Karl Eichwalder ke@suse.de wrote:
doc@rrz.uni-hamburg.de (Christophe Zwecker) writes:
| >Die spec-Files gibt es bislang (S.u.S.E. Linux 5.0) nur virtuell, da sie | >on the fly generiert werden. Wenn man Quell-Pakete kompilieren will | >geht man so vor -- hört sich schwerer an, als es ist (aus der SDB):
| werdeb damit den nun rpm's erstellt oder bin.tar.gz ?
Mit den PACKAGE-Version.dif-Dateien werden tgz-Pakete erstellt. Wenn man Glück hat, kann man diese mit alien nach RPM umwandeln (es darf aber kein doisnt.sh enthalten sein)!
| Und kann Ich das auch mit quellen, die nicht von der cd stammern | machen ?
/usr/bin/pkgmake und /usr/bin/pkgpack aus dem Paket aaa_base funktionieren mit beliebigen Quellen -- Bedingung ist natürlich, daß du dir ein passendenes diff-File produzierst.
das erscheint mir alles ziemlich umständlich, wenn man sich die suse rpm's genau ansieht steht auch als quelle ueberall ein src RPM drin, wieso der ganze Umstand mit tgz archiven, Ich dachte es sollte auf RPM Format umgestellt werden ? Wenn ein Suse RPM von einem src.rpm kommt, dann muss es doch auch specfiles gegeben haben, denn ohne die kann man ja wohl kein src.rpm erstellen..wieso kommt Ihr damit nicht rueber ? Soll Ich jedesmal warten bis Suse ein update zurechtfummelt ? Das scheint mit irgendwie nicht besonders anwenderfreundlich.
Ohne specfile dauert die Konvertierung eines tgz Paketes wesentlich länger als mit. Tja schade.
ciao