Feedback Opensuse 12.2 - minimale Textinstallation ( war 12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht)
Am Di, 23 Okt 2012 13:22:01 CEST schrieb Ulrich Gehauf:
Am 22.10.2012 23:15, schrieb Аl Воgnеr:
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen.
War da nicht mal was mit einer 32GByte Grenze im Bios bei USB-Sticks?
Es funktioniert mit einem 16GB-Stick auch nicht und auch nicht mit dd. Uefi erkennt keinen der verwendeten Sticks, also 2GB, 4GB, 16GB und 64GB. Der 2G und 4G-Stick wird mit diversen Ubuntu-Variationen problemlos vom UEFI erkannt. Aber die Installation mir USB-DVDROM ist gestartet und gleich kam die nächste Überraschung mit so was ähnlichem wie einem "schrecklich groben" Fraktal und darin ein Suse-Logo versteckt. Also _Text_installation probiert und da hüpften dann "Bälle" rum. Nennt sich so was Text? Ein Druck auf die Esc bzw. Cursortaste hat dann aber wirklich Text gebracht. Ich freue mich, dass es nun endlich zu laufen scheint, aber die Freude ist nur kurz. Während der Installation sehe ich ein paar Mal "An error occurred during initrd creation" Vgl. auch http://lists.opensuse.org/opensuse/2012-06/msg00008.html Aber es kommt zumindest zu einem Reboot. Ich sehe das Motherboard Logo, also kein kexec. Und dann sehe ich nur automatische Konfiguration, kein Angebot zu einem Update und ich kann mich am Ende an einer Konsole einloggen. Und nun gibt es das gleiche Problem wie schon unter 12.1. Wenn man yast auf der Konsole (habe ja kein X) aufruft, dann ist die Konsole (fast überall) mit Schriftzeichen übersät wo nichts sein sollte. Der leere Raum mit Buchstaben angefüllt ist also eine ganze Menge, der verwirrt. Mit dem Tab kann man sich ein wenig orientieren, was man gerade tun will. Das Netzwerk war nicht eingerichtet, also konnte ich kein Update machen. Da ich mich in diesem Buchstaben-Chaos dann doch verlaufen habe (leider konnte ich keinen Screenshot machen, geht das irgendwie ohne X?), machte ich ein paar Reboots und siehe da auf einmal war alles wie es sein soll. Vielleicht fällt das deswegen beim Testen nicht auf, aber keine Ahnung, ob es wirklich an den Reboots lag. Jedenfalls habe ich keinerlei Konfiguration manuell geändert und mich nur mit der Tab-Taste unter Yast in der Netzwerkkonfiguration bewegt. Bin schon gespannt wie es weiter geht, wenn ich Server aufsetze. Und schon ist das nächste Problem da, das Netzwerk ist nach dem Booten nicht sofort da, aber es kann sofort da sein und es kann auch 2 Minuten dauern bis von einem anderen PC eine ssh-Verbindung hergestellt werden, kann. Das ist übrigens bei Ubuntu 12.10 auch so. Ein Problem des parallelen Bootens? Der Login ist nach ca. 15 Sekunden da. Ein paar Daten zum System: dmidecode -s baseboard-manufacturer ASRock dmidecode -s baseboard-product-name E350M1 dmidecode -s bios-version P1.70 dmidecode -s processor-version AMD E-350 Processor 00:01.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI Wrestler [Radeon HD 6310] 04:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller (rev 06) -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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