Hallo Lister, in den Linuxen bis 7.x war beim Login über telnet (ja ... ich muss das wirklich nutzen) die env-variable $REMOTE_ADDR auf die IP der angemeldeten Station gesetzt. Seit Version 8 (oder 8.1) nicht mehr. Ich brauche diese Information jedoch. Internet und SuSE-Support (auch der 0190er) konnten mir nicht sagen, warum diese Variable nicht mehr gesetzt wird und mit welchem Prog. das früher gemacht wurde. Weiss jemand von euch eine Lösung. Ich habe schon mal mit netstat -n versucht, aber da werden alle Verbindungen ausgegeben und ich möchte ja feststellen, ob ein Benutzer aus dem lokalen Netz oder Remote und über welche Adresse reinkommt. Besten Dank für eure Tips. Mfg, -- Roger Seibel
*** Roger Seibel (roger@bertrams.de) schrieb in suse-linux am Dec 2, 2002:
[...] [...] (ja ... ich muss das wirklich nutzen)
Was wären das für Gründe!?
die env-variable $REMOTE_ADDR auf die IP der angemeldeten Station gesetzt.
AFAIK ist das kein Standard...
Seit Version 8 (oder 8.1) nicht mehr.
Versuch bitte mal: ~/.telnetrc --- environ export REMOTE_ADDR --- ~/.bashrc --- export REMOTE_ADDR="$HOSTNAME" ---
[...] und ich möchte ja feststellen, ob ein Benutzer aus dem lokalen Netz oder Remote und über welche Adresse reinkommt.
Mir dreht sich für den Fall der Magen um, dass das eine Sicherheitsmaß- nahme darstellen soll. Ich denke, dass man das mit dem tcpwrapper sehr viel besser lösen kann. Die obige Variable war mit ziemlicher Sicherheit _nie_ etwas, was nicht auch der Client hätte beeinflussen können... MG Henning Hucke -- Alle unsere Unixkisten wurden hingestellt und laufen. Bei Windows läuft vor allem der Mensch, der versuchen darf, das Zeug in Gang zu halten. [Jens Dittmar in dca]
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