gebiet bin - dennoch komplett auf SuSE 8.2 umgestellt habe (und leider nicht, wie es vielleicht hätte sein sollen - zeit habe, in der ich mich in Linux einarbeiten kann) - würde ich als Anfänger das genau andersrum sehen (wäre sicher anders, wenn ich mich auskennen würde). Also jetzt mal von meiner anfänger-perspektive sieht es so aus - ich klick auf ne install-datei - und wunderbar das ding sitzt wackelt und hat luft - meistens sogar egal wo ich das jetzt installiere (beispiel windoof - ob ich das nu auf 95 oder 98 installiere - programm läuft). nun kann man eine linux-dist vielleicht nicht mit windows-versionen vergleichen - aber bevor ich so auf linux umgestiegen bin, dachte ich, dass es egal wäre, ob ich nun redhat, suse, mandrake oder debian habe - und dass ein rpm überall gleichgut läuft. aus dieser sicht betrachtet ist es aus meiner anfängersicht her betrachtet doch viel vorteilhafter irgendwie was einheitliches zu haben, wie z.B. install.exe als irgendwas, was nur für bestimmte distributionen (mit ausnahme mal auf anderen) läuft. bitte klärt mich auf! Mfg. CodeUser
Hallo, Am Mittwoch, 6. August 2003 11:37 schrieb CodeUser
irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile gegenüber install.exe-Dateien haben.
Du kannst mit rpm -i xxx.rpm instaliern und mit rom -e xxx.rpm das Zeug restlos deinstalliern. Und das geht mit setup.exe nicht. Einen Überblich der Funktionen die RPM bereitstellt, findest Du auf http://www.tu-chemnitz.de/linux/Dokumentation/RPM/ [....]}
Also jetzt mal von meiner anfänger-perspektive sieht es so aus - ich klick auf ne install-datei - und wunderbar das ding sitzt wackelt und hat luft - meistens sogar egal wo ich das jetzt installiere (beispiel windoof - ob ich das nu auf 95 oder 98 installiere - programm läuft).
nun kann man eine linux-dist vielleicht nicht mit windows-versionen vergleichen - aber bevor ich so auf linux umgestiegen bin, dachte ich, dass es egal wäre, ob ich nun redhat, suse, mandrake oder debian habe -
... Nein ist nicht egal. Debian nimmt ein eigenes Format,-dep. Redhat, SuSE verwenden RPM.
und dass ein rpm überall gleichgut läuft. aus dieser sicht betrachtet ist es aus meiner anfängersicht her betrachtet doch viel vorteilhafter irgendwie was einheitliches zu haben, wie z.B. install.exe als...
Dein install.exe wird auch fehlschlagen, wenn das Programm zb für win3.11 gemacht ist und Du es unter Xp zu Installiern versuchst. Die Unterschiede der Linux-Distris sind nicht ganz so groß und es kann funktioniern, ein RPM von RedHat unter SuSE zu installiern aber die Regel ist das halt nicht. Die Anlaufstellen für SuSE-Rpms sind: ...deine CDs, bzw DVD ...ftp.suse.com ...www.links2linux.de ...www.marcoo.de und ...apps.kde.com ...ev. weiter.(Kenn keine) Dort findest Du RPM`s die Du durch "anklicken" installiern kannst. Linux-Software die du dort als RPM nicht findest bekommst Du durch eigenes kompiliern ebenfalls auf dein System. Damit musst Du dich halt befassen Gruß Harald Ps.: So ne` Art "Realname" ist hier gerne gesehen. Lass Dir mal einen einfallen :-)
CodeUser schrieb:
irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile gegenüber install.exe-Dateien haben.
Ja.
Da ich leider noch kein Profi auf diesem gebiet bin - dennoch komplett auf SuSE 8.2 umgestellt habe (und leider nicht, wie es vielleicht hätte sein sollen - zeit habe, in der ich mich in Linux einarbeiten kann) - würde ich als Anfänger das genau andersrum sehen (wäre sicher anders, wenn ich mich auskennen würde).
Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als habe eine .exe zur Installation Vorteile. Dem ist aber aus meinen (allerdings aelteren) Windows-Erfahrungen nicht so. Um das Lesen wirst Du uebrigens bei Linux nicht umhin kommen. Das System ist komplett anders aufgebaut und zum Konfigurieren und Anwenden von Programmen muss man eher schon mal eine man-Page oder Info-Seite aufschlagen. Du solltest, auch wenn es manchmal laestig und zeitaufwaendig erscheint, dem also nicht von vorne herein ablehnend gegenueber stehen.
Also jetzt mal von meiner anfänger-perspektive sieht es so aus - ich klick auf ne install-datei - und wunderbar das ding sitzt wackelt und hat luft - meistens sogar egal wo ich das jetzt installiere (beispiel windoof - ob ich das nu auf 95 oder 98 installiere - programm läuft).
Also, ich kenne das so: es gibt nicht _eine_ Install-Datei, sondern fuer Win95, Win98, WinNT/2000, WinME und WinXP verschiedene. So einfach und beliebig, wie Du das darstellst, ist das also nicht. Hast Du dann die richtige Datei gefunden, dann musst Du nur die .exe-Datei ausfuehren, und hoffen, dass alles gut geht. Kommt es zu einem Fehler, dann erhaeltst Du die lapidare Meldung "Unknown Error #10233.E in setup.exe", und, tja, dann stehst Du da. Du kannst naemlich dann nicht mehr viel machen. Was im Hintergrund ablaeuft, beim Installieren, bleibt Dir komplett verborgen, und dass bei der Installation vielleicht einige Bibliotheken ungefragt durch neue (oder aeltere?) Versionen ersetzt werden, kann auch vorkommen. Naja, dann geht halt manches andere Win-Programm nicht mehr so korrekt und stuerzt ab. Das waren mal so meine Erfahrungen mit der Installation via .exe-Datei.
nun kann man eine linux-dist vielleicht nicht mit windows-versionen vergleichen - aber bevor ich so auf linux umgestiegen bin, dachte ich, dass es egal wäre, ob ich nun redhat, suse, mandrake oder debian habe - und dass ein rpm überall gleichgut läuft. aus dieser sicht betrachtet ist es aus meiner anfängersicht her betrachtet doch viel vorteilhafter irgendwie was einheitliches zu haben, wie z.B. install.exe als irgendwas, was nur für bestimmte distributionen (mit ausnahme mal auf anderen) läuft.
Siehe oben. Eine install.exe ist nicht einheitlich. Nun aber zu Linux: Debian setzt einen anderen Paketmanager ein als z.B. RedHat oder SuSE. Letztere basieren auf RPM, und darauf beschraenke ich mich nun ein wenig. Prinzipiell sind RedHat und SuSE Pakete beide im RPM Format, und ein Installieren von "fremden" RPMs kann funktionieren auf der jeweils anderen Distribution - das haengt im Wesentlichen davon ab, wie systemnah das RPM ist, denn in manchen Dingen unterscheidet sich eben ein RedHat von einem SuSE-System. Es haengt auch davon ab, was fuer eine glibc auf dem jeweiligen System im Einsatz ist und auch ein wenig davon, wie die Distributoren ihre RPM-Pakete schnueren und nennen (etwas vereinfacht ausgedrueckt). Mit RPM kannst Du aber Software im System installieren, und dabei wird Dir genau gesagt werden, ob Dein System bereits in der Lage ist, das Programm auszufuehren, oder ob noch weitere/andere Software und/oder andere Versionen von Software noetig sind. Das ist sehr praktisch, da so Dein System immer konsistent ist. Gefaellt Dir ein Programm nicht, so kannst Du es komplett (bis auf Dateien, die logischerweise nach der Installation angelegt wurden, z.B. Konfigurationsdateien im $HOME des Anwenders) wieder aus dem System entfernen; es wird nichts zurueck bleiben. Beim Entfernen wird wiederum ueberprueft werden, ob Du das eigentlich darfst, oder ob andere Software im System nicht evtl. doch genau dieses Paket braucht. Also wieder eine Konsistenzpruefung. Mit Source-RPMs kannst Du sehr einfach ein Binary-RPM auf Deinem System erstellen. Ein Source-RPM enthaelt den Quellcode eines Programmes und ein .spec-File, quasi Regeln, wie das Binary-RPM zu erstellen ist. Das kann man auch von Hand anpassen. Dir stehen eben unter Linux i.d.R. immer die Quellen eines Programms zur Verfuegung, und das ist schon ein grosser Unterschied zu Windows. So ist es auch moeglich, ein Binary-RPM speziell fuer seinen Prozessor optimiert zu erstellen - unter Win wohl kaum moeglich. Im Gegensatz zu install.exe kannst Du Dir genau anschauen, was bei der RPM Installation gemacht wird, Du kannst Die Installation ueberpruefen, Du kannst Dir auflisten lassen, welche Dateien an welchen Ort installiert werden, und vieles vieles mehr, siehe dazu "man rpm" oder auch das Maximum-RPM-Handbuch. Kommt es zu Problemen bei der Installation, so kannst Du genau nachschauen, warum dem so ist und das Problem loesen. Das sind nur mal so einige Dinge, die mir gerade eingefallen sind. Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr zu schreiben, aber das genuegt wohl mal fuers Erste. Gruesse, Thomson PS: Bitte lies Dir mal die Etikette dieser Liste durch. Wir unterhalten uns hier lieber mit Menschen, die einen Namen haben und nicht so gerne mit Pseudonymen wie CodeUser. Waere also schoen, wenn Du das korrekt einstellen koenntest bei Deinem Mailprogramm. Ferner waere es sehr hilfreich, wenn Du Dich an die im Deutschen uebliche Gross- und Kleinschreibung haeltst - das erleichtert naemlich sehr das Lesen Deiner Mails. Viele Leser, normalerweise einschliesslich mir, ignorieren Mails, bei denen sich der Schreiberling keine Muehe um die gute Lesbarkeit macht.
Am Mittwoch, 6. August 2003 11:37 schrieb CodeUser:
Also jetzt mal von meiner anfänger-perspektive sieht es so aus - ich klick auf ne install-datei - und wunderbar das ding sitzt wackelt und hat luft - meistens sogar egal wo ich das jetzt installiere (beispiel windoof - ob ich das nu auf 95 oder 98 installiere - programm läuft).
Bei MS gibt es unterschidliche Betriebssysteme, auf die die Installationsroutine rücksicht nehmen muss. Dennoch besteht aber eine Systemhomogenität. Win98 ist also Win98, egal bei welchem Lieferanten du es gekauft hast.
nun kann man eine linux-dist vielleicht nicht mit windows-versionen vergleichen - aber bevor ich so auf linux
Nein, zumal Distribution nicht mit Version zu vergleichen ist. Jeder Distributor stellt ja 'sein' Linux selbst zusammen und bestimmt auch die Versionsunterschiede zu seiner eigenen Distribution. Also Welche Kernelversion, welches Xfree, welcher gcc und so weiter: http://www.suse.de/de/private/products/suse_linux/i386/new_features.html Im Grunde bezeichnet 'Linux' ja 'nur' den Kernel. Der sog. 'Rest' ist ja meist GNU (http://www.gnu.org/), oder eben kostenpflichtige Software, die anderen Lizenzen unterliegt.
umgestiegen bin, dachte ich, dass es egal wäre, ob ich nun redhat, suse, mandrake oder debian habe - und dass ein rpm überall gleichgut läuft. aus dieser sicht betrachtet ist es aus meiner anfängersicht her betrachtet doch viel vorteilhafter irgendwie was einheitliches zu haben, wie z.B. install.exe als irgendwas, was nur für bestimmte distributionen (mit ausnahme mal auf anderen) läuft.
Eben nicht, IMHO kann es für einen Distributor auch gar nicht (sein) Ziel sein, eine völlig identische _Distribution_, wie sein Mitbewerber am Markt, herauszubringen. Wo sollten da denn die Unterschiede sein? Wohl dann nur noch im Support. Eine Distribution (engl.: Verteilung) besteht eben in der Zusammenstellung der Packete in Abhängigkeit zu den verwendeten Versionen. Sicher ähneln sich die Distributionen, aber es gibt eben auch Unterschiede, z.B. in den verwendeten Pfaden zu den Konfigurationsdateien des Systems. Erschöpfend ist meine Antwort mit Sicherheit nicht, aber vielleicht hilft es Dir ja zum Verständnis. Robert
CodeUser schrieb am Mittwoch, 6. August 2003 11:37:
Hi,
Hallo wer-auch-auch-immer-du sein-magst, ich habe das dumme Gefühl, dass Du es leichter haben wirst, wenn Du hier mit Deinem richtigen Namen Nachrichten veröffentlichst. Man weiss hier gerne, mit wem man es zu tun hat.
irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile gegenüber install.exe-Dateien haben.
Unter Linux gibt es keine .exe-Dateien Grundsätzlich werden unter Linux Programme installiert, indem man sich die Programmquellen besorgt. Da diese in der Regel gepackt sind, entpackt man sie anschließend. Mit "make" übersetzt man sie dann und mit "make install" installirt man das Programm dann. Vor dem Übersetzen macht man ein paar ndividuelle Anpassungen, was aber immer öfter durch eine automatische Konfiguration gemacht wird, mit dem Befehl "./configure" aus dem Entpackungsverzeichnis heraus. Deshalb wird Dich im Netz öfter mal das Trippel ./conigure make make install (mindestens "make install" muss mit root-Rechten ausgeführt werden) Paketmanager (z.B. rpm oder dep) machen das Leben etwas einfacher, denn es haben sich schon Leute gefunden, die das Übersetzen übernomen haben. Außerdem sind in den Paketen Informationen darüber, was sonst noch für das Funktionieren des neuen Programms notwendig ist. Wenn man z.B. ein KDE-Programm installieren möchte, ist es von Vorteil, wenn die KDE-Bibliotheken vorhanden sind. Das Paket prüft das Vorhandensein und führt bei Erfolg die Installation aus. Solche Pakete funktionieren dann oft nur für eine spezielle Distribution, es gibt aber auch andere. Paketmanager beiten noch andere Vorteile (z.B. Updatefunktion)
CodeUser
Wie gesagt, mit so einer Bezeichnung verspielst Du den Großteil des Potentials Antworten auf Deine Fragen zu bekommen. Gruß Stefan
Stefan Schlörholz schrieb:
[...] Grundsätzlich werden unter Linux Programme installiert, indem man sich die Programmquellen besorgt. Da diese in der Regel gepackt sind, entpackt man sie anschließend. Mit "make" übersetzt man sie dann und mit "make install" installirt man das Programm dann.
Das ist das Bloedeste, was Du so machen kannst. Dann mischt Du naemlich die RPM Standard-Installation mit Software, die durch "make install" installiert wurde und daher _nicht_ in der RPM-Datenbank auftaucht. So wirst Du frueher oder spaeter garantiert Inkonsistenzen im System produzieren und damit a) das Feature zur Abhaengigkeitspruefung von RPM komplett aushebeln und b) Dein System instabil machen. Mal ganz davon abgesehen, dass sich durch "make install" installierte Soft- ware nur selten durch ein "make uninstall" wieder loeschen laesst (denn das Target kennen viele Makefiles nicht). Du solltest also immer entweder a) ein eigenes RPM bauen und dann das installieren, oder b) zumindest "checkinstall" statt "make install" verwenden. Gruesse, Thomson
Hi, *CodeUser schrieb am Wednesday, August 06, 2003 11:38 AM:
Hi,
irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile gegenüber install.exe-Dateien haben.
Da vertust du dich, es gibt wohl setups oder install (z.B. Gimp oder OpenOffice, aber garantiert keine EXE-Dateien, die gibt es nur auf DOS und Windows.
Da ich leider noch kein Profi auf diesem gebiet bin - dennoch komplett auf SuSE 8.2 umgestellt habe (und leider nicht, wie es vielleicht hätte sein sollen - zeit habe, in der ich mich in Linux einarbeiten kann) - würde ich als Anfänger das genau andersrum sehen (wäre sicher anders, wenn ich mich auskennen würde).
Du wirst nicht umhin kommen dich mit Linux und den Handbüchern deiner Distribution auseinander zu setzen. Du hast 2 Möglichkeiten: 1. Du nimmst die benötigten Programme deiner Distribution (bei der riesigen Auswahl auf einer Professionell Version ist für alles was dabei). Diese Programme sind für deine Distri schon angepaßt. 2. Du nimmst dir die Zeit, dich intensiver mit Linux zu beschäftigen. Kompilierst dir deine Programme aus tar-Archiven (auch da gibt es checkinstall für den Anfänger) oder baust dir eigene RPMs (BTW da hab ich auch noch keine Zeit für gehabt)
Also jetzt mal von meiner anfänger-perspektive sieht es so aus - ich klick auf ne install-datei - und wunderbar das ding sitzt wackelt und hat luft - meistens sogar egal wo ich das jetzt installiere (beispiel windoof - ob ich das nu auf 95 oder 98 installiere - programm läuft).
Oder es läuft eben nicht. Auch wieder 2 Möglichkeiten: Du bleibst bei MS mit den Vorteilen, einer vereinheitlichten Plattform und den Nachteilen des Monopols, des Ausgeliefertseins an MS und der Abzocke. Oder du lernst den Umgang mit einem Betriebssystem (hier Linux) welches dir ernorme Freiheiten und Kostenersparnis bietet.
nun kann man eine linux-dist vielleicht nicht mit windows-versionen vergleichen - aber bevor ich so auf linux umgestiegen bin, dachte ich, dass es egal wäre, ob ich nun redhat, suse, mandrake oder debian habe - und dass ein rpm überall gleichgut läuft. aus dieser sicht betrachtet ist es aus meiner anfängersicht her betrachtet doch viel vorteilhafter irgendwie was einheitliches zu haben, wie z.B. install.exe als irgendwas, was nur für bestimmte distributionen (mit ausnahme mal auf anderen) läuft.
bitte klärt mich auf!
Du mußt schon ein bißchen Eigeninitiative entwickeln. Step-by-step sozusagen. Das kann dir niemand abnehmen und alles vorkauen schon gar nicht. Warum nimmst du die zu deiner Distri mitgelieferten Handbücher nicht mit an den Badesee und liest die mal? Dann wird dir schnell einiges klarer. Für meinen Malta-Urlaub am Monatsende *freu* liegen schon einige Hefte und Bücher bereit ;-)) Ich hab nun schon seit 1 Jahr Linux auf dem Rechner (fühle mich dennoch immer noch als Newbie) Und vor mir in meiner Firma steht ein Rechner, der uns ab Spätherbst ins Internet routen (und den NT-Server ersetzen) soll. Alles Schritt-für-Schritt. Du kannst doch problemlos MS-Win und Linux parallel betreiben und mußt auf nichts verzichten. Just _my_ 2 cents Ede
Hallo Edgar, Edgar Kuchelmeister schrieb:
*CodeUser schrieb am Wednesday, August 06, 2003 11:38 AM:
irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile gegenüber install.exe-Dateien haben.
Da vertust du dich, es gibt wohl setups oder install (z.B. Gimp oder OpenOffice, aber garantiert keine EXE-Dateien, die gibt es nur auf DOS und Windows.
Das kommt aus einem anderen Thread, wo ich nur darauf hingewiesen habe, dass man sich in rpm eindenken/-lesen muss um es zu verstehen. Der Vergleich mit einer setup.exe ist vielleicht etwas unglücklich, aber dennoch gewählt, weil ein Linux-Newbie ja staunt, dass es sowas in der Form bei Linux nicht gibt. Gruss Sven -- Linux macht Spass, weil es von intelligenten Menschen gemacht ist. [Ratti in suse-linux]
participants (7)
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Harald_mail@t-online.de
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