Programm zum Weiterleiten von http Anfragen gesucht
Hallo zusammen, ich habe das Problem dass ich hinter einer Firewall sitzen und googlemail mit smime nutzen möchte ich muss somit über smtp.gmail.com:465 rausgehen. Der Port 465 ist nun aber geblockt. Die Idee: Ich adressiere eine private Adresse mit einem möglichen Port -> ich.dyndns.org:443 Den Port leite ich dann in meinem Router auf mein NAS welches immer an ist dort würde ich dann alle Request von port 443 auf smtp.gmail.com:465 rausschicken. Macht das Sinn? Geht so was? Zu umständlich? Geht das leichter? Wenn ja welches Programm kann das? Viele Grüße Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Michael, Am Samstag, 2. Januar 2010 21:26:41 schrieb Michael:
Hallo zusammen,
ich habe das Problem dass ich hinter einer Firewall sitzen und googlemail mit smime nutzen möchte ich muss somit über smtp.gmail.com:465 rausgehen. Der Port 465 ist nun aber geblockt.
du hast eine Firewall, die ausgehenden Verkehr blockt? Wenn ja, kannst du das getrost abschalten.
Die Idee: Ich adressiere eine private Adresse mit einem möglichen Port -> ich.dyndns.org:443 Den Port leite ich dann in meinem Router auf mein NAS welches immer an ist dort würde ich dann alle Request von port 443 auf smtp.gmail.com:465 rausschicken.
Ohne eine genauere Beschreibung des Setups ist es schwer etwas dazu zu sagen. Wo sitzt denn die Firewall, das NAS und der Router? Hört sich so an, als liefe die Firewall auf deinem Rechner. Dann ist das Abschalten wohl kein Problem. Falls dir das aus irgendwelchen Gründen zu unsicher ist, kannst du ja auch die Verbindung zu google erlauben. Gruß Marvin
Macht das Sinn? Geht so was? Zu umständlich? Geht das leichter? Wenn ja welches Programm kann das?
Viele Grüße Michael
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ups,
da habe ich einen wichtigen Teil vergessen... Es ist eine
Firmenfirewall, diese wird automatische konfiguriert und keine Chance
diese abzuschalten. Die FW ist SEHR restriktiv und die Jungs die die
in der Hand haben sind gut.
VG
Michael
Am 2. Januar 2010 22:08 schrieb Marvin
ich habe das Problem dass ich hinter einer Firewall sitzen und googlemail mit smime nutzen möchte ich muss somit über smtp.gmail.com:465 rausgehen. Der Port 465 ist nun aber geblockt.
du hast eine Firewall, die ausgehenden Verkehr blockt? Wenn ja, kannst du das getrost abschalten.
Die Idee: Ich adressiere eine private Adresse mit einem möglichen Port -> ich.dyndns.org:443 Den Port leite ich dann in meinem Router auf mein NAS welches immer an ist dort würde ich dann alle Request von port 443 auf smtp.gmail.com:465 rausschicken.
Ohne eine genauere Beschreibung des Setups ist es schwer etwas dazu zu sagen. Wo sitzt denn die Firewall, das NAS und der Router? Hört sich so an, als liefe die Firewall auf deinem Rechner. Dann ist das Abschalten wohl kein Problem. Falls dir das aus irgendwelchen Gründen zu unsicher ist, kannst du ja auch die Verbindung zu google erlauben. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Michael, wenn eure Firmenfirewall NAT-ted (was sie aller Wahrscheinlichkeit nach tun wird), sehe ich keine andere Möglichkeit, als dass du Tools wie HTTPort o.ä. verwendest. Du solltest dir allerdings darüber im Klaren sein, dass solche Spielereien ein fristlose Kündigung nach sich ziehen können. Vermutlich ist Googlemail nicht umsonst gesperrt. Genau, wie gemeinhin ICQ, eDonkey und Konsorten gesperrt sind. Und sollten deine Admins auch nur ansatzweise ihr Geld wert sein, werden sie früher oder später dahinter kommen. Das nur als gut gemeinter Hinweis... Grüße Ralf Michael schrieb:
Ups,
da habe ich einen wichtigen Teil vergessen... Es ist eine Firmenfirewall, diese wird automatische konfiguriert und keine Chance diese abzuschalten. Die FW ist SEHR restriktiv und die Jungs die die in der Hand haben sind gut.
VG Michael -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.9 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/
iQEcBAEBAgAGBQJLP9HIAAoJEHeYUr//25/gW1wH/i/GJsguguGwMdt4+MzVQLGJ fYp1xxajc4vpz3e56O63hIXqdd6RW4pQMCMRfhMiuaxqRxSTMmllVjZz2HaSUElJ HVeO2WkCPS3xqSJ6oXz6aqruKhkJlXMZGxq5Oh36G1Z/W1PADfLfkELEcrfPjnDW LwsmjYucjA9Tyt77Mqi6lHnsGAHqQUWmme3oz63U4cMXj5BW6TFTR9sSVlNp2xR3 +PN/IoeJ5oClfKCN3kiO7G7cJfct4sv9oKw9lEQn8oAiPgH5ttxiGAcH1VgTOqU8 UGHkH00GH38BfufqpcuCqcTQGYpRA2+dJW45iYfdUF16ag/uUIvi0bRRmWPwS0A= =LfYx -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ralf schrieb:
Du solltest dir allerdings darüber im Klaren sein, dass solche Spielereien ein fristlose Kündigung nach sich ziehen können. Vermutlich ist Googlemail nicht umsonst gesperrt. Genau, wie gemeinhin ICQ, eDonkey
Hallo Ralf, nur so aus Interesse: Warum sollten Firmenfirewalls Googlemail sperren ? lG norbert P.S.: Hoffe, es biegen sich jetzt nicht alle vor Lachen .... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo
ich danke für die INfo, werde aus genau dem u.g. Grund die Finger davon lassen.
Viel Grüße und besten Dank nochmal
Michael
Am 3. Januar 2010 00:19 schrieb Norbert Zawodsky
Ralf schrieb:
Du solltest dir allerdings darüber im Klaren sein, dass solche Spielereien ein fristlose Kündigung nach sich ziehen können. Vermutlich ist Googlemail nicht umsonst gesperrt. Genau, wie gemeinhin ICQ, eDonkey
Hallo Ralf,
nur so aus Interesse: Warum sollten Firmenfirewalls Googlemail sperren ?
lG norbert
P.S.: Hoffe, es biegen sich jetzt nicht alle vor Lachen ....
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 03.01.2010, Michael wrote:
ich danke für die INfo, werde aus genau dem u.g. Grund die Finger davon lassen.
Frage doch mal die Betreiber des Firewalls, was die dazu meinen. Bleiben lassen kannst du es immer noch. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo
Am 3. Januar 2010 10:26 schrieb Heinz Diehl
Frage doch mal die Betreiber des Firewalls, was die dazu meinen. Bleiben lassen kannst du es immer noch.
Die Mail ist schon raus und die Antwort war dass es durchaus mehrere Anfragen gäbe und dass man dieses prüfe, ich werde mal warten i.d.R. ist es bei so einer Antwort nur eine Frage der Zeit. Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, Michael Michael meinte am Sonntag, den 03.01.2010 um 10:47 Uhr wegen:Programm zum Weiterleiten von http Anfragen gesucht
Die Mail ist schon raus und die Antwort war dass es durchaus mehrere Anfragen gäbe und dass man dieses prüfe, ich werde mal warten i.d.R. ist es bei so einer Antwort nur eine Frage der Zeit.
wenn es Deinen beruflichen Aufgaben dienlich ist wird das sicherlich bald erledigt, andernfalls must Du eben erklären, wozu Du es denn sonst gebrauchen kannst. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Die Mail ist schon raus und die Antwort war dass es durchaus mehrere Anfragen gäbe und dass man dieses prüfe, ich werde mal warten i.d.R. ist es bei so einer Antwort nur eine Frage der Zeit.
wenn es Deinen beruflichen Aufgaben dienlich ist wird das sicherlich bald erledigt, andernfalls must Du eben erklären, wozu Du es denn sonst gebrauchen kannst.
Eine firma hat normalerweise einen eigenen mailserver der nah aussen hin Erreichbar ist. Die clients koennen nur zu diesem mailserver konnecten Und das macht auch sinn. Warum meinst du das eine firewall dafor steht oder das alles geblockt Ist. Gmail wird nur fuer private zwecke genutzt - das ist die einzige Erklaerung fuer den gebrauch von solchen email services. Alle firmenrelevanten Emails MUESSEN uber das eigene email system gesckickt werden Ich find es gut das niemand deine anfrage beantwortet hat auch wenn es mit Ein paar trucks gehen wird. Bei einem kunden hatte ich nur in den pausenzeiten dienste wie gmail, Hotmail, ... freigeschaltet. Ansonsten waren diese seiten auch geblockt. Und fakt ist das die productivity um ca 5 percent gestiegen war. Als firewall Admins sollten die jungs sehen wieviele zugriffe auf solche dinste stattfinden Und in meinem oben genannten beispiel waren es so viele das die geschaeftsleitung sich ernsthaft gefraft hatte wann die leute ueberhaupts arbeiten es ist immer das gleiche - gibt man den kleinen finger wird an der ganzen hand gerissen wenn es gute admins sind werden die nie solche dienste erlauben -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo
Am 3. Januar 2010 16:59 schrieb Juergen L
Ich find es gut das niemand deine anfrage beantwortet hat auch wenn es mit Ein paar trucks gehen wird.
Ich bin für die Hinweise dankbar und werde gewiss die Finger davon lassen. Wenn nötig hier noch mal: ich habe nicht über möglichen UNsinn meiner Frage und besonders den möglichen Konsequenzen nachgedacht. Und es spricht doch sehr für die Liste das hier nicht ein einfaches "na klar komm her wir sagen wie es geht " gepostet wird. Und ich - das kannst du mir glauben, bin wirklich froh das ich so deutlich draufhingewiesen werde. Da war der Spieltrieb doch zu groß. Allen noch mal ein DANKE Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am So Januar 3 2010 glaubte Norbert Zawodsky zu wissen:
Ralf schrieb:
Du solltest dir allerdings darüber im Klaren sein, dass solche Spielereien ein fristlose Kündigung nach sich ziehen können. Vermutlich ist Googlemail nicht umsonst gesperrt. Genau, wie gemeinhin ICQ, eDonkey
nur so aus Interesse: Warum sollten Firmenfirewalls Googlemail sperren ?
In der Firmenfirewall werden idealerweise so gut wie alle Ports gesperrt. Und in diesem Fall ist halt ein Port gesperrt, über den man mit Benutzung von smime eine Verbindung zum Google Mailserver aufbauen könnte. Viele Admin werden nur die Ports freigeben, die von der Firma gebraucht werden. Der Rest wird dichtgemacht. Ich bin mir ziemlich sicher, daß dieser Port nicht nur von Google Mail verwendet wird. Das geht nicht direkt gegen Google, das ist in diesem Fall ein Kollatoralschaden. flo --
Schon mal was von der Netiquette gehört? Ich verbitte mir diesen Tonfall![Stephan Windmüller und Robert Köhler in dtju] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 03.01.2010, Florian Gross wrote:
Viele Admin werden nur die Ports freigeben, die von der Firma gebraucht werden. Der Rest wird dichtgemacht.
Na, dann koennte man ja boshafterweise einen redirect/proxy fuer Port 80 aufsetzen :-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am So Januar 3 2010 glaubte Heinz Diehl zu wissen:
On 03.01.2010, Florian Gross wrote:
Viele Admin werden nur die Ports freigeben, die von der Firma gebraucht werden. Der Rest wird dichtgemacht.
Na, dann koennte man ja boshafterweise einen redirect/proxy fuer Port 80 aufsetzen :-)
So lange halt, bis einer darauf aufmerksam wird. Dann könnte die Firma boshaft werden... flo -- Nichts macht mich sorgloser als ein Kindergarten, in dem Ruhe herrscht, seitdem die Kettensaege verstummt ist. [Dieter Bruegmann in dtb] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 03.01.2010, Florian Gross wrote:
Na, dann koennte man ja boshafterweise einen redirect/proxy fuer Port 80 aufsetzen :-)
So lange halt, bis einer darauf aufmerksam wird. Dann könnte die Firma boshaft werden...
Schon klar, deswegen habe ich auch weiter oben im Thread empfohlen, die Admins um Erlaubnis zu fragen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Norbert, es geht im vorliegenden Fall um den Port 465. Dieser Port ist normal nicht für SMTP gedacht. Ohnehin dürfte i.d.R. Port 25 nur fürs zentrale Mailgateway offen sein, nicht für die Clients. Ok, "Googlemail" war vielleicht nicht der korrekte Begriff, ich dachte aber, das ginge aus dem Kontext hervor. Grüße Ralf Norbert Zawodsky schrieb:
Hallo Ralf,
nur so aus Interesse: Warum sollten Firmenfirewalls Googlemail sperren ?
lG norbert -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.9 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/
iQEcBAEBAgAGBQJLQIKJAAoJEHeYUr//25/gn6IIAJW/9A41l/LrxFM4YIZ1N/Q6 tgrtrtZkx1siUdnlI93raDlJU0EJ2pa/C2XfBQ72/7y8uKcr3MHTnA2PzYrTsnH3 +MA+yQ/MRSqqqQRqryew6C7NlrfXDyywZuscNGWxI8VYJ8yCdE6T5VpEqUA0mdTg 8qQoBGcZIcWcP+0KLBvx1fusHlIujT+AXTeUs0m4eZ45mf6/gMwZGYNbGf3px38E 4IeUlwwxx8fy/J7KBn8xmzVEGE7kBLiuleMImMT8FAoN3XlPnCLRCohx95fHIQYF 6aPUq2Unjt5Bjs4k26A2pMp/SBeRYGvDQ7ebWYx8XughM0vizF/PDy+Je5HA5Ls= =FJxo -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 02.01.2010 21:26, schrieb Michael:
Hallo zusammen,
ich habe das Problem dass ich hinter einer Firewall sitzen und googlemail mit smime nutzen möchte ich muss somit über smtp.gmail.com:465 rausgehen. Der Port 465 ist nun aber geblockt.
Die Idee: Ich adressiere eine private Adresse mit einem möglichen Port -> ich.dyndns.org:443 Den Port leite ich dann in meinem Router auf mein NAS welches immer an ist dort würde ich dann alle Request von port 443 auf smtp.gmail.com:465 rausschicken.
Macht das Sinn? Geht so was? Zu umständlich? Geht das leichter? Wenn ja welches Programm kann das?
Viele Grüße Michael Wie scon geschrieben kann das eine Kündigung bedeuten und, falls du über den Zugang auch Schädlinge einschleppst, ggf. auch eine Schadensersatzforderung. Anders ausgedrückt: Lass es bleiben.
Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen
Am 3. Januar 2010 09:03 schrieb Ralf Prengel
Wie scon geschrieben kann das eine Kündigung bedeuten und, falls du über den Zugang auch Schädlinge einschleppst, ggf. auch eine Schadensersatzforderung. Anders ausgedrückt: Lass es bleiben.
bevor ich das Jahr mit einem Blödsinn beginne: ich lasse es ganz sicher bleiben. Ich zieh mir da den Schuh erst über Konsequenzen nachdenken dann fragen/tun mal ganz stramm an. Noch mal vielen Dank für den Hinweis Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (9)
-
Christian Meseberg
-
Florian Gross
-
Heinz Diehl
-
Juergen L
-
Marvin
-
Michael
-
Norbert Zawodsky
-
Ralf
-
Ralf Prengel