Hallo! Ich fange jetzt einfach von vorne an, hoffentlich klappt es ja jetzt über die Maillingliste! Ich möchte noch immer über meinen NT 4.0 Rechner mit Service Pack 4 auf den Suse Rechner zugreifen. Wenn ich mir auf den NT Rechner die Netzwerkumgebung anschaue ist der Suse Rechner auch aufgeführt. Wenn ich jetzt das Netzlaufwerk verbinden möchte fragt er mich nach den Login- Namen und den Passwort das ich auch immer richtig eingebe. Ich bekomme aber immer die Meldung das ich das falsche Passwort eingegeben habe. Unten habe ich jetzt die Dateien aufgeführt um die es sich in den letzten Mails immer wieder gedreht hat. Mehr steht in diesen Dateien auch nicht drin! Wenn ich nach der Hilfe von Samba gehe sollte ich ja folgenden Befahl eingeben "cat /etc/passwd | mksmbpasswd.sh > /etc/smbpasswd", auf diesen Befehl erhalte ich immer diese Antwort: awk: cmd.line:5: {printf ( awk: cmd.line:5: ^unexpected newline Frage: Ist das in Ordnung? Hier beginnen die Dateien die mksmbpasswd.sh im Verzeichnis /usr/sbin/ #!/bin/sh awk 'BEGIN {FS=":" printf("#\n# SMB password file.\n#\n") } { printf( "%s:%s:XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX:XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX:%s:%s:%s\n", $1, $3, $5, $6, $7) } ' ----------------------------------------------------- Datei passwd im Verzeichnis /etc (Ausschnitt) root:x:0:0root:/root:/bin/bash daniel:x:500:100:login von Daniel:/home/daniel:/bin/bash ----------------------------------------------------- Datei smbpasswd im Verzeichniss /etc (kein Eintrag) ----------------------------------------------------- Datei smb.conf im Verzeichnis /etc [global] interfaces = 192.168.1.6 encrypt passwords = Yes passwd programm = /usr/bin/passwd %u passwd chat = "*new*password* %n\n\ \ "*new*password* %n\n*Password*changed* unix password sync = Yes ------------------------------------------------------ Mit freundlichen Grüßen Daniel Bladeck EMAIL: Daniel.Bladeck@asamnet.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Son, 16 Jan 2000 schrieben Sie:
Hallo!
Hallo auch
Ich fange jetzt einfach von vorne an, hoffentlich klappt es ja jetzt über die Maillingliste! Ich möchte noch immer über meinen NT 4.0 Rechner mit Service Pack 4 auf den Suse Rechner zugreifen. Wenn ich mir auf den NT Rechner die Netzwerkumgebung anschaue ist der Suse Rechner auch aufgeführt. Wenn ich jetzt das Netzlaufwerk verbinden möchte fragt er mich nach den Login- Namen und den Passwort das ich auch immer richtig eingebe. Ich bekomme aber immer die Meldung das ich das falsche Passwort eingegeben habe. Unten habe ich jetzt die Dateien aufgeführt um die es sich in den letzten Mails immer wieder gedreht hat. Mehr steht in diesen Dateien auch nicht drin! Wenn ich nach der Hilfe von Samba gehe sollte ich ja folgenden Befahl eingeben "cat /etc/passwd | mksmbpasswd.sh > /etc/smbpasswd", auf diesen Befehl erhalte ich immer diese Antwort: awk: cmd.line:5: {printf ( awk: cmd.line:5: ^unexpected newline Frage: Ist das in Ordnung?
nein Leg doch manuell deine SMB-User an: man smbpasswd smbpasswd -a daniel (add User) smbpasswd -e daniel (enable User) P.S. Durch Erhöhung deiner Mailfrequenz zur Mailingliste, steigerst du bestimmt nicht die erwarteten Antworten. Versuch auch mal ein bißchen Literatur zu wälzen. Und selbst Lösungsänsätze zu erarbeiten. -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Daniel Bladeck wrote:
Ich fange jetzt einfach von vorne an, hoffentlich klappt es ja jetzt über die Maillingliste! Ich möchte noch immer über meinen NT 4.0 Rechner mit Service Pack 4 auf den Suse Rechner zugreifen. Wenn ich mir auf den NT Rechner die Netzwerkumgebung anschaue ist der Suse Rechner auch aufgeführt.
D.h. die Browsing-Funktion ist bereits vorhanden und funktioniert.
Wenn ich jetzt das Netzlaufwerk verbinden möchte fragt er mich nach den Login- Namen und den Passwort das ich auch immer richtig eingebe. Ich bekomme aber immer die Meldung das ich das falsche Passwort eingegeben habe.
Wie ich sehe, arbeitet Dein Samba-Server bereits mit verschluesselten Passwoertern (entspr. Zeile in der "smb.conf"). Nun musst Du diese aber auch einrichten. Ich kenne dieses Skript nicht naeher, aber ein Versuch waere es doch, den "SWAT" einzurichten. Dazu in der "/etc/inetd.conf" die entsprechende Zeile auskommentieren, anschliessend den Internet-Super-Daemon ("inetd") neu starten. Danach kannst Du mittels http://localhost:901 auf Deiner Linux-Maschine aus SWAT (Samba Web Administration Tool) starten und Deinen Samba-Server uebers Web administrieren (das geht natuerlich auch von einem anderen Rechner aus).
Datei smbpasswd im Verzeichniss /etc (kein Eintrag)
Klar, wenn in der Datei "smbpasswd" keine User eingerichtet sind, muss der Samba praktisch die Windows-Verbindungen abweisen. Denn wenn Samba mit verschluesselten Kennwoertern arbeitet, prueft er die Uebereinstimmung von Benutzername und Kennwort ja anhand der Datei "smbpasswd". Wenn die leer ist, geht das nicht. Die User in "smbpasswd" lassen sich ueber SWAT doch ganz bequem einrichten (Option: Passwords). Natuerlich geht es auch von der Kommandozeile aus. Die Sache mit dem SWAT ist nur als Moeglichkeit der Hilfestellung gedacht. Gruss, Steffen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo! Erst mal ein dickes Dankeschön!
Dazu in der "/etc/inetd.conf" die entsprechende Zeile auskommentieren, anschliessend den Internet-Super-Daemon ("inetd") neu starten.
Danach kannst Du mittels
auf Deiner Linux-Maschine aus SWAT (Samba Web Administration Tool) starten und Deinen Samba-Server uebers Web administrieren (das geht natuerlich auch von einem anderen Rechner aus).
Ja das klappt jetzt super, ich kann von jeden Rechner über SWAT das Samba Web Admin Toll aufrufen, jetzt klappt auch Netzlaufwerk verbinden, einfach super! Jetzt habe ich festgestellt, wenn ich Netzlaufwerk verbinden durchführe lande ich in einen leeren Ordner vor mir nur noch ein Ordner und der heißt Drucker, denn möchte ich eigentlich nicht. Was ich erreichen möchte ist folgendes, wenn ich mich als daniel Verbinde soll er mich in mein Homeverzeichnis bringen, sollte es mehrere geben in das Verzeichnis, das ich in meine Browser http://[Rechnername]/daniel eingeben kann und dort die Seiten auftauchen die ich ihn über das Netzwerk zugespielt habe. Wie kann ich diesen Weg umleiten, das dies funktioniert? Es sollte halt möglich sein das ich meine neuen Internetseiten über den Explorer von Windows in das Verzeichnis des benutzers Kopieren kann! Vielleicht währe es ja auch möglich, wenn ich mich als root Verbinde das ich die Seiten in ein X-beliebiges Verzeichnis kopieren kann! Freue mich über jede Möglichkeit! MfG Daniel EMAIL: Daniel.Bladeck@asamnet.de --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo, Daniel Bladeck wrote:
Erst mal ein dickes Dankeschön!
Bitte!
Jetzt habe ich festgestellt, wenn ich Netzlaufwerk verbinden durchführe lande ich in einen leeren Ordner vor mir nur noch ein Ordner und der heißt Drucker, denn möchte ich eigentlich nicht.
Es sieht so aus, als ob Du unter Samba keinerlei Freigaben eingerichtet hast.
Was ich erreichen möchte ist folgendes, wenn ich mich als daniel Verbinde soll er mich in mein Homeverzeichnis bringen, sollte es mehrere geben in das Verzeichnis, das ich in meine Browser http://[Rechnername]/daniel eingeben kann und dort die Seiten auftauchen die ich ihn über das Netzwerk zugespielt habe.
Denkbar waere z.B. ueber "SWAT" Dein Linux-Home-Verzeichnis freizugeben. Dazu legst Du einen neuen "Share" an. Den "Share" nennst Du "homes" (ohne Anfuehrungszeichen natuerlich). Als einzige zusaetzliche Option fuer den Share muesste ein "read only = no" genuegen.
Wie kann ich diesen Weg umleiten, das dies funktioniert?
Du kannst z.B. ein Verzeichnis anlegen, auf das der Webserver (Apache) zugreift. Dem User "daniel" musst Du darauf Schreibrechte geben, sonst kann er die Webseiten nicht aktualisieren. Anschliessend musst Du eben einen Samba-Share auf dieses Verzeichnis einrichten.
Es sollte halt möglich sein das ich meine neuen Internetseiten über den Explorer von Windows in das Verzeichnis des benutzers Kopieren kann!
Damit waere genau das moeglich. Wenn Du Deinen Webserver z.B. so konfigurierst, dass er die Seiten im Verzeichnis "/home/daniel/webseiten" publizierst, kannst Du -wenn Du Dein Home-Verzeichnis wie oben beschrieben via Samba freigibst- dorthin die Seiten aktualisieren.
Vielleicht währe es ja auch möglich, wenn ich mich als root Verbinde das ich die Seiten in ein X-beliebiges Verzeichnis kopieren kann!
Das halte ich nicht fuer sinnvoll. Root-Logins sollte man nur zum Administrieren verwendet und keinesfalls fuer alltaegliche Arbeiten (wie z.B. das Aktualisieren von Webpages).
Freue mich über jede Möglichkeit!
Die geschilderte Moeglichkeit ist sicherlich eine von vielen. In welchem Pfad Du das letztendlich einrichtest, musst Du selber entscheiden. Wichtig ist nur, dass das Verzeichnis, in dem die Webseiten liegen, einerseits via Samba (am besten ueber "SWAT") ueber einen Share freigegeben ist und andererseits die Zugriffsrechte unter Linux entsprechend gesetzt sind, damit Du als User auch die Moeglichkeit hast schreibend zuzugreifen. Ich hoffe, dass ich weiterhelfen konnte! Gruss, Steffen --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hallo Linuxer, hallo Steffen, ich habe vor einigen Wochen bereits über meine Zugriffsprobleme zum LINUX SAMBA SERVER berichtet und habe schon vieles an Einstellungen probiert. Ich kann den LINUX SAMBA im Win98 - netzwerk sehen, aber beim Zugriff öffnet sich ein Fenster und für \\LINUX\IPC$ wird weiterhin ein PASSWORD abgefragt. PASSWORD ENCRYPTED ist YES, USER, SHARE, DOMAIN, SERVER habe ich alles getestet. wer weiß noch rat ?? Mit tail-f /var/log/log.smb kann ich erkennen, dass der win98 client zugreift und erkannt wird, aber der sich anmeldende user wird wohl nicht erkannt oder das system springt in die LINUX-IPC$ routine. Unter SUSE LINUX 5.3 mit SAMBA 1.9??? hatte ich keine Probleme, hat sich bei SAMBA 2.05a etwas geändert. Bei SUSE 5.3 hatte ich das life-file-system installiert, jetzt unter SUSE 6.0 nicht. Liegt hier das Problem ? Bei SUSE 5.3 war mir das life-file-system abgestürzt und hat mir meine Installation ebenfalls rettungslos abgeschossen. Deshalb bin ich jetzt bei SUSE 6.0 ohne life-file-system. Übrigens der nachfolgende Tipp mit SWAT hat mir beim Austesten viel Erleichterung, wenn auch noch keine Lösung gebracht. gruss klaus
Wie ich sehe, arbeitet Dein Samba-Server bereits mit verschluesselten Passwoertern (entspr. Zeile in der "smb.conf"). Nun musst Du diese aber auch einrichten. Ich kenne dieses Skript nicht naeher, aber ein Versuch waere es doch, den "SWAT" einzurichten.
Dazu in der "/etc/inetd.conf" die entsprechende Zeile auskommentieren, anschliessend den Internet-Super-Daemon ("inetd") neu starten.
Danach kannst Du mittels
--------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Am Die, 18 Jan 2000 schrieben Sie:
Hallo Linuxer, hallo Steffen,
ich habe vor einigen Wochen bereits über meine Zugriffsprobleme zum LINUX SAMBA SERVER berichtet und habe schon vieles an Einstellungen probiert. Ich kann den LINUX SAMBA im Win98 - netzwerk sehen, aber beim Zugriff öffnet sich ein Fenster und für
\\LINUX\IPC$
wird weiterhin ein PASSWORD abgefragt.
PASSWORD ENCRYPTED ist YES, USER, SHARE, DOMAIN, SERVER habe ich alles getestet. wer weiß noch rat ??
User würde ich empfehlen. Hallo, folgende Tips von mir: - ist der Windows98-User auch als Linux-User in der /etc/passwd eingetragen? - hast du den User in der smbpasswd eintragen lassen? - smbpasswd -a $User (add User) - smbpasswd -e $User (enable User) - man smbpasswd - Was für Freigaben hast du definiert? - Wie schaut deine smb.conf aus? P.S. Swat ist nur ein GUI, die Samba-Konfiguration ist komplett in smb.conf abrufbar. -- MfG Waldemar Brodkorb Linux rulez! --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Klaus Voss Elmshorn wrote:
Hallo Linuxer, hallo Steffen,
Hallo Klaus! Zusaetzlich zu Waldemars Mail (besonders scheint mir da "smbpasswd -e $User (enable User)" interessant zu sein, weil Samba iirc bei mehr als x Fehlversuchen den Account "sperrt"):
... ich habe vor einigen Wochen bereits über meine Zugriffsprobleme zum LINUX SAMBA SERVER berichtet und habe schon vieles an Einstellungen probiert. Ich kann den LINUX SAMBA im Win98 - netzwerk sehen, Also scheint das Browsing zu gehen (und damit die Eintraege fuer "workgroup = ..." und "guest account = nobody" in der smb.conf zu stimmen).
aber beim Zugriff öffnet sich ein Fenster und für
\\LINUX\IPC$
wird weiterhin ein PASSWORD abgefragt. Das ist hier auch so, wenn ich mich bei Win mit einem anderen Passwort anmelde als beim Samba-Server (man kann dann iirc anclicken, ob sich Windows das Passwort fuer das Share merken soll, und braucht es weiterhin nicht mehr einzugeben).
PASSWORD ENCRYPTED ist YES,
Ok.
USER, SHARE, DOMAIN, SERVER habe ich alles getestet. wer weiß noch rat ?? Auf jeden Fall "security = user".
In der Systemsteuerung von W98 habe ich hier "Zugriffssteuerung auf Freigabeebene".
... Bei SUSE 5.3 hatte ich das life-file-system installiert, jetzt unter SUSE 6.0 nicht. Liegt hier das Problem ? Nein.
Hast Du mal die DIAGNOSIS.txt der Samba-Doku abgearbeitet (duerfte aber eigentlich nur Test 7 fuer Dich interessant sein)? Hast Du ein Share angelegt? Hier laeuft es alles auch in Deiner Konfiguration (SuSE 6.2 mit Samba205a und Win98/Win98SE als Clients. Mail mich an, wenn Du nicht weiterkommst, dann koennen wir das mal Schritt fuer Schritt vergleichen. Rgds. Heiko. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Klaus! Hast Du es schon einmal mit "smbpasswd -a username" ausprobiert? Da bei "PASSWORD ENCRYPTED = YES" die Linux-Passworddatei nicht mehr von Samba genutzt werden kann, werden verschluesselte Passwoerte unter SAMBA in einer eigenen Datei "smbpasswd" (bei SuSE im Pfad "/etc/") gehalten. Mit dem o.a. Skript werden (mit -a = add) neue User in dieser Liste hinzugefügt (diese User muessen aber natuerlich schon vorher unter Linux eingerichtet sein!). Probier es Žmal mit "man smbpasswd". Ich hoffe geholfen zu haben... Ciao aus den Bergen Thomas Zinner mailto:tzinner@t-online.de
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Klaus Voss Elmshorn [mailto:klaus_voss@gmx.de] Gesendet: Dienstag, 18. Januar 2000 21:00 An: Steffen Moser; suse-linux@suse.com Betreff: Win98 kein Zugriff auf LINUX - SAMBA
Hallo Linuxer, hallo Steffen,
ich habe vor einigen Wochen bereits über meine Zugriffsprobleme zum LINUX SAMBA SERVER berichtet und habe schon vieles an Einstellungen probiert. Ich kann den LINUX SAMBA im Win98 - netzwerk sehen, aber beim Zugriff öffnet sich ein Fenster und für
\\LINUX\IPC$
wird weiterhin ein PASSWORD abgefragt.
PASSWORD ENCRYPTED ist YES, USER, SHARE, DOMAIN, SERVER habe ich alles getestet. wer weiß noch rat ??
Mit tail-f /var/log/log.smb kann ich erkennen, dass der win98 client zugreift und erkannt wird, aber der sich anmeldende user wird wohl nicht erkannt oder das system springt in die LINUX-IPC$ routine.
Unter SUSE LINUX 5.3 mit SAMBA 1.9??? hatte ich keine Probleme, hat sich bei SAMBA 2.05a etwas geändert. Bei SUSE 5.3 hatte ich das life-file-system installiert, jetzt unter SUSE 6.0 nicht. Liegt hier das Problem ? Bei SUSE 5.3 war mir das life-file-system abgestürzt und hat mir meine Installation ebenfalls rettungslos abgeschossen. Deshalb bin ich jetzt bei SUSE 6.0 ohne life-file-system.
Übrigens der nachfolgende Tipp mit SWAT hat mir beim Austesten viel Erleichterung, wenn auch noch keine Lösung gebracht.
gruss
klaus
Wie ich sehe, arbeitet Dein Samba-Server bereits mit verschluesselten Passwoertern (entspr. Zeile in der "smb.conf"). Nun musst Du diese aber auch einrichten. Ich kenne dieses Skript nicht naeher, aber ein Versuch waere es doch, den "SWAT" einzurichten.
Dazu in der "/etc/inetd.conf" die entsprechende Zeile auskommentieren, anschliessend den Internet-Super-Daemon ("inetd") neu starten.
Danach kannst Du mittels
--------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
--------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
Hi Klaus!
-- Thomas Zinner wrote: [...] Hast Du es schon einmal mit "smbpasswd -a username" ausprobiert? kannst Du auch per SWAT machen ..... :-) [...]
Grüße Micha ...der es auch lieber per SWAT macht ;-) PS bei weiteren dahingehenden Problemen kannste dich zur not auch per PM an mich wenden , da ich die Liste momentan nicht ganz schaffe ;-) --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
participants (7)
-
Daniel.Bladeck＠asamnet.de -
heiko.degenhardt＠sentec-elektronik.de -
klaus_voss＠gmx.de -
linux＠netcologne.de -
mimi.ka＠gmx.de -
moser＠egu.schule.ulm.de -
TZinner＠t-online.de