Hallo Ich habe einen USB Stick, auf dem ein verschlüsseltes Dateisystem (TrueCrypt) gespeichert ist. Ich will den Stick für Windows und Linux verwenden, weshalb ich den kleinsten Nenner, also FAT als Dateisystem verwende. Unter Linux hätte ich aber gerne die richtigen Dateirechte für Ausführbare Dateien usw. Ich kann mich daran erinnern, dass es eine Erweiterung gab, mit der dies möglich ist. Weiß jemand, ob ich das unter Suse 10.1 realisieren kann? Bis dann, Tilo
Hallo Tilo, Tilo Lutz schrieb:
Hallo
Ich habe einen USB Stick, auf dem ein verschlüsseltes Dateisystem (TrueCrypt) gespeichert ist. Ich will den Stick für Windows und Linux verwenden, weshalb ich den kleinsten Nenner, also FAT als Dateisystem verwende. Unter Linux hätte ich aber gerne die richtigen Dateirechte für Ausführbare Dateien usw. Ich kann mich daran erinnern, dass es eine Erweiterung gab, mit der dies möglich ist.
würde mich offen gesagt wundern, da UNIX-Zugriffsrechte nicht von FAT unterstützt...
Weiß jemand, ob ich das unter Suse 10.1 realisieren kann?
Bis dann, Tilo
Grüße, Thomas Wolf
Tilo Lutz schrieb:
Hallo Hallo,
Ich habe einen USB Stick, auf dem ein verschlüsseltes Dateisystem (TrueCrypt) gespeichert ist. Ich will den Stick für Windows und Linux verwenden, weshalb ich den kleinsten Nenner, also FAT als Dateisystem verwende. Unter Linux hätte ich aber gerne die richtigen Dateirechte für Ausführbare Dateien usw. Ich kann mich daran erinnern, dass es eine Erweiterung gab, mit der dies möglich ist.
Weiß jemand, ob ich das unter Suse 10.1 realisieren kann?
Du meinst das Setzen eines umask-Wertes in der /etc/fstab für den Stick? Aber wie ist das in SUSE-10.1 ? Gibts da für den Stick einen Eintrag in der fstab, bei dem du umask=000 ergänzen könntest ? Gruß Renate -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer
Hallo
Tilo Lutz schrieb:
Ich habe einen USB Stick, auf dem ein verschlüsseltes Dateisystem (TrueCrypt) gespeichert ist. Ich will den Stick für Windows und Linux verwenden, weshalb ich den kleinsten Nenner, also FAT als Dateisystem verwende. Unter Linux hätte ich aber gerne die richtigen Dateirechte für Ausführbare Dateien usw. Ich kann mich daran erinnern, dass es eine Erweiterung gab, mit der dies möglich ist.
Am Montag, 7. August 2006 22:59 schrieb Thomas Wolf:
würde mich offen gesagt wundern, da UNIX-Zugriffsrechte nicht von FAT unterstützt... Warum nicht? ext2 unterstützt auch keine ACLs und Quotas. Die Einstellungen werden dann einfach in einer Datei gespeichert.
Bis dann, Tilo
Hallo Tilo, hallo Leute, Am Montag, 7. August 2006 17:07 schrieb Tilo Lutz:
Ich habe einen USB Stick, [...] also FAT als Dateisystem verwende. Unter Linux hätte ich aber gerne die richtigen Dateirechte für Ausführbare Dateien usw. Ich kann mich daran erinnern, dass es eine Erweiterung gab, mit der dies möglich ist.
Weiß jemand, ob ich das unter Suse 10.1 realisieren kann?
Das Stichwort hierzu lautet_e_ umsdos, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/UMSDOS Nein, ich empfehle das definitiv nicht. Empfohlene Lösung: Setze beim Mounten passende user/group/umask-Einträge. Für mehr ist FAT nicht zu gebrauchen ;-) Gruß Christian Boltz --
Was ist das, "Nacht"? Das ist der Zeitraum, in dem Du effektiv administrieren kannst. Weil anscheinend die User alle total faul sind, und sich ausgeloggt haben. [Wilfried Kramer]
Tilo Lutz wrote:
[...] Ich will den Stick für Windows und Linux verwenden, weshalb ich den kleinsten Nenner, also FAT als Dateisystem verwende. Unter Linux hätte ich aber gerne die richtigen Dateirechte für Ausführbare Dateien usw.
Statt von Linux aus direkt auf den Stick und damit das FAT-Dateisystem zu schreiben, das keine Dateirechte wie UNIX kennt, solltest Du tar verwenden und die Linux-Dateien einfach in ein Tar-Archiv packen. Das Archiv selbst, wenn es auf den Stick kopiert oder dort angelegt wird, unterliegt natuerlich den gleichen Restriktionen bezueglich Rechten, aber der Inhalt des Archivs kann spaeter unter Linux wieder mit den korrekten urspruenglichen Dateirechten entpackt werden. Tar-Archive lassen sich ggf. auch unter Windows ohne Probleme lesen/entpacken. Cheers, Th.
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