11.2 update, Kmail schafft es nur noch manchmal Mail zu lesen und zu verseden
Hallo, ich habe meine Situation mit dem Update schon in anderen Threads beschrieben. Zusätzlich zu den schon genannten Problemen habe ich mir folgendes eingefangen: Kmail schafft es nicht immer, eigentlich sogar meist nicht, Mails zu lesen bzw. zu versenden. Es gib Nachrichten wie "der Server hat die Verbindung unterbochen..." Aufgrund der anderen Probleme bin ich schon dabei Thunderbird und Claws-Mail zu testen, die haben das Problem beide nicht. Was kann da noch schiefgelaufen sein bei dem Update? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Kmail schafft es nicht immer, eigentlich sogar meist nicht, Mails zu lesen bzw. zu versenden.
Es gib Nachrichten wie "der Server hat die Verbindung unterbochen..."
Aufgrund der anderen Probleme bin ich schon dabei Thunderbird und Claws-Mail zu testen, die haben das Problem beide nicht.
Was kann da noch schiefgelaufen sein bei dem Update?
Es ist nicht nur Kmail, auch bei google-chrome und firefox verschwindet jede zweite bis drittte Anfrage im Nirvana. Außerdem funktioniert der Netzwerkzugriff nach Neustart nicht (gar nicht).. Ich muss jedesmal ein rcnetwork restart machen bevor ich ins Netz komme. Auf der Startkonsole (CTL-ALT-F1) kann ich jedoch sehen dass eine IP-Adresse vergeben wurde. Woran kann das liegen? Welche Informationen muss ich noch senden? Danke Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Karl Sinn schrieb:
Kmail schafft es nicht immer, eigentlich sogar meist nicht, Mails zu lesen bzw. zu versenden.
Es gib Nachrichten wie "der Server hat die Verbindung unterbochen..."
Aufgrund der anderen Probleme bin ich schon dabei Thunderbird und Claws-Mail zu testen, die haben das Problem beide nicht.
Was kann da noch schiefgelaufen sein bei dem Update?
Es ist nicht nur Kmail, auch bei google-chrome und firefox verschwindet jede zweite bis drittte Anfrage im Nirvana.
Außerdem funktioniert der Netzwerkzugriff nach Neustart nicht (gar nicht).. Ich muss jedesmal ein rcnetwork restart machen bevor ich ins Netz komme.
Auf der Startkonsole (CTL-ALT-F1) kann ich jedoch sehen dass eine IP-Adresse vergeben wurde.
Woran kann das liegen? Welche Informationen muss ich noch senden?
Ich habe nur diese Nachricht gelesen Was hast Du für ein Netzwerk? Was für einen Router? Wo hast Du das Netzwerk wie konfiguriert? usw Bei mir habe ich eine zeitlang beobachtet, daß der Router im WAN-Bereich Unterbrechungen produzierte. Grund liegt dann aber dafür wo anders. Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ich habe nur diese Nachricht gelesen Was hast Du für ein Netzwerk? Was für einen Router? Wo hast Du das Netzwerk wie konfiguriert? usw
Bei mir habe ich eine zeitlang beobachtet, daß der Router im WAN-Bereich Unterbrechungen produzierte. Grund liegt dann aber dafür wo anders.
Ich bin über einen BELKIN G Wireless Router an einem DLINK Router, beide per Kabel. Der letztere ist per DSL mit dem ISP verbunden. Wie kann ich herausfinden wo die "Unterbrechung" stattfindet? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Karl Sinn schrieb:
Ich habe nur diese Nachricht gelesen Was hast Du für ein Netzwerk? Was für einen Router? Wo hast Du das Netzwerk wie konfiguriert? usw
Bei mir habe ich eine zeitlang beobachtet, daß der Router im WAN-Bereich Unterbrechungen produzierte. Grund liegt dann aber dafür wo anders.
Ich bin über einen BELKIN G Wireless Router an einem DLINK Router, beide per Kabel. Der letztere ist per DSL mit dem ISP verbunden.
Wie kann ich herausfinden wo die "Unterbrechung" stattfindet?
Gruß Karl
Keine Ahnung. Da Du ja wohl ins Internet kommst, könnte ein Wackelkontakt existieren. In den DLink-Router müßtest Du mit 192.168.0.1 kommen Wie ist der BELKIN mit dem DLink verbunden und wie ist der DLink konfiguriert, dhcp dynamisch oder statische IP? Ein weites Feld Ernst -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Keine Ahnung. Da Du ja wohl ins Internet kommst, könnte ein Wackelkontakt existieren.
Ein Wackelkontakt durch ein Update von 11.2 verursacht?
In den DLink-Router müßtest Du mit 192.168.0.1 kommen Wie ist der BELKIN mit dem DLink verbunden und wie ist der DLink konfiguriert, dhcp dynamisch oder statische IP?
alles geht über DHCP DLink ist 192.168.0.1 BELKIN ist 192.168.2.1 Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 19. April 2011 11:37 schrieb Karl Sinn:
alles geht über DHCP DLink ist 192.168.0.1 BELKIN ist 192.168.2.1
Welche Subnetmask? Das sieht wie zwei verschiedene Subnetze aus. Wenn es allerdings daran liegt, sollte der Fehler nicht nur sporadisch auftreten. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 19. April 2011, 13:27:36 schrieb Ralf Arndt:
Am Dienstag, 19. April 2011 11:37 schrieb Karl Sinn:
alles geht über DHCP DLink ist 192.168.0.1 BELKIN ist 192.168.2.1
Welche Subnetmask? Das sieht wie zwei verschiedene Subnetze aus. Wenn es allerdings daran liegt, sollte der Fehler nicht nur sporadisch auftreten.
Ist 255.255.255.0 für beide. Grüße Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 19. April 2011 13:43 schrieb Karl Sinn:
Am Dienstag, 19. April 2011, 13:27:36 schrieb Ralf Arndt:
Am Dienstag, 19. April 2011 11:37 schrieb Karl Sinn:
alles geht über DHCP DLink ist 192.168.0.1 BELKIN ist 192.168.2.1
Welche Subnetmask? Das sieht wie zwei verschiedene Subnetze aus. Wenn es allerdings daran liegt, sollte der Fehler nicht nur sporadisch auftreten.
Ist 255.255.255.0 für beide.
Dann sind das zwei verswchiedene Subnetze. Ergo muss Dein Belkin auf der WLAN Schnittstelle eine 192.168.2.x Adresse und auf der LAN Schnittstelle eine 192.168.0.x Adresse haben. Außerdem muss auf Deinen Clients der Belkin als Router eingerichtet sein. Allerdings wundert es mich immer noch, dass angeblich sporadisch eine Verbindung besteht. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 19. April 2011, 14:31:51 schrieb Ralf Arndt:
Am Dienstag, 19. April 2011 13:43 schrieb Karl Sinn:
Am Dienstag, 19. April 2011, 13:27:36 schrieb Ralf Arndt:
Am Dienstag, 19. April 2011 11:37 schrieb Karl Sinn:
alles geht über DHCP DLink ist 192.168.0.1 BELKIN ist 192.168.2.1
Welche Subnetmask? Das sieht wie zwei verschiedene Subnetze aus. Wenn es allerdings daran liegt, sollte der Fehler nicht nur sporadisch auftreten.
Ist 255.255.255.0 für beide.
Dann sind das zwei verswchiedene Subnetze. Ergo muss Dein Belkin auf der WLAN Schnittstelle eine 192.168.2.x Adresse und auf der LAN Schnittstelle eine 192.168.0.x Adresse haben.
Genau, nur umgekehrt, der BELKIN hat die 192.168.0.144 vom Dlink bezogen Und mein Rechner hat die 192.168.2.x
Außerdem muss auf Deinen Clients der Belkin als Router eingerichtet sein.
Genau
Allerdings wundert es mich immer noch, dass angeblich sporadisch eine Verbindung besteht.
tja... Seit ich dem Tip von Andre folgend den Ping eine Weile hab laufen lassen funktioniert alles normal. Allerdings funtionierte es erst nicht nach einem Neustart => ping => es funktioniert wieder Gibt das einen Hinweis auf die Stelle wo das Problem herkommt? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 19. April 2011 14:51 schrieb Karl Sinn:
Am Dienstag, 19. April 2011, 14:31:51 schrieb Ralf Arndt:
Am Dienstag, 19. April 2011 13:43 schrieb Karl Sinn:
Am Dienstag, 19. April 2011, 13:27:36 schrieb Ralf Arndt:
Am Dienstag, 19. April 2011 11:37 schrieb Karl Sinn:
alles geht über DHCP DLink ist 192.168.0.1 BELKIN ist 192.168.2.1
Welche Subnetmask? Das sieht wie zwei verschiedene Subnetze aus. Wenn es allerdings daran liegt, sollte der Fehler nicht nur sporadisch auftreten.
Ist 255.255.255.0 für beide.
Dann sind das zwei verswchiedene Subnetze. Ergo muss Dein Belkin auf der WLAN Schnittstelle eine 192.168.2.x Adresse und auf der LAN Schnittstelle eine 192.168.0.x Adresse haben.
Genau, nur umgekehrt, der BELKIN hat die 192.168.0.144 vom Dlink bezogen Und mein Rechner hat die 192.168.2.x
Häh, wieso umgekehrt? Wenn Dlink und Belkin per Kabel verbunden sind und der Dlink das Netzwerksegment 192.168.0.0 hat, dann muss der Belkin auf der LAN Schnittstelle auch eine Adresse im Segment 192.168.0.0 haben. Wenn Deine Clients auf der WLAN Schnittstelle Adressen aus dem Segment 192.168.2.0 haben, dann muss der Belkin auf der WLAN Schnittstelle auch eine Adresse aus dem 2'er Segment haben.
Außerdem muss auf Deinen Clients der Belkin als Router eingerichtet sein.
Genau
Von wem bekommen denn die Clients ihre Netzwerk Konfiguration? Statisch? Wenn DHCP, von wem?
Allerdings wundert es mich immer noch, dass angeblich sporadisch eine Verbindung besteht.
tja... Seit ich dem Tip von Andre folgend den Ping eine Weile hab laufen lassen funktioniert alles normal. Allerdings funtionierte es erst nicht nach einem Neustart => ping => es funktioniert wieder
Soll das heißen, dass durch Absetzen eines ping plötzlich der Netzwerk Zugriff funktioniert? Woanders schreibst Du es funktioniert erst nach einem "rcnetwork restart".
Gibt das einen Hinweis auf die Stelle wo das Problem herkommt?
Wenn es nicht mit den obigen Ungereimtheiten zusammen hängt, könnte es noch sein, dass die WLAN Schnittstellen Deiner Clients nicht rechtzeitig initialisiert werden. Findest Du Hinweise in /var/log/messages? Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi,
Genau, nur umgekehrt, der BELKIN hat die 192.168.0.144 vom Dlink bezogen Und mein Rechner hat die 192.168.2.x
Häh, wieso umgekehrt?
Wenn Dlink und Belkin per Kabel verbunden sind und der Dlink das Netzwerksegment 192.168.0.0 hat, dann muss der Belkin auf der LAN Schnittstelle auch eine Adresse im Segment 192.168.0.0 haben.
Auf der LAN Schnittstelle des Dlink, was ja die WLAN Schnittstelle des BELKIN ist, genau die 192.168.0.144 wurde von dem Belkin per DHCP vom DLink bezogen
Wenn Deine Clients auf der WLAN Schnittstelle Adressen aus dem Segment 192.168.2.0 haben, dann muss der Belkin auf der WLAN Schnittstelle auch eine Adresse aus dem 2'er Segment haben.
Wahrscheinlich drücke ich mich nur irgendwie unklar aus. DLink = mit dem ISP verbunden, seine interne IP= 192.168.0.1 Belkin = mit dem Dlink verbunden, zum Dlink hin IP = 192.168.0.144, intern verteilt er die IP-Adressen an meinen Rechner und hat die 192.168.2.1 Mein Rechner hat die 192.168.2.2 und bezieht sie per DHCP vom Belkin
Von wem bekommen denn die Clients ihre Netzwerk Konfiguration? Statisch? Wenn DHCP, von wem?
von dem Belkin
Allerdings wundert es mich immer noch, dass angeblich sporadisch eine Verbindung besteht.
tja... Seit ich dem Tip von Andre folgend den Ping eine Weile hab laufen lassen funktioniert alles normal. Allerdings funtionierte es erst nicht nach einem Neustart => ping => es funktioniert wieder
Soll das heißen, dass durch Absetzen eines ping plötzlich der Netzwerk Zugriff funktioniert? Woanders schreibst Du es funktioniert erst nach einem "rcnetwork restart".
Ja, zuerst war es so dass gar nichts ging nach einem Neustart => rcnetwork restart. Danach war der Zugriff aufs Netz zufallsabhängig mal gelang es eine Seite zu laden mal nicht, mal hat Kmail Mails abgeholt mal nicht. Dann der Versuch mit dem Ping und auf einmal funzte alles wie es sollte. Deswegen beim letzten Neustart der Versuch mit dem Ping um zu sehen ob das was bringt, und siehe da, alles läuft bisher gut.
Gibt das einen Hinweis auf die Stelle wo das Problem herkommt?
Wenn es nicht mit den obigen Ungereimtheiten zusammen hängt, könnte es noch sein, dass die WLAN Schnittstellen Deiner Clients nicht rechtzeitig initialisiert werden.
Findest Du Hinweise in /var/log/messages?
pr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537111] ACPI Exception: AE_NOT_FOUND, while evaluating GPE method [_L0E] 20090521 evgpe-568 Apr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537175] ACPI Error (psargs-0359): [\_SB_.PCI0.USB0] Namespace lookup failure, AE_NOT_FOUND Apr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537196] ACPI Error (psparse-0537): Method parse/execution failed [\_GPE._L0E] (Node f6c3bf18), AE_NOT_FOUND Apr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537220] ACPI Exception: AE_NOT_FOUND, while evaluating GPE method [_L0E] 20090521 evgpe-568 Apr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537268] ACPI Error (psargs-0359): Die /var/log/messages ist voll mit sowas. Woher kommt das denn? desweiteren fand ich dies: Apr 19 09:35:20 dharma avahi-daemon[6097]: Withdrawing address record for 192.168.2.2 on eth0. Apr 19 09:35:20 dharma avahi-daemon[6097]: Leaving mDNS multicast group on interface eth0.IPv4 with address 192.168.2.2. Apr 19 09:35:20 dharma avahi-daemon[6097]: Interface eth0.IPv4 no longer relevant for mDNS. Apr 19 09:35:21 dharma dhcpcd[2936]: eth0: trying to use old lease in `/var/lib/dhcpcd/dhcpcd-eth0.info' Apr 19 09:35:21 dharma dhcpcd[2936]: eth0: adding IP address 192.168.2.2/24 Apr 19 09:35:21 dharma dhcpcd[2936]: eth0: adding default route via 192.168.2.1 metric 0 Apr 19 09:35:21 dharma avahi-daemon[6097]: Joining mDNS multicast group on interface eth0.IPv4 with address 192.168.2.2. Apr 19 09:35:21 dharma avahi-daemon[6097]: New relevant interface eth0.IPv4 for mDNS. Apr 19 09:35:21 dharma avahi-daemon[6097]: Registering new address record for 192.168.2.2 on eth0.IPv4. Apr 19 09:35:21 dharma ifdown: eth0 device: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS900 PCI Fast Ethernet (rev 91) Apr 19 09:35:21 dharma ifup: eth0 device: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS900 PCI Fast Ethernet (rev 91) Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: renewing lease of 192.168.2.2 Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: lost lease, attemping to rebind Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: lost lease Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: removing default route via 192.168.2.1 metric 0 Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: removing IP address 192.168.2.2/24 Hilft das? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ich war neugierig und hab den Rechner noch mal hochgefahren. Also: Ich starte den Rechner Skype verbindet sich google-chrome lädt die erste Seite, aber weder die zweite noch die dritte. Mehrmaliges Reload führt zu nichts. Kmail kann sich mit gar keinem Server verbinden Konsole aufgemacht: ping heise.de Jetzt geht alles wieder. Was kann das bloß sein??? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 19. April 2011, 18:52:04 schrieb Karl Sinn:
Hi,
Genau, nur umgekehrt, der BELKIN hat die 192.168.0.144 vom Dlink bezogen Und mein Rechner hat die 192.168.2.x
Häh, wieso umgekehrt?
Wenn Dlink und Belkin per Kabel verbunden sind und der Dlink das Netzwerksegment 192.168.0.0 hat, dann muss der Belkin auf der LAN Schnittstelle auch eine Adresse im Segment 192.168.0.0 haben.
Auf der LAN Schnittstelle des Dlink, was ja die WLAN Schnittstelle des BELKIN ist, genau die 192.168.0.144 wurde von dem Belkin per DHCP vom DLink bezogen
Wenn Deine Clients auf der WLAN Schnittstelle Adressen aus dem Segment 192.168.2.0 haben, dann muss der Belkin auf der WLAN Schnittstelle auch eine Adresse aus dem 2'er Segment haben.
Wahrscheinlich drücke ich mich nur irgendwie unklar aus.
DLink = mit dem ISP verbunden, seine interne IP= 192.168.0.1 Belkin = mit dem Dlink verbunden, zum Dlink hin IP = 192.168.0.144, intern verteilt er die IP-Adressen an meinen Rechner und hat die 192.168.2.1 Mein Rechner hat die 192.168.2.2 und bezieht sie per DHCP vom Belkin
Von wem bekommen denn die Clients ihre Netzwerk Konfiguration? Statisch? Wenn DHCP, von wem?
von dem Belkin
Allerdings wundert es mich immer noch, dass angeblich sporadisch eine Verbindung besteht.
tja... Seit ich dem Tip von Andre folgend den Ping eine Weile hab laufen lassen funktioniert alles normal. Allerdings funtionierte es erst nicht nach einem Neustart => ping => es funktioniert wieder
Soll das heißen, dass durch Absetzen eines ping plötzlich der Netzwerk Zugriff funktioniert? Woanders schreibst Du es funktioniert erst nach einem "rcnetwork restart".
Ja, zuerst war es so dass gar nichts ging nach einem Neustart => rcnetwork restart. Danach war der Zugriff aufs Netz zufallsabhängig mal gelang es eine Seite zu laden mal nicht, mal hat Kmail Mails abgeholt mal nicht. Dann der Versuch mit dem Ping und auf einmal funzte alles wie es sollte.
Deswegen beim letzten Neustart der Versuch mit dem Ping um zu sehen ob das was bringt, und siehe da, alles läuft bisher gut.
Gibt das einen Hinweis auf die Stelle wo das Problem herkommt?
Wenn es nicht mit den obigen Ungereimtheiten zusammen hängt, könnte es noch sein, dass die WLAN Schnittstellen Deiner Clients nicht rechtzeitig initialisiert werden.
Findest Du Hinweise in /var/log/messages?
pr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537111] ACPI Exception: AE_NOT_FOUND, while evaluating GPE method [_L0E] 20090521 evgpe-568 Apr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537175] ACPI Error (psargs-0359): [\_SB_.PCI0.USB0] Namespace lookup failure, AE_NOT_FOUND Apr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537196] ACPI Error (psparse-0537): Method parse/execution failed [\_GPE._L0E] (Node f6c3bf18), AE_NOT_FOUND Apr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537220] ACPI Exception: AE_NOT_FOUND, while evaluating GPE method [_L0E] 20090521 evgpe-568 Apr 19 13:34:23 dharma kernel: [14465.537268] ACPI Error (psargs-0359):
Die /var/log/messages ist voll mit sowas. Woher kommt das denn? desweiteren fand ich dies:
Apr 19 09:35:20 dharma avahi-daemon[6097]: Withdrawing address record for 192.168.2.2 on eth0. Apr 19 09:35:20 dharma avahi-daemon[6097]: Leaving mDNS multicast group on interface eth0.IPv4 with address 192.168.2.2. Apr 19 09:35:20 dharma avahi-daemon[6097]: Interface eth0.IPv4 no longer relevant for mDNS. Apr 19 09:35:21 dharma dhcpcd[2936]: eth0: trying to use old lease in `/var/lib/dhcpcd/dhcpcd-eth0.info' Apr 19 09:35:21 dharma dhcpcd[2936]: eth0: adding IP address 192.168.2.2/24 Apr 19 09:35:21 dharma dhcpcd[2936]: eth0: adding default route via 192.168.2.1 metric 0 Apr 19 09:35:21 dharma avahi-daemon[6097]: Joining mDNS multicast group on interface eth0.IPv4 with address 192.168.2.2. Apr 19 09:35:21 dharma avahi-daemon[6097]: New relevant interface eth0.IPv4 for mDNS. Apr 19 09:35:21 dharma avahi-daemon[6097]: Registering new address record for 192.168.2.2 on eth0.IPv4. Apr 19 09:35:21 dharma ifdown: eth0 device: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS900 PCI Fast Ethernet (rev 91) Apr 19 09:35:21 dharma ifup: eth0 device: Silicon Integrated Systems [SiS] SiS900 PCI Fast Ethernet (rev 91) Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: renewing lease of 192.168.2.2 Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: lost lease, attemping to rebind Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: lost lease Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: removing default route via 192.168.2.1 metric 0 Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: removing IP address 192.168.2.2/24
Noch ein wundersamer Eintrag: Apr 19 18:58:18 dharma kernel: [ 33.206122] eth0: Media Link On 10mbps full- duplex Warum zeigt das nicht 100mpbs full-duplex an? Wo stell ich das um? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 19. April 2011 18:52 schrieb Karl Sinn:
Auf der LAN Schnittstelle des Dlink, was ja die WLAN Schnittstelle des BELKIN ist, genau die 192.168.0.144 wurde von dem Belkin per DHCP vom DLink bezogen
Nein Du wirfst hier kabelgebundene und drahtlose Schnittstellen zusammen. Dein Belkin hat 1. eine kabelgebundene Schnittstelle. Das ist Deine Verbindung zum Dlink. 2. eine drahtlose Schnittstelle. Das ist Deine Verbindung über die Antenne durch den Äther zu Deinen Clients. Das sind zwei verschiedene Schnittstelle mit jeweils einer eigenen eindeutigen MAc Adresse. Beide Schnittstellen haben eine eigene IP Adresse und diese in Deinem Fall noch aus verschiedenen Segmenten.
Wenn Deine Clients auf der WLAN Schnittstelle Adressen aus dem Segment 192.168.2.0 haben, dann muss der Belkin auf der WLAN Schnittstelle auch eine Adresse aus dem 2'er Segment haben.
Wahrscheinlich drücke ich mich nur irgendwie unklar aus.
DLink = mit dem ISP verbunden, seine interne IP= 192.168.0.1 Belkin = mit dem Dlink verbunden, zum Dlink hin IP = 192.168.0.144, intern verteilt er die IP-Adressen an meinen Rechner und hat die 192.168.2.1 Mein Rechner hat die 192.168.2.2 und bezieht sie per DHCP vom Belkin
Von wem bekommen denn die Clients ihre Netzwerk Konfiguration? Statisch? Wenn DHCP, von wem?
von dem Belkin
Das ist ganz schlecht. Damit ist Dein Belkin gleichzeitig DHCP Server und DHCP Client. Verschlimmert wird das ganze noch dadurch, dass der Belkin noch zwischen zwei lokalen Segmenten routen soll. 1. Weiß Dein Dlink, dass Der Belkin Router für das 192.168.2.0 Segment ist? Ich behaupte mal "Nein", da der Belkin DHCP Client vom Dlink ist. In dem Fall _können_ keine Antworten bei Deinen Clients ankommen. 2. Ist es wirklich erforderlich, Dein Netzwerk in zwei Segmente aufzuteilen? Ich behaupte mal nein. Mein Vorschlag: 2.1. Der Belkin bekommt eine statische IP, die nicht aus dem Pool ist, den der Dlink per DHCP verteilt und 2.2. Der Belkin wird als reiner Accesspoint konfiguriert. Dann erhält der Dlink die DHCP Broadcasts Deiner Clients direkt und weist Ihnen Adressen aus dem 192.168.0.0 Segment zu.
Allerdings wundert es mich immer noch, dass angeblich sporadisch eine Verbindung besteht.
tja... Seit ich dem Tip von Andre folgend den Ping eine Weile hab laufen lassen funktioniert alles normal. Allerdings funtionierte es erst nicht nach einem Neustart => ping => es funktioniert wieder
Ist zwar verwunderlich, aber siehe unten
[...] Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: removing IP address 192.168.2.2/24
eth0? Sind Deine Clients auch per Kabel verbunden? Wenn "ja", womit? Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, hatte eigentlich schon gestern Abend geantwortet., aber wohl nicht angekommen Am Dienstag, 19. April 2011, 23:21:28 schrieb Ralf Arndt:
Am Dienstag, 19. April 2011 18:52 schrieb Karl Sinn:
Auf der LAN Schnittstelle des Dlink, was ja die WLAN Schnittstelle des BELKIN ist, genau die 192.168.0.144 wurde von dem Belkin per DHCP vom DLink bezogen
Nein Du wirfst hier kabelgebundene und drahtlose Schnittstellen zusammen. Dein Belkin hat
1. eine kabelgebundene Schnittstelle. Das ist Deine Verbindung zum Dlink.
2. eine drahtlose Schnittstelle. Das ist Deine Verbindung über die Antenne durch den Äther zu Deinen Clients.
Die nur von meiner Wii benutzt wird, um die es hier aber nicht geht, denn sie hat keinerlei Probleme mit der Verbindung ins Internet. Mein Rechner ist per Kabel mit dem BELKIN verbunden, und der per Kabel mit dem DLink.
Das sind zwei verschiedene Schnittstelle mit jeweils einer eigenen eindeutigen MAc Adresse. Beide Schnittstellen haben eine eigene IP Adresse und diese in Deinem Fall noch aus verschiedenen Segmenten.
Wenn Deine Clients auf der WLAN Schnittstelle Adressen aus dem Segment 192.168.2.0 haben, dann muss der Belkin auf der WLAN Schnittstelle auch eine Adresse aus dem 2'er Segment haben.
Wahrscheinlich drücke ich mich nur irgendwie unklar aus.
DLink = mit dem ISP verbunden, seine interne IP= 192.168.0.1 Belkin = mit dem Dlink verbunden, zum Dlink hin IP = 192.168.0.144, intern verteilt er die IP-Adressen an meinen Rechner und hat die 192.168.2.1 Mein Rechner hat die 192.168.2.2 und bezieht sie per DHCP vom Belkin
Von wem bekommen denn die Clients ihre Netzwerk Konfiguration? Statisch? Wenn DHCP, von wem?
von dem Belkin
Das ist ganz schlecht. Damit ist Dein Belkin gleichzeitig DHCP Server und DHCP Client. Verschlimmert wird das ganze noch dadurch, dass der Belkin noch zwischen zwei lokalen Segmenten routen soll.
Wieso? Das ist doch völlig normal der Belkin muss ja eine IP Adresse von "außen" also Richtung Internet, also vom DLink, bekommen. Dies geschieht per DHCP. Gleichzeitig ist er derjenige der nach "innen" die IP-Adressen des Segments 192.168.2.x vergibt, dafür muss er ja als DHCP-Server tätig sein
1. Weiß Dein Dlink, dass Der Belkin Router für das 192.168.2.0 Segment ist? Ich behaupte mal "Nein", da der Belkin DHCP Client vom Dlink ist. In dem Fall _können_ keine Antworten bei Deinen Clients ankommen.
Wie sagt man denn dem DLink dass der Belkin ein weiteres Segment verwaltet? So eine Option habe ich noch nicht gesehen. Das ist doch auch der Sinn eines Routers, dass er nur eine IP-Adresse hat, und alle Anfragen die ins Internet gehen unter dieser IP zusammenfasst, und gleichzeitig dafür sorgt dass jeder hinter Ihm liegende Rechner genau die Pakete bekommt die für Ihn bestimmt sind.
2. Ist es wirklich erforderlich, Dein Netzwerk in zwei Segmente aufzuteilen? Ich behaupte mal nein. Mein Vorschlag: 2.1. Der Belkin bekommt eine statische IP, die nicht aus dem Pool ist, den der Dlink per DHCP verteilt und 2.2. Der Belkin wird als reiner Accesspoint konfiguriert. Dann erhält der Dlink die DHCP Broadcasts Deiner Clients direkt und weist Ihnen Adressen aus dem 192.168.0.0 Segment zu.
Leider Ja, es ist nötig der DLink gehört mir nicht, da habe ich lediglich ein Kabel über das ich mich mit Ihm verbinden kann. Außerdem macht es auch inhaltlich Sinn die Segmente zu trennen. Und: die Wii hat keine Probleme, und mein Netbook (im Moment nicht verfügbar) hatte auch nie Probleme mit dieser Konfiguration
[...] Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: removing IP address 192.168.2.2/24
eth0? Sind Deine Clients auch per Kabel verbunden? Wenn "ja", womit?
siehe oben: mein Rechner, der um den es geht, ist per Kabel an dem Belkin Was ist denn mit der "10mbps full-duplex" Geschichte? Das kann ja nicht sein. Wie stelle ich das wieder richtig? Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 20. April 2011 13:47 schrieb Karl Sinn:
1. eine kabelgebundene Schnittstelle. Das ist Deine Verbindung zum Dlink.
2. eine drahtlose Schnittstelle. Das ist Deine Verbindung über die Antenne durch den Äther zu Deinen Clients.
Die nur von meiner Wii benutzt wird, um die es hier aber nicht geht, denn sie hat keinerlei Probleme mit der Verbindung ins Internet.
Mein Rechner ist per Kabel mit dem BELKIN verbunden, und der per Kabel mit dem DLink.
Das hättest Du vorher mal klarer darstellen sollen. Originalzitat von Dir: "Ich bin über einen BELKIN G Wireless Router an einem DLINK Router" Das legt die Vermutung nahe, Deine Clients wären über WLAN mit dem Belkin verbunden.
Von wem bekommen denn die Clients ihre Netzwerk Konfiguration? Statisch? Wenn DHCP, von wem?
von dem Belkin
Das ist ganz schlecht. Damit ist Dein Belkin gleichzeitig DHCP Server und DHCP Client. Verschlimmert wird das ganze noch dadurch, dass der Belkin noch zwischen zwei lokalen Segmenten routen soll.
Wieso? Das ist doch völlig normal der Belkin muss ja eine IP Adresse von "außen" also Richtung Internet, also vom DLink, bekommen. Dies geschieht per DHCP.
Dein Dlink erhält eine IP Adresse von außen, nämlich von dem DHCP Server Deines Providers. Dein Belkin erhält eine IP Adresse von "Innen", nämlich von Deinem Dlink. Das ist die Adresse aus dem 0'er Segment.
Gleichzeitig ist er derjenige der nach "innen" die IP-Adressen des Segments 192.168.2.x vergibt, dafür muss er ja als DHCP-Server tätig sein
1. Weiß Dein Dlink, dass Der Belkin Router für das 192.168.2.0 Segment ist? Ich behaupte mal "Nein", da der Belkin DHCP Client vom Dlink ist. In dem Fall _können_ keine Antworten bei Deinen Clients ankommen.
Wie sagt man denn dem DLink dass der Belkin ein weiteres Segment verwaltet? So eine Option habe ich noch nicht gesehen. Das ist doch auch der Sinn eines Routers, dass er nur eine IP-Adresse hat, und alle Anfragen die ins Internet gehen unter dieser IP zusammenfasst, und gleichzeitig dafür sorgt dass jeder hinter Ihm liegende Rechner genau die Pakete bekommt die für Ihn bestimmt sind.
Der Router kennt erstmal nur die Segmente Adressen der Netzwerke an die er selber angeschlossen sind. Im Falle Deines Dlink ist das auf der internen Schnittstelle das 0'er Segment und auf der erternen Schnittstelle das Segment, welches zu Deiner externen IP gehört. Für alle anderen Segmente wird auf dem Router eine Routing Tabelle geführt in der angegeben ist über welchen anderen Router der Weg zu einem nicht direkt verbundenen Segment führt. Gepflegt werden diese entweder statisch manuell oder die Router synchronisieren sich automatisch (dazu gibt es verschiedene Verfahren/Protokolle). Ich bin mir ziemlich sicher, das weder auf Deinem Dlink noch auf dem Belkin solche Protokolle laufen. Zu Deiner konkreten Situation: 1. Dein Client schickt mit der Absender Adresse 192.168.2.2 also aus dem zweier Segment eine Anfrage ins Internet. Da er den Weg nicht kennt schickt er die Anfrage an sein Default Gateway (den Belkin). 2. Der Belkin kennt den Weg auch nicht und schickt weiter über das 0'er Segment an sein Default Gateway (den DLINK). 3. Der Dlink macht jetzt vermutlich NAT und schickt das ganze weiter an sein Default Gateway bei Deinem ISP. Möglicherweise auch ohne NAT an einen Proxy bei Deinem ISP. 4. Irgendwann kommt eine Antwort bei Deinem Dlink an. Der macht dann eine Rückübersetzung (NAT) und will dann das Paket an die Adresse 192.168.2.2 schicken. Da liegt jetzt das Problem. - Der Dlink kennt einerseits das Segment mit dem er mit Deinem Provider verbunden ist. Das ist aber eine andere Netzwerkadresse. - Intern kennt er aber nur das 0'er Segment- - Theoretisch müsste er jetzt wieder über das Default Gateway Deines ISP gehen. Das darf er aber nicht, da es sich um eine private Adresse handelt und diese nicht ins Internet geroutet werden darf. Mal abgesehen davon würde es Dir nichts nutzen, weil höchstens eine Endlosschleife gebaut würde. Konsequenz des Ganzen: Spätestens der Dlink verwirft die Anwort.
2. Ist es wirklich erforderlich, Dein Netzwerk in zwei Segmente aufzuteilen? Ich behaupte mal nein. Mein Vorschlag: 2.1. Der Belkin bekommt eine statische IP, die nicht aus dem Pool ist, den der Dlink per DHCP verteilt und 2.2. Der Belkin wird als reiner Accesspoint konfiguriert. Dann erhält der Dlink die DHCP Broadcasts Deiner Clients direkt und weist Ihnen Adressen aus dem 192.168.0.0 Segment zu.
Leider Ja, es ist nötig der DLink gehört mir nicht, da habe ich lediglich ein Kabel über das ich mich mit Ihm verbinden kann.
Das ist ein Problem.
Außerdem macht es auch inhaltlich Sinn die Segmente zu trennen.
Es kann Sinn haben. Ich vermute mal das Konstrukt ist so gewählt mit der Hoffnung eine Trennung zwischen Deinem und einem fremden Netzwerk (z.B. Nachbarn) zu erreichen. Ich halte es allerdings für fraglich, ob Ihr so eine sichere Trennung erhaltet.
Und: die Wii hat keine Probleme, und mein Netbook (im Moment nicht verfügbar) hatte auch nie Probleme mit dieser Konfiguration
Dann müssen die anders angeschlossen/konfiguriert sein. So wie Du die gesamte Konfiguration/Infrastruktur schilderst _kann_ es nicht funktionieren.
[...] Apr 19 09:35:22 dharma dhcpcd[2936]: eth0: removing IP address 192.168.2.2/24
eth0? Sind Deine Clients auch per Kabel verbunden? Wenn "ja", womit?
siehe oben: mein Rechner, der um den es geht, ist per Kabel an dem Belkin
Was ist denn mit der "10mbps full-duplex" Geschichte? Das kann ja nicht sein.
Wie stelle ich das wieder richtig?
Mit den Informationen, die hier vorliegen, kann Dir das vermutlich niemand beantworten. Dazu müsste man wissen, welche Hardware Komponenten - Netzwerkkarte an Client und Belkin - andere Komponenten dazwischen (Switches, Hubs etc) mit welchen Fähigkeiten beteiligt sind. Aber zu Hardware sollte Dir dann besser jemand anderes antworten. Ach ja, noch eine Frage: Sind Deine beiden logischen Segmente physisch getrennt? Soll heißen: - An Deinem Belkin sind mindestens zwei Netzwerk Anschlüsse. - Davon ist an einem kein anderes Gerät als der Dlink angeschlossen Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi,
Mein Rechner ist per Kabel mit dem BELKIN verbunden, und der per Kabel mit dem DLink.
Das hättest Du vorher mal klarer darstellen sollen.
Originalzitat von Dir: "Ich bin über einen BELKIN G Wireless Router an einem DLINK Router" Das legt die Vermutung nahe, Deine Clients wären über WLAN mit dem Belkin verbunden.
hihi, ja, das Zitat geht noch weiter: "Ich bin über einen BELKIN G Wireless Router an einem DLINK Router, beide per Kabel." aber dachte ich mir schon dass ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe, sorry...
4. Irgendwann kommt eine Antwort bei Deinem Dlink an. Der macht dann eine Rückübersetzung (NAT) und will dann das Paket an die Adresse 192.168.2.2 schicken.
Wieso soll der DLink denn in diese IP zurücküberszen? Die kennt er doch gar nicht. Er übersatzt brav in die IP des Belkin, von der er die Verbindung bekommen hat, also die 192.168.0.144 zurück, und dieser übersetzt in die 192.168.2.2. Hier liegt auch echt nicht das Problem. Ich habe das Netz so seit 3 Jahren ohne Probleme, weder mit diesem Rechner noch mit anderen Rechner die hier mal vorbeigeschaut haben, weder mit Linux noch mit Windoof und auch nicht mit der Wii gab es damit jemals ein Problem. Erst seit diesem verd... Update (sorry) funktioniert hier alles anders, und vieles nicht mehr...
Es kann Sinn haben. Ich vermute mal das Konstrukt ist so gewählt mit der Hoffnung eine Trennung zwischen Deinem und einem fremden Netzwerk (z.B. Nachbarn) zu erreichen. Ich halte es allerdings für fraglich, ob Ihr so eine sichere Trennung erhaltet.
Und: die Wii hat keine Probleme, und mein Netbook (im Moment nicht verfügbar) hatte auch nie Probleme mit dieser Konfiguration
Dann müssen die anders angeschlossen/konfiguriert sein. So wie Du die gesamte Konfiguration/Infrastruktur schilderst _kann_ es nicht funktionieren.
Sind sie nicht, sie sind auch nur an dem Belkin und holen sich Ihre IP per DHCP
Was ist denn mit der "10mbps full-duplex" Geschichte? Das kann ja nicht sein.
Wie stelle ich das wieder richtig?
Mit den Informationen, die hier vorliegen, kann Dir das vermutlich niemand beantworten. Dazu müsste man wissen, welche Hardware Komponenten - Netzwerkkarte an Client und Belkin - andere Komponenten dazwischen (Switches, Hubs etc) mit welchen Fähigkeiten beteiligt sind. Aber zu Hardware sollte Dir dann besser jemand anderes antworten.
Mein Rechner hat eine Karte die wird in YaST als sis900 bezeichnet. Und der Belkin? Wie finde ich das heraus? Auf alle Fälle kann er mehr als 10mbps. Dazwischen ist nichts, nur Kabel ;) Oder soll ich einen neuen Thread dafür aufmachen?
Ach ja, noch eine Frage: Sind Deine beiden logischen Segmente physisch getrennt? Soll heißen: - An Deinem Belkin sind mindestens zwei Netzwerk Anschlüsse. - Davon ist an einem kein anderes Gerät als der Dlink angeschlossen
Ja, völlig getrennt. Ein Router hat ja immer einen Anschluss der extra nur nach "außen" geht, und dann mehrere für das welches "innen" ist. Bezeichnet sind die mit WAN und LAN Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 20. April 2011 16:46 schrieb Karl Sinn:
Wieso soll der DLink denn in diese IP zurücküberszen? Die kennt er doch gar nicht. Er übersatzt brav in die IP des Belkin, von der er die Verbindung bekommen hat, also die 192.168.0.144 zurück, und dieser übersetzt in die 192.168.2.2.
Jetzt kommt Licht ins Dunkel. Der Belkin macht auch NAT. So kann es natürlich funktionieren Ich habe halt nicht damit gerechnet, dass Du im internen Netz ein zweites NAT betreibst. Dann sollte man mal auf die alten Tests zurückgreifen. In der Reihenfolge auf Deinem Client ping -c4 192.168.2.2 ping -c4 192.168.2.1 ping -c4 192.168.0.144 ping -c4 192.168.0.1 Das ist doch die interne IP des Dlink? ping -c4 <externe IP des Dlink> ping -c4 193.99.144.85 ping -c4 www.heise.de Bei irgendeinem dieser Tests sollten Fehler auftreten
Was ist denn mit der "10mbps full-duplex" Geschichte? Das kann ja nicht sein.
Wie stelle ich das wieder richtig?
[...] Mein Rechner hat eine Karte die wird in YaST als sis900 bezeichnet. Und der Belkin? Wie finde ich das heraus? Auf alle Fälle kann er mehr als 10mbps. Dazwischen ist nichts, nur Kabel ;)
Oder soll ich einen neuen Thread dafür aufmachen?
Wenn keine Fehler in der Konfiguration der Netzwerkparameter Deines Client zu finden sind, könnte das evtl mit Deinem Problem zusammenhängen. Möglicherweise wird ein falscher Treiber geladen. Ich bin aber kein Experte und habe erst recht keine Erfahrung mit dieser Hardware. Also wenn die obigen Tests nicht zu einer Lösung führen, solltest Du zunächst mal mit den Informationen aus hwinfo --netcard Bei google nach einer Lösung suchen. Falls Du damit auch nicht weiter kommst könnte es helfen mit den gesammelten Informationen einen neuen Thread zu eröffnen. Achso zu der anderen Frage bzgl des Belkin: Die Specs sollten sich doch mit der Gerätebezeichnung ergoogeln lassen Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Eines habe ich noch vergessen: Es gibt auch Fälle in denen ein plötzlich auftretender Fehler in einem zufälligen zeitlichen Zusammenhang mit einer anderen Änderung auftritt, die Änderung aber nicht ursächlich für den Fehler ist. Kannst Du den Client mal an einen Platz tragen, wo ein anderer funktionierender Client steht. Schließe den "defekten" Client dann an das Netzwrkkabel des funktionierenden Clients an. Wenn dann alles funktioniert wird es vermutlich an einem defekten Kabel oder einem defekten Port des Belink liegen. Wenn der Fehler immer noch auftritt mußt Du noch einen Defekt der Netzwerkkarte / des Onboardchip Deines Clients ausschließen Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 20. April 2011, 22:03:59 schrieb Ralf Arndt:
Eines habe ich noch vergessen:
Es gibt auch Fälle in denen ein plötzlich auftretender Fehler in einem zufälligen zeitlichen Zusammenhang mit einer anderen Änderung auftritt, die Änderung aber nicht ursächlich für den Fehler ist.
Kannst Du den Client mal an einen Platz tragen, wo ein anderer funktionierender Client steht. Schließe den "defekten" Client dann an das Netzwrkkabel des funktionierenden Clients an.
Wenn dann alles funktioniert wird es vermutlich an einem defekten Kabel oder einem defekten Port des Belink liegen.
Wenn der Fehler immer noch auftritt mußt Du noch einen Defekt der Netzwerkkarte / des Onboardchip Deines Clients ausschließen
Grüße Ralf
Das werde ich versuchen sobald mein Netbook wieder da ist. Im Moment geht es ja. Wenn ich probleme habe state ich den Ping, dann regelt es sich wieder ein... Ist total komisch, aber funktioniert. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Karl Sinn, Dienstag 19 April 2011:
Ich bin über einen BELKIN G Wireless Router an einem DLINK Router, beide per Kabel. Der letztere ist per DSL mit dem ISP verbunden.
Wie kann ich herausfinden wo die "Unterbrechung" stattfindet?
Laß doch einfach mal ein ping <belkin-ip> Falls Du die IP nicht weißt: ping $(/sbin/route -n | awk '/^0.0.0.0/ { print $2 }') Das beobachtest Du einfach mal ne Zeitlang. Wenn das schön gleichmäßig vor sich hinläuft, dann stimmt zumindest die Kommunikation mit Deinem Router. Als nächstes: ping heise.de Wenn auch das geht, dann stimmt die Kommunikation zwischen Dir und dem Rest der Welt. Die Störung liegt dann weiter oben, beim Firefox oder bei der Namensauflösung oder so. Das muß man dann sehen. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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